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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Kunst

100 Jahre Stadt: Grüsse aus Gleisdorf durch die Jahrzehnte

29 Mittwoch Jan 2020

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fundstücke, Galerien, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

Aloisia Maria Kurtz, Ansichten, Ansichtskarte, Bürgergasse, Buchhandlung, Eisenbahn, facebook, Gebäude, Hauptplatz, Jahrzehnte, Kirche, Kloster, Kultur, Kulturkeller, Kunst, Panorama, Papierwaren, Postkarte, Rathaus, Schreibwaren, Sparkasse, Stadtarchiv, Stadtjubiläum, Straßen, Tante Luise

Gleisdorf in der Oststeiermark feiert 2020 sein 100-jähriges Stadtjubiläum. Das Stadtarchiv möchte in einer Facebook-Serie mit der Postkarten-Reihe „Grüße aus Gleisdorf“ Einblicke in frühere Zeiten geben.

Einige Postkarten und Ansichtskarten aus früheren Zeiten, über 140 Jahre zurück bis 1876, hat Michael Burzan in seinem digitalen Archiv gesammelt.

Sie zeigen unter anderem Gebiete und Gebäude, mit denen Mitglieder der Kurtz-Familie besondere Erinnerungen verbinden.

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Die jüngeren Ansichtskarten aus der Nachkriegszeit gab es wohl auch im Geschäft von „Tante Luise“, der 1905 geborenen Aloisia Maria Kurtz. Die jüngste Tochter von Camillo Kurtz und Anna Keller blieb unverheiratet und führte in Gleisdorf über Jahrzehnte eine Buchhandlung mit Schreib- und Papierwaren am Hauptplatz / Bürgergasse.

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(Beitrag von 2015 aktualisiert, mb)

Die aktuelle Internetseite der Stadtgemeinde Gleisdorf zu Kunst&Kultur:

Gleisdorf Kultur

Gleisdorf auf facebook

Einige weitere Links:

Kulturkeller Gleisdorf im Internet

Kulturkeller auf facebook

„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“ – Eine Galerie auf www.Kunst-Sammlung.at

11 Montag Nov 2019

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Familiengeschichte, Galerien, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

Dr. Alfred Seebacher, Galerie, Internet, Kunst, Kunstgeschichte, Kunstpfad Bischofstraße, Linz, Originalgrafiken, Pablo Picasso, Plakate, Präsenz, Sammlung, Seele

Mit einem Zitat von Pablo Picasso führt Dr. Alfred Seebacher – ein direkter Verwandter der Kurtz-Familie – durch seine großartig gelungene Internet-Präsenz, die Beispiele seiner bedeutenden Kunst-Kollektion vereint.

Mit diesem Panorama der Kunstgeschichte vom 19. Jahrhundert bis zur Moderne und Gegenwart wurde mit Unterstützung von Christoph Seebacher eine angemessene Online-Galerie für diese facettenreiche Sammlung geschaffen.

„KUNST WÄSCHT DEN STAUB DES ALLTAGS VON DER SEELE.“

Pablo Picasso

Der Link zur Webseite lautet :
https://kunst-sammlung.at/

Beispielhafte Werke aus der Sammlung von Dr. Alfred Seebacher waren bereits in verschiedenen Ausstellungen in Linz zu sehen.
Galerie

Ausstellung in Linz mit bedeutenden Kunst-Grafiken

22 Freitag Sept 2017

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Uncategorized

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Schlagwörter

Galerie, Grafiken, Kunst, Linz, Plakate, Seebacher

Mit herausragenden Beispielen von Grafikkunst und Plakaten des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung von Dr. Alfred Seebacher zeigt die Linzer Galerie Standl ihren „Synergie-Salon“ auf dem „kunstpfad bischofstraße“. Vom 22. September bis 25. November 2017 stehen die Exponate im Zentrum für Besucher zur Besichtigung bereit. Die Öffnungszeiten: jeden Dienstag von 14 bis 16.30 Uhr sowie nach telefonischer Abstimmung.

seebacher-ausst-2017-1

Weitere Infos hier 

„Kopffüßler“ als Keramiken von Anneliese Burzan-Kurtz

30 Freitag Okt 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Uncategorized

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Schlagwörter

Anneliese Burzan-Kurtz, Keramik, Kunst, Pablo Picasso, Plastiken

ton-kopffuss-01

Zu den originellsten Keramik-Arbeiten von Anneliese Burzan-Kurtz zählen drei Plastiken aus den 1970er-Jahren mit Figuren, die sie „Kopffüßler“ nannte. Angeregt wurde sie hierzu durch eine Ausstellung mit Werken von Pablo Picasso.

ton-kopffuss-02

Wikipedia erläutert zu diesem Begriff: „Kopffüßler sind Gestalten, die nur aus Beinen und einem kopfähnlichen Gebilde bestehen, dem die Funktionen von Kopf und Leib zugleich übertragen sind. Kopffüßler sind eine vereinfachte Darstellung eines ganzen Menschen.

Für die Kinderzeichnung gilt: Das Bild des Menschen beginnt mit dem Kopffüßler. Darüber hinaus spielt das Motiv des Kopffüßlers eine bedeutende Rolle von der Prähistorie bis zur aktuellen Kunstproduktion, von Ethnographica (Afrika, Asien, Ozeanien) bis zum Design unserer Zeit. … Außerdem findet sich die Darstellung von Kopffüßlern in den Bildern psychiatrischer und neurologischer Patienten sowie in der sogenannten Art brut (z. B. bei Oswald Tschirtner, Augustin Wilhelm Schnietz.“

In der modernen und zeitgenössischen Kunst erscheint das Motiv des Kopffüßlers wiederholt, etwa bei Pablo Picasso, Joan Miró, Alfred Kubin, Horst Antes, Peter Gilles, KH Hödicke, Gustav Kluge, Sigmar Polke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kopff%C3%BC%C3%9FlerKopffuessler

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Hallo Freunde – Herzlich Willkommen im kurtzarchiv !

Hervorgehoben

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Arthur Kurtz, August Kurtz-Gallenstein, Ausstellungen, Camillo J. Kurtz, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Galerien, Literatur, Oskar Kurtz (1863-1927), Uncategorized

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Schlagwörter

Österreich, Bilder, Deutschland, Ennstal, Familie, Fotos, Kunst, Literatur, St. Gallen, Steiermark

Auf diesen Webseiten erscheinen Daten, Bilder und Dokumente, die sich mit Leben, Werk und Interessen von Angehörigen der namhaften österreichisch-deutschen Familie Kurtz befassen.

Der Stammsitz der steirischen Kurtz-Linie befand sich zwischen 1852 und 1907 in St. Gallen, Obersteiermark / Ennstal, später in Gleisdorf.

Wikipedia: Augustin Maria_Kurtz-Gallenstein

Wikipedia: Arthur Kurtz

Eine kleine Zwischenbilanz

01 Donnerstag Jan 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Uncategorized

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Schlagwörter

1885, 2015, Australien, Ägypten, Österreich, Besucher, Blog, Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Familienmitglieder, Frankreich, Freunde, Geschichte, Historie, Italien, Kanada, Kultur, Kunst, Leser, Neujahr, Polen, Schweiz, Slowakei, Spanien, Statistik, Tschechien, Ungarn, USA

Liebe Leser, Familienmitglieder, Freunde und Besucher,

Mit Freude sehe ich die positive Entwicklung unseres „kurtzarchiv“, das von den ersten Versuchen so enorm gewachsen ist und dank Eurem Interesse und der Unterstützung „weltweite Verbreitung“ gefunden hat. Daher haben wir das Themenspektrum erweitert, um nicht ausschließlich unsere Familiengeschichte zu reflektieren, sondern sie in einen Zeitenspiegel von Kultur und Historie vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart „einzubetten“. Dass wir zustimmende Reaktionen und „Sternchen“ selbst von persönlich Unbekannten und anderen Blogs erhalten, ist uns eine Ermutigung, diese Arbeit fortzuführen und die Kontakte zu erweitern. Für mich persönlich ist das nicht nur in technischer Hinsicht ein spannender Prozess, bei dem ich selbst nicht nur viel über unsere familiären Wurzeln, sondern auch zum Umgang mit diesem Medium gelernt habe. Es ist schön, auf diese Weise Verbindungen pflegen zu können, die auf anderen Wegen nicht in dieser Form möglich wären.

Die meisten Aufrufe kamen laut der integrierten WordPress-Statistik aus Österreich und Deutschland, aber auch in Kanada, den Vereinigten Staaten der USA, in Australien, Russland und Ägypten gab es Menschen, die sich – zumindest vorübergehend – für unsere (mittlerweile mehr als 50) Beiträge und Themen interessieren. Innerhalb Europas waren zudem Besucher aus Italien, Frankreich, der Schweiz und Spanien, den Niederlanden, aus Tschechien, Polen, Ungarn, Bosnien-Herzegowina und der Slowakei vertreten.

Herzlichen Dank und beste Grüße & Wünsche für das Neue Jahr 2015 an Alle !

Michael Burzan

neuj-1885-handgem

Ein Königlicher Glaspalast für München (1854-1931)

31 Freitag Okt 2014

Posted by Burzan/Kurtz in August Kurtz-Gallenstein, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Ausstellung, Gemälde, Glaspalast, Kunst, Literatur, München

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Großzügige überdachte Ausstellungsflächen bot München während der Jahre 1854 bis 1931 im „Glaspalast“, im Norden des Alten Botanischen Gartens nahe dem Stachus. König Maximilian II. von Bayern ließ ihn innerhalb weniger Monate nach Vorbild des Londoner Kristallpalastes errichten, um ab 15. Juli 1854 die Erste Allgemeine Deutsche Industrieausstellung abzuhalten.munic-Glaspalast-1

Das langgestreckte Bauwerk, ganz aus vorgefertigten Gusseisen-Elementen und großzügigen Glasflächen nach Plänen von August von Voit gestaltet, hatte eine Länge von 237 Meter und war 67 Meter breit; die Höhe betrug bis zu 25 Meter.

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Augustin M. Kurtz-Gallenstein zeigte dort in der Sommer-Ausstellung 1889
die vielfach bewunderten Werke „Sonntag“ und „Skatbrüder“. Der Katalog zur Jahresausstellung führt diese Bilder auf Seite 54 unter der Rubrik I – Ölgemälde als Nr. 548 und 549 auf (Abb. Titelseite des Katalogs mit Illustration von Franz v. Stuck; Bayerische Landesbibliothek).

Glaspalast-Katalog 1889

In jenem Sommer unternahmen die Malerbrüder eine gemeinsame Studienreise nach Tirol. Am 1. September 1889 schloss August seine Studienzeit an der Königlichen Akademie ab.

munic-glas-AK-4x1

Epilog
Am 6. Juni 1931 brannte der Münchner Glaspalast bis auf die Fundamente nieder. Mehr als 3000 Gemälde wurden vernichtet, darunter die gesamte Sonderausstellung „Werke deutscher Romantiker von Caspar David Friedrich bis Moritz von Schwind“. Weitere 1000 Werke damaliger zeitgenössischer Künstler waren schwer beschädigt; nur 80 Kunstgegenstände konnten unversehrt geborgen werden (Wikipedia).munic-glas-AK-3xcn1

Tiroler Portraits von Arthur Kurtz

30 Donnerstag Okt 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz (1860-1917), Ausstellungen, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Brixen, Gemälde, Graf Hendl, Hans Frank, Jahrhundertwende, Königgrätz, Kunst, Leoben, Literatur, Meran, Portrait

Über die Datenbank auf den Internet-Seiten http://www.tirolerportraits.it
lassen sich vier Bildnisse entdecken, die Arthur Kurtz zwischen 1899 und 1909
von Tiroler Persönlichkeiten gemalt hat. Der Name der Dame aus dem Diözesanmuseum Brixen ist allerdings unbekannt (Öl auf Holz, rechts unten signiert und datiert: „Kurtz / Arthur / 1909“.

Wer kann die zwei Schriftzeilen am Unterrand entziffern ?

kurtz-arthur-07-1909-brixen-1

Zwei Gemälde befinden sich heute im Stadtmuseum Meran und wurden 2011 in einem Ausstellungs-Katalog berücksichtigt:
„Lineamenti. Il ritratto tra autoaffermazione e raffinatezza XVIII- XXI secolo. /
Gesichter. Das Portrait zwischen Selbstdarstellung und Eleganz, 18.-19. Jahrhundert“ (S. 44f. und S. 54f.)

Georg Graf Hendl zu Goldrain und Kastelbell
– Geb. 1847 in Leoben; gest. 1902 in Meran und in Tschars begraben.
1866 Leutnant im Österreichisch-Preußischen Krieg (Schlacht von Königgrätz).
1893 als Witwer nach Meran. –
Öl auf Leinwand, rechts oben bezeichnet „Graf Georg Hendl zu Goldrein 1901“.kurtz-arthur-09-1901-goldrain-1

Hans Frank
– Geb. 1850 in Meran; gest. 1919 in Meran. Studium der Medizin in Wien; „Spitalarzt“ in Meran. Mitglied zahlreicher Beratungsstäbe und der Kurvorstehung; Mitbegründer des Museumsvereins Meran;
1881-1912 Obmann des Männergesangsvereins.
Öl auf Leinwand, 1900. kurtz-arthur-10-1900-frank-1c1

 

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