• Impressum / Bilder und Texte
  • Datenschutz

kurtzarchiv

~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

kurtzarchiv

Schlagwort-Archiv: Österreich

König Rudolf I. – Dem ersten gekrönten Habsburger zum 800. Geburtstag

01 Dienstag Mai 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Fundstücke, Uncategorized, Zeitgeschichte

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Österreich, Böhmen, Burgtheater, Deutschland, Franz Grillparzer, Großpfennig, Habsburger, Kärnten, König Ottokar II, König Rudolf I, Medaille 1882, Numismatik, Pfennig, Prägung, Reitersiegel, Schlacht von 1278, Schweiz, Silbermünze, Sondermarke, Steiermark, Uraufführung, Wien

Es hat einige Jahrhunderte gedauert, bis die kleine Adelsdynastie der Habsburger von der bescheidenen Habsburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau zur mächtigsten Herrscherfamilie Europas aufstieg.
Habsburg-merian-1642-1-c1Ihr erster bedeutender Vertreter war Graf Rudolf IV., der am 1. Mai 1218 zur Welt kam und 1273 zum römisch-deutschen König Rudolf I. gewählt wurde.
Aus seiner Regierungszeit sind einige interessante Münzprägungen erhalten.numis-austria-12xx-habsbg-pfennig-2

Pfennig des Rudolf von Habsburg, 1273-1291.
Der gekrönte König thront auf der Vorderseite mit Zepter und Reichsapfel,
das rechte Bein überschlagend. Rückseitig im Dreieck eine Büste des heiligen Reinoldus zwischen Schrägkreuzen.
(Zuschlag 80 Euro u.V. bei Künker).
Drei Varianten von Großpfennigen:

Rudolf von Habsburg, Kr 65.1
*RVDOLPh‘    . ROM . REX
VRBS . AQVENSIS . VINCE

Rudolf von Habsburg, Kr 65.6, nicht editiert
*RVDOLPh‘    ROM . REX
VRBS . AQVENSIS . VINCE

Rudolf von Habsburg, Kr 65.7, nicht editiert,
Variante ohne VINCE
Quelle: www.aachen-muenzen.com

Die Republik Österreich würdigte König Rudolf von Habsburg 1991 mit einer Silbermünze zu 100 Schilling.numis-austria-1991-habsbg-1-bl1numis-austria-1991-habsbg-2-bl1

Geschichte schrieb Rudolf I. von Habsburg am 26. August 1278, als das Schicksal Österreichs für die nächsten Jahrhunderte entschieden wurde. Durch die Marchfeldschlacht verlagerte sich das politische Hauptgewicht in Mitteleuropa von Böhmen und Prag auf Österreich und Wien. In dieser denkwürdigen militärischen Auseinandersetzung auf dem Schlachtfeld von Dürnkrut und Jedenspeigen wurde der böhmische König Ottokar II., damals auch Herzog von Österreich, der  Steiermark, von Kärnten und Krain, von Rudolf von Habsburg besiegt und kam ums Leben.
numis-austria-1978-Rudolf-I
100 Schilling „700. Jahrestag der Schlacht bei Dürnkrut und Jedenspeigen“. 

Zum Gedenken an diesen Wendepunkt von historischer Bedeutung erschien 1978, 700 Jahre später, eine silberne Sondermünze zu 100 Schilling mit Brustbild von Rudolf I. vor der Schlachtszene im Marchfeld, sowie eine Sondermarke zu drei Schilling (Michel-Nr. 1580). In der Art hochmittelalterlicher Reiterbilder stellt das Motiv von links König Ottokar von Böhmen dar, der die Helmzier des Königreichs Böhmen trägt. Auf Banner, Waffenrock und Roßdecke sieht man den böhmischen silbernen Löwen auf rotem Grund. Rechts erscheint König Rudolf von Habsburg mit dem gekrönten Topfhelm. Sein Schild und Waffenrock, die Rossdecke und das Banner sind mit dem schwarz-roten Reichsadler auf goldenem Grund geschmückt. Diese Darstellung soll die Gegner der Marchfelder Schlacht symbolisieren, deren direkte Begegnung auf dem Schlachtfeld allerdings nicht stattfand. austria-1978-schlacht-1

Als Vorbilder für die grafische Gestaltung dienten Miniaturen jener Zeit
und das große Reitersiegel von König Ottokar.
numis-austria-1978-Siegel-ottokar-x1

Eine literarische Umsetzung schuf Franz Grillparzer (1791-1872) mit seinem Trauerspiel „König Ottokars Glück und Ende“, das am 19. Februar 1825 seine Uraufführung im Wiener Burgtheater erlebte, bis heute von vielen weiteren Inszenierungen gefolgt.

numis-austria-medal-1282-1882-wik1.jpg

Wikipedia zeigt eine Medaille von Scharff aus dem Jahr 1882, die zur Feier des 600. Jubiläums der Habsburger Monarchie an den Hoftag von Augsburg von 1282 erinnerte.

Quellen :

Austria-Forum / Post Austria

www.habsburger.net

Rudolf I von Habsburg wird König

Wikipedia

 

 

 

Schöner Schein: 0-Euro-Noten mit österreichischen Motiven

16 Montag Apr 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Fundstücke, Musik, Uncategorized, Zeitgeschichte

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

2017, Alpenzoo, Auflage, Ausgabe, Ausverkauf, Österreich, Banknote, Bauwerke, Big Ben, Brexit, Briefmarkenspiegel, Druckerei, EIsenstadt, Euro, Hologramm, Hundertwasser, Innsbruck, Joseph Haydn, Kunsthaus, limitiert, Mozarthaus, Museum, Noten, Null, Oberthur, Rückseite, Richard Faille, Salzburg, Sammlung, Schöner Schein, Sehenswürdigkeit, Shop, Souvenir, Tourismus, Vorderseite, Wasserzeichen, Werbung, wertlos, Wien

In heutigen Zeiten virtueller Währungen erlebt man immer wieder, dass gigantische Werte „aus dem Nichts“ entstehen können. Dennoch mag man es für einen Scherz halten, dass Scheine im Banknoten-Look mit Wertangabe von 0 Euro reißenden Absatz finden. Inzwischen verbreitet sich dieser Trend auch in der Alpenrepublik.

0-euro-2017-alpenzoo-1-b

Vom Alpenzoo Innsbruck zum Wiener Kunsthaus

Die ersten österreichischen Ausgaben stammen aus dem Jahr 2017. Den Anfang machte der Alpenzoo Innsbruck mit seiner Erstausgabe als 0-Euro Souvenir Schein in Höhe von 10.000 Stück, der Tierporträts mit Steinbock und Luchs zeigt. Inzwischen ist 2018 eine zweite Auflage erschienen, erkennbar an der geänderten kleinen Jahreszahl rechts neben der Europaflagge unter „ALPENZOO“ und rückseitig dem Turm von Belém statt Big Ben.

Ersten Euro #Souvenir Scheins #Österreich jetzt an der #Alpenzoo #Innsbruck auf ORF Tirol TV – jetzt zugreifen !#Tourismus #Tiere #Spende pic.twitter.com/kD4V2Ys7Bh

— EuroSchein Souvenir (@EuroSouvenirDE) April 20, 2017

0-euro-2017-mozart-1-b

Auch das Mozarthaus in Salzburg ließ 2017 eine limitierte Auflage von 10.000 Exemplaren produzieren. Sie scheint noch zum günstigen Ausgabepreis von zwei Euro erhältlich zu sein.
Mozarthaus Souvenir-Note

0-euro-2017-hundertw-01

Das KUNST HAUS WIEN (Hundertwasserhaus), ein von Friedensreich Hundertwasser gestaltetes Museum, bietet seine  0-€uro Souvenir-Scheine seit 2017 in limitierter Auflage von 5000 im Museumsshop sowie Online zum Preis von 15 Euro für fünf Stück an.
(museumshop@kunsthauswien.com, www.kunsthauswien.com)
Kunsthaus Wien Null-Scheine

0-euro-2018-Haydn-1-b

Im April 2018 erschien der erste Null-Euro-Souvenir-Schein im Burgenland: Eisenstadt gab die Edition heraus, vorderseitig mit einem Porträt von Joseph Haydn, Noten einer Komposition und dem Zitat „Meine Sprache verstehet man auf der ganzen Welt“. Die Auflage ist auf 5000 Stück limitiert.
www.krone.at

0-euro-ruecks-03

Das Konzept der 0-Euro-Scheine kreierte der Franzose Richard Faille, der zuvor bereits ein immenses Sortiment an Erinnerungsmedaillen in Umlauf gebracht hatte. Die Papier-Souvenirs werden seit 2015 in seinem Auftrag von der französischen Wertdruckerei Oberthur Technologies auf Spezialpapier gedruckt und weisen Sicherheitsmerkmale auf, die auch für Banknoten typisch sind: Wasserzeichen und Metallstreifen, Hologramme und Durchsichtsregister, fluoreszierende Farbe, Mikroschrift und eine fortlaufende Kontrollnummer mit vorangestellten Kennbuchstaben. Oberthur gilt als drittgrößtes Unternehmen der Welt für die Herstellung von Banknoten und produziert seit einigen Jahren auch echte Euro-Scheine für Deutschland, Finnland, Frankreich, die Niederlande, Slowakei, Slowenien und weitere Staaten.

Das Format der violetten Souvenirdrucke beträgt einheitlich 135 mal 74 Millimeter. Die Vorderseiten sind nach Wünschen der jeweiligen Auftraggeber gestaltet, in der Regel mit Attraktionen und Sehenswürdigkeiten bedruckt, die für den Tourismus werben und auf Freizeitparks, Museen oder Zoos verweisen. Die einheitlichen Motive der Rückseiten zeigten 2015 zunächst französische Bauwerke – Eiffelturm und Notre-Dame in Paris, den Mont-Saint-Michel im Norden und den Pont du Gard im Süden. 2016 erfolgte die Umstellung auf Bauten aus europäischen Ländern, darunter das Brandenburger Tor sowie das „Manneken Pis“ aus Brüssel. Nachdem Großbritannien den „Brexit“ beschlossen hatte, wurde Mitte 2017 der Londoner „Big Ben“ durch den Turm von Belém bei Lissabon ausgetauscht. Inzwischen verbreiten sich die Null-Noten wie ihre Darstellungen durch Lizenznehmer über ganz Europa.

Auch wenn als Nominalwert Null Euro angegeben sind, kosten die Souvenirscheine schon bei Erscheinen ein paar Euro. Dass viele Interessenten bereit sind, die Startpreise zu bezahlen, zeigen die raschen Ausverkäufe bei etlichen Sorten. Die Auflagezahlen bewegen sich überwiegend zwischen 5000 und 20 000 Stück. Sind sie bei den Herausgebern vergriffen, werden die Kurse von Angebot und Nachfrage bestimmt. Nachauflagen kommen vor, werden aber durch unterschiedliche Nummerierung gekennzeichnet.

0-euro-mix-D-1-ibi

In Deutschland umfasst inzwischen eine komplette Sammlung deutscher 0-Euro-Scheine rund 100 Sorten, für die bereits mehr als tausend Euro verlangt werden. Der teuerste Problemfall ist die Ausgabe „MSV DUISBURG“ von 2016, für die schon mehrere Hunderter bezahlt wurden. Ein Stromanbieter nutzt sie als exklusive Prämie bei Vertragsabschlüssen, daher kam bisher nur ein Bruchteil der 5000er-Auflage auf den Markt. Für zwei Stücke mit aufeinanderfolgenden Nummern erwartete ein Internet-Anbieter allen Ernstes 1600 Euro … Doch da hört der Spaß für Liebhaber offenbar noch lange nicht auf – ein Katalog und Albenblätter sind bereits erschienen…

Michael Burzan

Links :
Michael Burzan: Artikel im Briefmarkenspiegel April 2018
Der Standard (2017)

= = =

Leo Heppe alias Bob Martin: Österreichs Erster beim Grand Prix Eurovision 1957

08 Sonntag Apr 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Fundstücke, Musik, Orchester, Uncategorized, Zeitgeschichte

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

1957, Andrea, Autogramm, Österreich, Barclay, Bob Martin, Chor, Dalida, Die Blauen Jungs, E-Musik, ebay, ESC, Fernsehen, Film, Frankfurt, Grand Prix Eurovision, Heimatfilm, Königssee, Leo Heppe, Montecarlos, Polydor, Quartett, Quincy Jones, Rarität, Sänger, Schallplatte, Schlager, Sibirien, Teilnehmer, Tino Rossi, Tirol, U-Musik, Vinyl, Western, Wiener Staatsoper, Wohin kleines Pony

Mit seinem Western-Lied „Wohin, kleines Pony?“ nahm Leo Heppe unter seinem Künstlernamen Bob Martin am 3. März 1957 erstmals für Österreich an der zweiten Ausgabe des Grand Prix Eurovision de la Chanson (heute ESC / Eurovision Song Contest) in Frankfurt am Main teil.

Es war ein enttäuschender Start für Österreich: Bei diesem Wettbewerb belegte er mit drei Punkten nur den letzten Platz… Das schwache Resultat sorgte wohl dafür, dass eine Schallplatten-Aufnahme des Liedes damals nicht veröffentlicht wurde. Als Rarität soll 2016 ein Einzelstück als private Vinyl-Pressung der überarbeiteten Tonspur aus der Fernsehaufzeichnung von 1957 bei ebay nach Start zu 20 $ für 327 US-Dollar (ca. 260 Euro) versteigert worden sein.

Sein mageres Abschneiden beim Grand Prix 1957 sollte aber nicht den Eindruck erwecken, der Interpret sei ein erfolglos geblieben – im Gegenteil! Er war ein recht populärer Wanderer zwischen den Welten der „ernsten E-Musik“ und der „U-Musik“ der Unterhaltungsmedien.

1957-Ö-bobM-1-sig-xr1

Geboren wurde Bob Martin als Leo Heppe am 7. Juni 1922 in Krasnojarsk, Sibirien. Wenige Jahre später fand die Familie in Österreich eine neue Heimat. Leo wurde zu einem vielseitigen Sänger, zunächst ab 1946 an der Wiener Volksoper, der nach Abschluss der Musikakademie von 1951 an bis zu seiner Pensionierung 1982 hauptberuflich im Chor der Wiener Staatsoper tätig war. So wirkte er an Schallplatten-Aufzeichnungen von Opern und Operetten mit, die teils heute noch in Neuauflagen erhältlich sind.

1957-Ö-bobM-pl-bx1

Er engagierte sich aber auch in vielen anderen Musikrichtungen. So war er Mitglied des erfolgreichen Schlager-Quartetts „Die Montecarlos / Die blauen Jungs„. 1957 spielte er in diesem Ensemble an der Seite von Grethe Weiser in der Neuverfilmung des Filmklassikers „Einmal eine große Dame sein“. Sieben weitere Filme wurden von der Gesangsgruppe bis 1960 musikalisch begleitet, darunter „Mein Schatz ist aus Tirol“ und „Schön ist die Liebe am Königssee„. „Andrea“, der erste Erfolgstitel des Quartetts von 1956, war 1957 im Film  „Kindermädchen für Papa gesucht“ zu sehen:

1957-Ö-bobM-part-bxc1

Aus Anlass des 60. Eurovision Song Contest 2015 in Wien berichtete die Österreichische Akademie der Wissenschaften über das Leben von Leo Heppe alias Bob Martin:

„Ich will nur singen …“

Wie unsere Recherchen und Beispiele zeigen, war Bob Martin auch im europäischen Ausland auf Schallplatten vertreten, an der Seite berühmter Musiker wie Quincy Jones oder Dalida. Eine interessante Zusammenstellung mit Veröffentlichungen von Bob Martin & Co. bietet das Forum Rock’n’Roll-Schallplatten unter Bob Martin

1957-Ö-bobM-pl-dxc

Nach seinem Tod am 13. Januar 1998 in Wien wurde Bob Martin unter seinem Geburtsnamen Leo Heppe am Ottakringer Friedhof bestattet (Gruppe 35, Reihe U11, Nummer 16).

1957-Ö-bobM-pl-exc

Conchita Wurst alias Tom Neuwirth – Österreichs Sieg beim ESC 2014

04 Mittwoch Apr 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Galerien, Musik, Uncategorized, Zeitgeschichte

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

1956, 2014, Abstimmung, Applaus, Österreich, Conchita Wurst, Dänemark, ESC, Eurovision, Fabrikhalle, Fans, Finale, Fotos, Gewinner, Grand Prix, In memoriam, Jury-Finale, Kopenhagen, Kunstfigur, Lugano, Lys Assia, Merchandising, Proben, Publikum, Rise like a Phoenix, Show-Arena, Sieger, Song Contest, Tom Neuwirth

Im Mai 2014 war es soweit: Österreich wurde nach dem Sieg von Udo Jürgens 1966 endlich wieder einmal Gewinner eines Eurovision Song Contest!

Es war für mich das Jahr, in dem ich erstmals den ESC live erleben wollte – ohne zu ahnen, welche Strapazen damit verbunden sind… Kopenhagen als Hauptstadt Dänemarks schien nicht allzu weit entfernt, zumindest näher als viele entlegenere Städte, in denen die Veranstaltungen dank ihrer jeweiligen Gewinner des Vorjahres abgehalten werden.

1956-lysAss-54-HörZx2-cret2

In memoriam: Lys Assia (geboren am 3. März 1924 als Rosa Mina Schärer; † 24. März 2018), die Gewinnerin des ersten Grand Prix Eurovision de la Chanson 1956 in Lugano für die Schweiz
(c: Archiv Burzan/PhilaTec).

Meine wieder erwachte journalistische Begeisterung für diesen europaweiten musikalischen Wettbewerb entstand vor allem durch die Feststellung, dass er im selben Jahr „geboren“ wurde wie ich – und sich jedes Jahr unseres Lebens seither in Liedern unterschiedlichster Stile aus verschiedenen Nationen und Kulturen in diesem Rahmen spiegeln lässt. Ein einzigartiges Kalendarium zur Entwicklung der Populärmusik und auch zur Geschichte des Fernsehens, wo der ESC inzwischen Hunderte Millionen Zuschauer und Fans in aller Welt findet. Aber wie sieht das Ganze „live“ vor Ort aus?

Der Online-Kartenkauf war schon ein Abenteuer für sich. Mit viel Glück gelang es, zumindest Tickets für die öffentlichen Proben am Nachmittag der Semi-Finals zu ergattern, die als „Family Finale“ oder am Vorabend als „Jury-Finale“ bezeichnet werden. Die Karte für das entscheidende, im Fernsehen übertragene „Grand Finale“ konnte ich erst am Mittag des Veranstaltungsdatums via Ebay ergattern und am Flughafen von Kopenhagen vom Anbieter übernehmen, der selbst einen besseren Platz ersteigert hatte …

DSCF3630-b
DSCF3632-bx
DSCF3633-b

Fans auf dem Weg – selten mit etwas Sonnenschein zwischen Regenschauern …DSCF3623-bMerchandising – das große Geschäft mit Souvenirs und Fan-Artikeln

DSCF3619-b
DSCF3592-bc

Mit passender Beleuchtung wurde aus der heruntergekommenen Fabrikhalle mit eilig montierten Aufbauten eine strahlende Show-Arena …

DSCF3617-bProbe-Abstimmung, um die Funktion der Video-Wände zu testen …

DSCF3604-b
DSCF3644-b
DSCF3656-b
DSCF3657-b
DSCF3650-b
DSCF3649-b

Das Publikum – aus allen Ländern für alle Finalisten immer begeistert dabei …

DSCF3584-bc1
DSCF3580-bc3

Die Kunstfigur „Lichtgestalt“ Conchita Wurst (alias Tom Neuwirth aus Oberösterreich, aufgewachsen in Bad Mitterndorf, Steiermark) überzeugte mit ihrem grandiosen Auftritt „Rise like a Phoenix“ auf dem Niveau eines James-Bond-Titelsongs, eroberte die Herze des Publikums und erhielt mit weitem Abstand verdient die meisten Stimmen. DSCF3658-bApplaus, Applaus!

Mein Fazit nach dieser Tour und einem Besuch beim folgenden Wiener ESC-Finale 2015: Es ist unabhängig vom Wetter, wesentlich stressfreier, gemütlicher und kostengünstiger, den Eurovision Song Contest vor dem Fernseher zu verfolgen, für den er an erster Stelle konzipiert wird … (und da kann man bei den grausigsten Beiträgen auch mal den Ton abschalten 😉

(Fotos: copyright Michael Burzan)

Kurtz International – in Statistiken

24 Samstag Mrz 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Australien, Österreich, Bevölkerung, Blog, Brasilien, Deutschland, Familienname, Frankreich, Hello, international, Internet, Israel, Kanada, Kurtz, Landkarte, Namen, Polen, Statistik, USA, Verbreitung, weltweit

Wer wagt eine Schätzung, wie oft der Name „Kurtz“
– mit dem charakteristischen „t“ vor dem „z“ –
weltweit vertreten ist?
Erstaunliche Ergebnisse bringen internationale Recherchen zur Verbreitung des Nachnamens „Kurtz“ auf verschiedenen Internet-Plattformen hervor.

kurtz-statist-2014-map-welt1

Laut den Statistiken und weltweiten Karten auf http://www.forebears.io trugen im Jahr 2014 rund 43.541 Menschen diesen Nachnamen. Am meisten verbreitet ist er in den Vereinigten Staaten USA mit 27.692 Personen; schon im Jahr 1880 waren 4.629 amerikanische „Kurtz“ registriert. Heute folgen Deutschland mit 4.539, Brasilien (3.864), Kanada (1.554) und Frankreich (1.261, meist im Elsass).

kurtz-statist-2014-map-euro1

Der höchste Anteil in Bezug auf die Gesamtbevölkerung findet sich in Israel durch 754 Namensgeschwister, ähnlich viele in Argentinien, gefolgt von Australien (615). Österreich und Polen liegen mit 341 und 334 Kurtz-Menschen auf Platz 9 und 10.

kurtz-statist-2014-01

Bei Namespedia.com sind in Österreich lediglich 90 „Kurtz“ erfasst, die meisten offenbar im Burgenland.

kurtz-statist-map-AT-1

Auf der Seite http://geogen.stoepel.net/ von Christoph Stoepel erscheinen dreidimensionale Modelle zur Verbreitung des Namens in Deutschland. Hier sind 1974 Personen als „Kurtz“ verzeichnet, mit 85 die meisten in Berlin (zum Zeitpunkt des Abrufs am 23.2.2018).

kurtz-statist-map-Dt-1
kurtz-statist-map-Dt-2-D

Weltweit betrachtet liegt „Kurtz“ auf Platz 12.220 der Familiennamen …

Auch andere Namen lassen sich auf den genannten Portalen kostenlos suchen.
Unser Familien-Stammbaum ist auf Ancestry angelegt.

So we say a special „Hello and Welcome“ to all Kurtz People of the World coming across our Family Blog!

Postalischer Neubeginn nach dem Kriegsende 1945

07 Samstag Nov 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

1945, Abstempelungen, Adolf Hitler, Aufdruck, Österreich, Überdruck, Befund, Briefmarken, Druckerei, Fachliteratur, Fälschungen, Führerbild, Frankaturen Bedarfspost, Graz, Hammer und Sichel, Heimkehrer, Kapitulation, Katalogwert, Kriegsende, Landschaften, Langbathsee, Posthörnchen, Postsendungen, Probedruck, Provisorien, Ranzoni, Rarität, Sammlungen, Seltenheiten, Silvretta, Sowjetische Besetzung, Steiermark, Wappenadler, Wert, Wien

Der postalische Neubeginn in Österreich vor 70 Jahren, in den Wochen und Monaten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, stand 2015 im Blickpunkt einiger Artikel von Michael Burzan.

Im österreichischen Teil des zusammengebrochenen „Großdeutschen Reichs“ waren die Truppen der Sowjetunion im April 1945 über Wien hinaus vorgedrungen. Noch vor der neuen Gebiets-Regelung und vor Aufteilung in Sektoren der Besatzungsmächte konnte der Postverkehr in der Hauptstadt und in einigen Landesteilen wieder aufgenommen werden. Die unerwünschte „bleibende Präsenz“ des Führerbildes musste auch in Österreich wie in Deutschland aus Mangel an alternativen Postwertzeichen zunächst weiter geduldet werden. Viele Briefmarken des Deutschen Reichs waren über Jahre in Wien gedruckt worden und blieben dort noch in ausreichenden Mengen verfügbar. Nun musste sie zur Weiterverwendung überdruckt und überstempelt werden.

Zur Vielfalt an Kennzeichnungen bei der Barfreimachung von Postsendungen fand sich ab 2. Mai 1945 eine Alternative, als die ersten beiden amtlichen Postwertzeichen der sogenannten „1. Wiener Aushilfsausgabe“ für den Lokalverkehr in Umlauf kamen. Eingesetzt wurden dafür zwei Werte der Freimarkenserie aus Zeiten der Deutschen Reichspost, die noch das Porträt von Adolf Hitler zeigten, versehen mit einer diagonalen Aufdruckzeile „Österreich“ der Wiener Firma Hohler & Co (Aufdruck I): die grünliche 5 Pfennig und der orangerote Wert zu 8 Pfennig (MiNr. 660 und 662). Ab 18. Mai 1945 folgten zwei weitere Werte der Druckerei Steyrermühl in geänderten Schrifttypen und überdruckter alter Landesangabe „DEUTSCHES REICH“ zu 6 und 12 Pfennig.

Weitere Versionen und Nominalstufen mit Probe-Aufdrucken zählen zu kleinen und großen Nachkriegs-Seltenheiten mit Höchstpreisen bis zu 10 000 Euro pro Stück. Selbstverständlich werden bei allen höherwertigen Aufdruckmarken Prüferbefunde vorausgesetzt, da Fälschungen bekannt geworden sind.

austria-693-696-I-ex

In der Steiermark, die zunächst weitgehend von der Sowjetarmee besetzt war, gab es als „Grazer Provisorien“ gleichfalls lokal produzierte Aufdruckwerte auf verbliebenen Hitler-Freimarken (MiNr. 674-692 + 693-696 I/II). Sie kamen zwischen 22. Mai und 9. Juni 1945 in Umlauf und verloren bereits im Juli ihre Gültigkeit. Echt postalisch gebrauchte Sätze sind im Gegensatz zu philatelistischen Gefälligkeitsstempelungen kaum bekannt. So stiegen allein die 19 Pfennig-Werte in dieser Form in 20 Jahren von 600 Mark auf 2200 Euro. Bei den Markwerten sind schon Gefälligkeitsstempel selten und fälschungsgefährdet, wie die Aufdrucke insgesamt.

graz-1945-kapitul-bef

Befund zu einem Fensterumschlag der Grazer Teerverwertungs-Gesellschaft aus der einstigen „Ostmark“ mit Hitlermarke zu 8 Pfennig, abgestempelt zum Kriegsende in GRAZ-EGGENBERG am 8.5.1945, dem Tag der Besetzung von Graz durch die Russen und Tag der Kapitulation (24 Uhr): Als „allerletzte Post des 3. Reiches, RRR!“ beim Auktionshaus Merkurphila OG in Gleisdorf auf 360 Euro geschätzt.

 

Zonenwerte

Zwischen Juni und November 1945 gab es in Österreich unterschiedliche neue Freimarkenserien für unterschiedliche Regionen. Die sowjetisch besetzten Gebiete erhielten gegen Pfennig und Mark eine Reihe mit Wappenzeichnung des Adlers mit Hammer und Sichel, in drei verschiedenen Größenstufen je nach Nennwert (MiNr. 697-719). Speziell die vier Markwerte sind in Bedarfsverwendungen kaum zu finden und mit Tagesstempeln oft verspätet als Seltenheiten erkannt worden. Aus ein paar bescheidenen Markbeträgen von früher sind mittlerweile Kurse von 140 bis 150 Euro pro Stück geworden!

austria-1945-710-maxi-Sst-1

Als Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und französische Zone war ab 28. Juni 1945 ein Satz mit „Posthörnchen“ im Zentrum in Groschen-Werten zu haben, am 20. November 1945 mit dem Kleinstbetrag zu einem Groschen abgeschlossen (MiNr. 721-737). Auch hier bereiten die drei Höchstwerte in Schilling-Währung vom 13. August 1945 Beschaffungsprobleme in Bedarfsverwendungen. Lose gebraucht statt serienweise gestempelt fand sich für MiNr. 721-737 im Michel-Band 2001 noch ein Satzpreis von fünf Euro. Mittlerweile notiert der Michel-Spezialband 2015 eine addierte Summe von 370 Euro!

austria-724-ff-bf-1

„Die Heimkehrer“

Die erste Sondermarke der „Republik Österreich“ nach dem Zweiten Weltkrieg erschien ab 10. September 1945 und wurde noch in der alten Reichsmark-Währung verkauft. Eine Mark galt als Frankaturwert, dazu wurden zehn Reichsmark als Spende für das österreichische Wohlfahrtswerk erhoben. Das so schlichte wie symbolträchtige Motiv eines „Heimkehrers“ vor dem Bergpanorama seiner Alpenheimat wurde von dem Grafiker Hans Ranzoni d. J. umgesetzt und im Rastertiefdruck ausgeführt.

austria-1945-heimk-Pr-4

Mit einer Verkaufszahl von 684 822 Stück ist die Marke MiNr. 720 zwar postfrisch keine Seltenheit geworden, aber aufgrund der kurzen Laufzeit selten auf Bedarfsbelegen und mit Tagesstempeln aus dem Gebrauch zu finden. Noch in den 1990er-Jahren stand die bedarfsgebrauchte Marke nach Michel-Spezial bei 5,50 Mark, auf Brief 35, in Ersttagsverwendung bei hundert Mark. 2015 notiert Michel o 50 Euro, ein Plus von rund 1700 Prozent! Briefe stiegen mit 350 Euro auf etwa das Zwanzigfache, für FDC sind 450 Euro angesetzt. Einen enormen Sprung von 500 Mark auf 5000 Euro erlebten auch die links ungezähnten postfrischen Abarten unter MiNr. 720 Ul.

austria-738-770-o

Ab 24. November 1945 vereinfachte sich die Versorgung mit der Ausgabe neuer österreichischer Postwertzeichen in Groschen und Schilling, die wieder im ganzen Land verwendet werden konnten. Die Freimarken der friedevoll wirkenden Reihe „Landschaften“ sind in ihrer zarten Ausführung in Halbtönen des Rastertiefdrucks durchaus gelungen (MiNr. 738-770).  Bei größeren Farbschwankungen haben sich einige Unternummern etablieren können, deren Spitzensorten heute beachtliche Beträge verbuchen können. Die als „Steingrüne“ beachtete MiNr. 756b, die dunkelgraugrüne 38 Groschen mit dem Langbathsee, bringt es nach Michel-Spezialkatalog 2015 auf 500 bis 1100 Euro. Die gebrauchte 50 Groschen „Silvretta“ kann dunkelblau auf dickem Papier 250 Euro verbuchen (MiNr. 760 yb). Früher mit 18 Mark oder bis elf Euro geführt, kommt eine MiNr. 763b in Blau (dunkellilaultramarin) statt Violettblau nun auf ** / o jeweils 150 Euro!

austria-767-Sokt-1

Wer hat seine Österreich-Sammlungen, alte Postbelege und Markenbestände seit längerem nicht mehr kontrolliert? Eine gelegentliche Aktualisierung der Fachliteratur und Preisauszeichnungen nach MICHEL- oder Austria-Netto-Katalog (ANK) kann auch nicht schaden…

Michael Burzan
(in: Briefmarken-Spiegel, Deutsche Briefmarken-Zeitung, Philatelic Exporter)

Danke für 5500 Aufrufe !

06 Freitag Nov 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Ancestry, Aufrufe, Österreich, Besucher, Blog, Deutschland, Dokumente, facebook, Fotos, Interessenten, Länder, MyHeritage, Statistik, USA

Trotz einer längeren Pause können wir uns offenbar über ein anhaltendes Interesse an unserem Blog freuen. Die Statistik-Seiten melden inzwischen rund 5500 Aufrufe und 2400 Besucher der Seiten seit dem Start. Allein in diesem Jahr 2015 waren es fast 4000 Aufrufe und rund 2000 Besucher – eine enorme Steigerung gegenüber dem Jahr 2014 mit 1226 Aufrufen und 341 Besuchern.

Etwa die Hälfte der Interessenten kamen aus Deutschland, rund 30 Prozent aus Österreich. In weiterer Zahlenfolge erscheinen USA, Schweiz, Polen, Frankreich, die Russische Föderation, Belgien, Italien und die Tschechische Republik sowie fast 30 Länder rund um den Globus.

Wir möchten uns bei allen Besuchern bedanken und freuen uns über eine Rückmeldung durch Sternchen-Angaben („Gefällt mir“).

stammbaum-1-c1

Einen immens umfangreichen Stammbaum mit zahlreichen Fotos und Dokumenten bearbeitet Karl A. Kurtz auf Ancestry und MyHeritage, exklusiv für Familienmitglieder zugänglich.

ESC 2015 in Wien mit Post Austria – Briefmarken sind keine Fehldrucke

25 Montag Mai 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Automatenmarken, Österreich, Brücken bauen, Briefmarke, Briefmarken-Spiegel, Briefmarkenspiegel, Buch, Building Bridges, ESC, Eurovision, Eurovision Song Contest, Grand Prix Eurovision, Mai 2015, Post, Post Austria, Sammler, Sammlerstücke, Sondermarke, Souvenirs, Udo Jürgens, Wien

Nach den vielen Aufrufen dieser Seiten in Verbindung mit den Souvenirs von Udo Jürgens freuen wir uns, die neue Sonderbriefmarke zum Eurovision Song Contest 2015 in Wien vorzustellen. Sie erschien ab 24. April 2015 zum Preis von 80 Cent und steht im Gesamtdesign der Veranstaltung unter dem Motto „Building Bridges – Brücken bauen“. Auf eine Angabe des Herkunftslandes wollte man offenbar bewusst verzichten, nachdem mit „Vienna“ und den österreichischen Nationalfarben im „Herzerl“ genügend Hinweise gegeben scheinen. Demnach handelt es sich nicht um Fehldrucke, wie manche Stimmen bereits vorschnell vermutet hatten…

2015-austria-ESC-1-b

Die Österreichische Post Austria beteiligte sich als Sponsor an dem Event, das zum 60. Mal seit 1956 ausgetragen wurde. Passend bietet sie auch ein illustriertes Buch an, das die Geschichte dieses größten Gesangswettbewerbs der Welt zeigt und sechs der neuen Sonderpostwertzeichen enthält (Version in deutscher oder englischer Sprache).

2015-austria-ESC-book-1

http://www.eurovision-austria.com/de/das-buch-die-geschichte-des-eurovision-song-contest-1956-2015/

(Fotos: Post.at)

 

 

Weniger publiziert wurde bisher die Tatsache, dass die österreichische Post vom 24. April bis 24. Mai 2015 auch Automatenmarken einsetzte, die dem ESC gewidmet sind. Die beiden Motive, deren Wertangabe der Kunde bestimmt, wurden abwechselnd in Markenrollen gedruckt. Auf gelaufenen Belegen sind sie sicher keine Massenware…

2015-austria-ATM-1-a

2015-austria-ATM-1-b

Michael Burzan bringt in seiner Rubrik im Briefmarken-Spiegel Mai 2015 einen ersten Einblick zu früheren Sammelstücken aus dem Themenbereich „Grand Prix Eurovision Song Contest“.

Hallo Freunde – Herzlich Willkommen im kurtzarchiv !

Hervorgehoben

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Arthur Kurtz, August Kurtz-Gallenstein, Ausstellungen, Camillo J. Kurtz, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Galerien, Literatur, Oskar Kurtz (1863-1927), Uncategorized

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Österreich, Bilder, Deutschland, Ennstal, Familie, Fotos, Kunst, Literatur, St. Gallen, Steiermark

Auf diesen Webseiten erscheinen Daten, Bilder und Dokumente, die sich mit Leben, Werk und Interessen von Angehörigen der namhaften österreichisch-deutschen Familie Kurtz befassen.

Der Stammsitz der steirischen Kurtz-Linie befand sich zwischen 1852 und 1907 in St. Gallen, Obersteiermark / Ennstal, später in Gleisdorf.

Wikipedia: Augustin Maria_Kurtz-Gallenstein

Wikipedia: Arthur Kurtz

Galerie

Preisexplosionen für Briefmarken Udo Jürgens vor seiner Beisetzung

06 Dienstag Jan 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Fundstücke, Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Andy Warhol, Artikel, Auktion, Ausgabetag, Ausverkauf, Österreich, BDPh, Beisetzung, BMS, Briefmarke, Briefmarkenmarkt, Briefmarkenspiegel, Chefredakteur, Christkindl, DBZ, Deutsches Reich, Dezember 2014, ebay, Ehrengrab, Emission, Ernst Jandl, Ersttag, Ersttagsbrief, ESC, Euro, Fachjournalist, Fachmagazin, Fritz Muliar, Gebote, Geburtstag, Gert Voss, Grand Prix Eurovision, Höchstgebot, Hedy Lamarr, Helmut Qualtinger, Internet, Joe Zawinul, Klavier, Kondolenzbuch, Liebhaber, Marcel Prawy, Maria Lassnig, Mark, Markt-Rubrik, Marktexperte, Marktgeschehen, Münzen, Michael Burzan, Nennwert, Oktober 2014, Perspektiven, Pfennig, philatelie, Pop-Art, Post Austria, Postpreis, Postwertzeichen, Preisexplosion, Rathaus, Reproduktionen, Sammler, Süddeutsche Zeitung, Sondermarke, Sonderstempel, Spekulation, Stempel, SZ, Tastatur, Testament, Titelthema, Todestag, Udo Jürgens, Viererblock, Währung, Wien, Wirtschaft, Zentralfriedhof

Diese Galerie enthält 8 Fotos.

In unserem Beitrag zum bedauerlichen und unerwarteten Tod von Udo Jürgens am 21. Dezember 2014 haben wir einige Erinnerungsstücke gezeigt. …

Weiterlesen →

Eine kleine Zwischenbilanz

01 Donnerstag Jan 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

1885, 2015, Australien, Ägypten, Österreich, Besucher, Blog, Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Familienmitglieder, Frankreich, Freunde, Geschichte, Historie, Italien, Kanada, Kultur, Kunst, Leser, Neujahr, Polen, Schweiz, Slowakei, Spanien, Statistik, Tschechien, Ungarn, USA

Liebe Leser, Familienmitglieder, Freunde und Besucher,

Mit Freude sehe ich die positive Entwicklung unseres „kurtzarchiv“, das von den ersten Versuchen so enorm gewachsen ist und dank Eurem Interesse und der Unterstützung „weltweite Verbreitung“ gefunden hat. Daher haben wir das Themenspektrum erweitert, um nicht ausschließlich unsere Familiengeschichte zu reflektieren, sondern sie in einen Zeitenspiegel von Kultur und Historie vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart „einzubetten“. Dass wir zustimmende Reaktionen und „Sternchen“ selbst von persönlich Unbekannten und anderen Blogs erhalten, ist uns eine Ermutigung, diese Arbeit fortzuführen und die Kontakte zu erweitern. Für mich persönlich ist das nicht nur in technischer Hinsicht ein spannender Prozess, bei dem ich selbst nicht nur viel über unsere familiären Wurzeln, sondern auch zum Umgang mit diesem Medium gelernt habe. Es ist schön, auf diese Weise Verbindungen pflegen zu können, die auf anderen Wegen nicht in dieser Form möglich wären.

Die meisten Aufrufe kamen laut der integrierten WordPress-Statistik aus Österreich und Deutschland, aber auch in Kanada, den Vereinigten Staaten der USA, in Australien, Russland und Ägypten gab es Menschen, die sich – zumindest vorübergehend – für unsere (mittlerweile mehr als 50) Beiträge und Themen interessieren. Innerhalb Europas waren zudem Besucher aus Italien, Frankreich, der Schweiz und Spanien, den Niederlanden, aus Tschechien, Polen, Ungarn, Bosnien-Herzegowina und der Slowakei vertreten.

Herzlichen Dank und beste Grüße & Wünsche für das Neue Jahr 2015 an Alle !

Michael Burzan

neuj-1885-handgem

Abonnieren

  • Einträge (RSS)
  • Kommentare (RSS)

Archiv

  • Oktober 2019
  • August 2019
  • Juni 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • Juli 2016
  • April 2016
  • Februar 2016
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • Januar 2012
  • August 2011

Kategorien

  • 1915
  • 1916
  • Anneliese Burzan-Kurtz
  • Arthur Kurtz
  • Arthur Kurtz (1860-1917)
  • August Kurtz-Gallenstein
  • August M. Kurtz-Gallenstein
  • Ausstellungen
  • Camillo J. Kurtz
  • Camillo Kurtz (1858-1939)
  • Camillo Kurtz (1896-1973)
  • Familiengeschichte
  • Film
  • Fragen
  • Fundstücke
  • Galerien
  • Heinrich Kurtz (1784-1831)
  • Impressum
  • Literatur
  • Musik
  • Orchester
  • Oskar Kurtz (1863-1927)
  • Uncategorized
  • William Kurtz (1833-1904)
  • Zeitgeschichte

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden

Bloggen auf WordPress.com.

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie