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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Kategorien-Archiv: Camillo Kurtz (1896-1973)

Premiere: Werkverzeichnis von Camillo Kurtz erscheint!

20 Montag Mär 2023

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Schlagwörter

Aquarelle, Dr. Monika Lafer, Galerie, Gemälde, Gleisdorf, Keramiken, Maler, MiR, Museum, Publikation, Rathaus, Steiermark, Sublilium Schaffer, Verlag, Werkverzeichnis

Seit langem wurde eine systematische Übersicht der künstlerischen Arbeiten von Camillo Kurtz (1896-1973) vermisst.

Nun ist das Werk von Dr. Monika Lafer vollbracht und kann am 13. April 2023 bei der Vernissage der Ausstellung „Die Maler der Familie Kurtz“ in der Galerie des MiR Museum im Rathaus Gleisdorf / Steiermark vorgestellt werden.

Wir freuen uns auf die Präsentation der Publikation aus dem Verlag Sublilium Schaffer.

Ausstellung: „Die Maler der Familie Kurtz“

12 Sonntag Feb 2023

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Schlagwörter

Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Camillo Kurtz, Dr. Monika Lafer, Familie Kurtz, Gemälde, Gleisdorf, Maler, Museum im Rathaus, Porträts, Rathaus, Vernissage

In Gleisdorf erstmalig gemeinsam im Programm einer Ausstellung vom 13. bis 29. April 2023:
Augustin, Arthur und Camillo Kurtz

Vernissage und Konzeption in Zusammenarbeit mit Dr. Monika Lafer

Camillo Kurtz blickt auf Hohensalzburg

06 Montag Feb 2023

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Schlagwörter

Auktion, Ölbild, Camillo Kurtz, Dorotheum, Hohensalzburg, Klagenfurt, Salzburg, Signatur, Steiermark

Ein idyllisches Landschaftsbild von Camillo Kurtz (St. Gallen, Steiermark 1896 – 1973 Gleisdorf) erscheint in der Online-Auktion bei Dorotheum Klagenfurt am 8. Februar 2023. Sein „Blick auf die Festung Hohensalzburg“ in Öl auf Leinen / Karton im Format 41,5 x 52 cm ist links unten mit seinem vollen Namen signiert.
(Abb. Dorotheum)

Premiere: Camillo Kurtz als Masterarbeit

19 Samstag Dez 2020

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Schlagwörter

Académie Colarossi, Académie Julian, Aquarelle, Ausstellungen, Austria-Forum, Buchhandlung, Fresken, Gemälde, Gleisdorf, Graz, Herbert Krampl, Keramiken, Lebenslauf, Martin Krusche, Master of Art, Monika Lafer, National Gallery, Natur, Publikation, Reisen, Rijksmuseum, Stillleben, Tate Gallery, Weiz, Zeichnungen

Gestaltung: Anna Steinhuber Graphic Solutions

Mit Freude können wir auf eine neue Publikation „Camillo Kurtz (1896 – 1973). Ein Künstler der Steirischen Moderne“ hinweisen, die in diesem Monat als Masterarbeit der Künstlerin Monika Lafer (MA) veröffentlicht wurde. In intensiver Recherchearbeit und Kontakten zu Mitgliedern der Kurtz-Familie hat sie auf 136 Seiten den Lebenslauf von Camillo Kurtz und seine künstlerische Entwicklung rekonstruiert, rund 100 seiner Werke abgebildet und analysiert.

Seit 17. Dezember 2020 ist das Werk auch beim Verlag Sublilium Schaffer erhältlich (www.sublilium.at), vor Ort in der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf und in der Buchhandlung Haas in Weiz.

Erste Berichte zu dieser Publikation liegen von Martin Krusche (Austria-Forum) und Mag. Herbert Kampl (Weizer Journal, S. 15) vor.

Unser herzlicher Dank an die Autorin, Künstlerin und Master of Art, Monika Lafer.

An dieser Stelle einige Kurzdaten zur Vita :

Kurtz, Camillo (1896-1973)

Geboren am 15. Oktober 1896 in St. Gallen, Obersteiermark.
1914 Studium an der Landeskunstschule in Graz bei Prof. Pauluzzi.
1925 – 1926 Académie Julian bei J.P. Laurenz und Académie Colarossi in Paris.
Studienreisen und längere Aufenthalte in Italien, Frankreich, Holland, Deutschland und Spanien. Zeitweilige Tätigkeit als Kopist im Rijkmuseum in Amsterdam sowie in der Londoner National Gallery und Tate Gallery. 1929 Wohnsitz in Wien-Hietzing; ab 1932 in Gleisdorf, Oststeiermark.
1972 Silbermedaille der Stadt Graz.

Ausstellungen (Auszug):
1927 Bonn, 1929 Rom, 1957 Gleisdorf, 1961 Fürstenfeld sowie Gleisdorf,
1971 Weiz, 1972 Liezen, 1973 Galerie Kaleidoskop Graz, 1981 Gleisdorf.

Literatur: Kunst und Künstler in der Steiermark, List, Die österreichischen Maler; Fuchs, Thieme-Becker-Künstlerlexikon.


Zum „Beethoven-Jahr“: Totenmasken von Danhauser bis Camillo Kurtz

10 Freitag Jan 2020

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1827, Beethoven-Haus, Bonn, Briefmarke, Camillo Kurtz, Danhauser, Geburtshaus, Glasur, Keramik, Komponist, Ludwig van Beethoven, Privatpostkarte, Schwarzspanierhaus, Sterbehaus, Totenmaske, Wien, Zähnung

Das „Beethoven-Jahr“ 2020 wird international aus Anlass des 250. Geburtstages des Komponisten Ludwig van Beethoven (1770-1827) mit Konzerten und Aufführungen gefeiert.

Diese Totenmaske kann mit Sicherheit dem Gleisdorfer Künstler Camillo Kurtz (1896-1973) zugeschrieben werden. Eine Signatur ist nicht darauf zu finden, doch Art und Farbe der Glasur sind typisch für seine Arbeiten.

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Das Original stammt von dem früh verstorbenen österreichischen Maler und Grafiker Josef Franz Danhauser (1805-1845, Wien). 1827 nahm er dem verstorbenen Ludwig van Beethoven die Totenmaske ab, die heute im Beethoven-Haus Bonn aufbewahrt wird. Danhauser schuf auch eine Ölskizze und eine Zeichnung des Komponisten, die als Lithographie umgesetzt wurde.

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Ludwig van Beethoven starb am Nachmittag des 26. März 1827 nach längerer Krankheit in seiner Wohnung im „Schwarzspanierhaus“ in Wien. Als der junge Künstler Josef Danhauser vom Tod des von ihm sehr verehrten Komponisten erfuhr, wandte er sich sofort an Beethovens Freund Stephan von Breuning und bat darum, Beethoven die Totenmaske abnehmen zu dürfen. Breuning entsprach dieser Bitte auch, und Danhauser erhielt die Möglichkeit, die Abformung in Beethovens Wohnung vorzunehmen.

Nach dem heutigen Kenntnisstand sei es am wahrscheinlichsten, daß sich Josef Danhauser und sein Bruder Carl bereits wenige Stunden nach Beethovens Ableben frühmorgens ins „Schwarzspanierhaus“ begaben und dort die Totenmaske anfertigten. Bei dieser Prozedur entstand ein Negativ von Beethovens Gesicht, das heute nicht mehr erhalten ist. Später goß Danhauser diese Negativ-Form mit Gips aus und erhielt so ein Positiv, das man heute als „Totenmaske“ bezeichnet. (S.B.)

Links: Privatpostkarte Deutsches Reich mit Beethovens Geburts- und Sterbehaus; rechts: Österreich Ausgabe Komponisten 1922 in seltener Zähnung.


Quelle:

Beethoven-Haus Bonn

Gedicht „Beethovens Totenmaske“

Sendung BR-Klassik

Wörschacher Geschichten – aber das Fernweh war stärker

20 Dienstag Aug 2019

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Aborigines, Australien, Bad Aussee, Bilderbuch, Blue Mountains, Buchhandlung, Camillo Kurtz, Elisabeth Kurtz-Steinhoff, Ennstal, Gerhard Steinhuber, Geschichten, Gleisdorf, Illustrationen, Kinderbuch, Luise Kurtz, Mary McKillop Mission, Ost-Timor, Pretoria, Rom, Sydney, Verlag, Wörschach

Wir freuen uns, eine neue Publikation aus der Kurtz-Familie ankündigen zu können, geschrieben und illustriert von Elisabeth Kurtz-Steinhoff.

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Elisabeth Kurtz wurde im Oktober 1940 in Gleisdorf als mittleres von sieben Kindern des Künstlers Camillo Kurtz und seiner Frau Sofie Kurtz geboren. Ihre Kinderzeit verbrachte sie vorwiegend bei Verwandten in Wörschach im Ennstal. Nach Abschluss von drei Lehrjahren in der Buch- und Papierhandlung ihrer Tante Luise Kurtz wanderte sie mit ihrem Bruder Camillo am 1. April 1959 erstmals nach Australien aus und kehrte 1962 nach Gleisdorf zurück. Es folgten zwei Jahre in Rom, um Italienisch zu lernen.

Eine Stelle in der Universitätsbuchhandlung brachte sie nach Pretoria, Südafrika, wo sie auch ihren Mann Rolf Steinhoff kennenlernte. Nach der Hochzeit in Göttingen zog das Paar nach Sydney in Australien und bekam zwei Söhne. Heute lebt Elisabeth Kurtz-Steinhoff in den Blue Mountains in der Nähe von Sydney. Sie hat viele Geschichten geschrieben und illustriert, für die Mary McKillop Mission Bücher für Schulkinder in Ost-Timor und Kinder der Aborigines im Nordterritorium illustriert.

Aus Kindertagen im Ennstal

Anfang des Jahres 2000 besuchte Elisabeth Kurtz ihre Cousine Siegfriede (Friedl) Steinhuber geb. Vasold. Im Handgepäck führte sie die „Wörschacher Geschichten“ mit, die nun dank der Initiative von Gerhard Steinhuber zur Veröffentlichung anstehen:

„Diese liebevollen Zeichnungen und Erzählungen mit Tiefgang führen uns in die Nachkriegszeit in das Ennstal. Das Elternhaus meiner Mutter Siegfriede war das Kaufhaus Vasold mit Manufaktur (Textilien und Stoffe) und Spezerei (Lebensmittel). Der kindliche Blick bringt die Unbeschwertheit, Freuden und Ängste eines heranwachsenden Volksschulkindes. Natürlich war sie traurig, weil ihre Mutter nicht mehr da war. Obwohl sich meine Mutter Friedl und Cousine Elly lieb um sie gekümmert haben, hatte sie zeitweise großes Heimweh nach Gleisdorf. Eine große Leistung von Elisabeth Kurtz, die mit großer Kunst detailgetreu und wunderbarer Einfühlsamkeit das Werk aus dem Gedächtnis gestaltet hat.“

Gerhard Steinhuber,
Bad Aussee, 2019

Wörschacher Geschichten

Herausgeber: Gerhard Steinhuber
Autor: Elisabeth Kurtz
Umschlaggestaltung: Anna Steinhuber

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Äpfel, Krüge, Tücher: Die Stillleben von Camillo Kurtz – ein „Cézanne der Steiermark“

06 Montag Aug 2018

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Ambroise Vollard, Äpfel, Biografie, Decke, Dorotheum, Elemente, Galerie, Gemälde, Hommage, Interpretation, Joanneum, Komposition, Krug, Kunsthandel, Maler, Maurice Denis, Millionenbeträge, Museum, Obst, Obstschale, Orangen, Paris, Paul Cézanne, signiert, Stillleben, Studienjahre, Tuch, undatiert, Vergängliches, Versteigerung, Vorhang, Wasserkrug

Das Panorama der Gemälde von Camillo Kurtz (1896-1973) konzentriert sich auf mehrere Schwerpunkte, die in zahlreichen Varianten wiederfinden lassen. Dazu zählen seine sorgfältig komponierten Stillleben aus wenigen Elementen, die Vergängliches in der „nature morte“ zur bleibenden Präsenz in zeitloser Wirkung vereinen.

Seine Biografie im Katalog zur Ausstellung „Aufbruch in die Moderne?“ im Universalmuseum Joanneum Graz von 2014 merkt dazu an, dass in diesen Bildern „seine Auseinandersetzung mit Cézanne deutlich“ werde. Sicher hat Camillo Kurtz in seinen Studienjahren in Paris das Werk von Cézanne kennen und schätzen gelernt, wie stilistische Merkmale nahe legen.

Im Online-Archiv des Dorotheum (unter http://www.dorotheum.com) sind drei Werke von Camillo Kurtz registriert, die zu einem interessanten Vergleich anregen. Sie wurden in den vergangenen Jahren zu dreistelligen Preisen ausgerufen, wie die meisten seiner Werke leider undatiert :

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2012

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2016

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2018

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Unsigniert, aber sicher korrekt zugeschrieben ist ein Angebot aus der Galerie und Kunsthandel Hartl, Wien:
– Kurtz Camillo, „Wasserkrug, Weinkrug und Apfel“ (Bildgröße 55,5 x 73 cm, mit Rahmen 66,5 x 84 cm, Preisangabe: € 1.800,- exkl. Versand).

Biografie aus dem Katalog zu „Aufbruch in die Moderne?“ 2014, Universalmuseum Joanneum Graz :
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Zum Vergleich einige der Stillleben von Paul Cézanne (1839-1906) aus Wikipedia, die heute überwiegend mit zweistelligen Millionenbeträgen bezahlt werden :
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Stillleben mit Wasserkrug, 1892/93, Tate Gallery, London

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Stillleben mit Vorhang, Krug und Obstschale, 1893–94, versteigert am 10. Mai 1999 für 60,5 Millionen Dollar, nach Schätzung auf 15 Millionen …

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Stillleben mit Äpfeln und Orangen, 1895–1900, Musée d’Orsay, Paris
– hier eine Interpretation dazu

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Stillleben mit Obstschale, 1879–80, Museum of Modern Art, New York.

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Maurice Denis: Hommage à Cézanne, 1900, Musée d’Orsay, Paris

Im Jahr 1901 stellte Maurice Denis sein 1900 entstandenes großformatiges Gemälde Hommage à Cézanne (180 x 240 cm) mit umstrittener Wirkung in Paris und Brüssel aus. Zu sehen ist darauf die Pariser Galerie von Ambroise Vollard, in der Cézannes Gemälde Stillleben mit Obstschale präsentiert wird, früher im Besitz von Paul Gauguin. Unter den porträtierten Personen erscheinen: Odilon Redon, links im Vordergrund stehend, hört Paul Sérusier ihm gegenüber zu. Von links nach rechts abgebildet sind Edouard Vuillard, der Kritiker André Mellerio mit Zylinder, Ambroise Vollard hinter der Staffelei, Maurice Denis, Paul Ranson, Ker-Xavier Roussel, Pierre Bonnard mit Pfeife, und ganz rechts Marthe Denis, die Ehefrau des Malers
(Beschreibung nach Museum: www.musee-orsay.fr).

 

 

 

Wilde Wasser und wilde Berge in Wildalpen

06 Freitag Jul 2018

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Albertina, Aquarell, Aquädukte, Aurelia Maria Kurtz, Bergarbeiter, Brünn, Bronze, Dachstein, Dorotheum, Eisenerz, Erzherzog Johann, Familienmitglieder, Floß, Franz Waver Pawlik, Göstlingstollen, Hammerwerk, Hochquellenleitung, Hochschwab, Jagd, Jakob Gauermann, Kaiser Franz Joseph, Kajak, Kirche, Kläfferquelle, Landesarchiv, Münzgraveur, Medaille, Meran, Naturschutz, Post, Rafting, Salza, Silber, Sondermarke, Steiermark, Steinklinge, Tante Relli, Tirol, Wallfahrt, Wappen, Wien, Wild, Wildalpen, Wildwasser, Zubehör

Verwandtschaftliche Beziehungen der Kurtz-Familie in die Region von Wildalpen und nach Tirol entstanden, als Aurelia Maria Kurtz (1895-1990) Josef Gamper heiratete, der am 10. August 1898 in Meran geboren wurde und im Zweiten Weltkrieg verschollen war.  Aus diesem Familienzweig gingen die Gampers, Ehgartners, Kirchsteigers, Kleeweins und Lakners hervor.

Mit dem Künstler Camillo Kurtz (1896-1973), einem der Brüder von Aurelia, der gern zu Besuch, zum Malen und Zeichnen in die Gegend kam, war Christian Ehgartner noch in Jugendzeiten unterwegs.

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Ein Foto aus früheren Jahrzehnten erinnert an „Tante Relli“, Aurelia Kurtz, schon damals beim „Rafting“ auf einer Partie mit einer Gruppe auf einem Floß den Fluss hinab … (mit Dank an Karl Andreas Kurtz).

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Seit Jahrzehnten führt ihr Enkel Christian Ehgartner in Wildalpen seinen www.kajakshop.at und bietet Wildwasserfreunden Zubehör, Rat und alles Wissenswerte über sportliche Aktivitäten und Touren in der beliebten Region.

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Wildalpen ist eine österreichische Gemeinde im steirischen Bezirk Liezen, am Nordfuß des Hochschwab-Massivs am Fluss Salza. Im Ort leben weniger als 500 Einwohner, damit beträgt die Bevölkerungsdichte nur 2,3 Einwohner pro Quadratkilometer, eine der geringsten in ganz Österreich. Die Ausdehnung der Gemeinde erreicht jedoch eine Fläche von mehr als 200 km², was ungefähr der Hälfte von Wien entspricht; mehr als die Hälfte steht als Quellschutzgebiet unter Naturschutz. (Wikipedia).

Die ältesten menschlichen Spuren brachte 2010 in der Arzberghöhle in Wildalpen ein sensationeller Fund ans Tageslicht: eine bearbeitete Steinklinge, die auf ein Alter von 29.000 bis 36.000 Jahre datiert wurde, von einem frühen Jäger in dem wildreichen Gebiet.

850 Jahre Wildalpen

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Sondermarke von 1989:
Ortsansicht mit ehemaligem Hammerwerk am Säusenbach und Gemeindewappen
© Österreichische Post

Das 850. Jubiläumsjahr legt das Diplom vom 10. Oktober 1139 zu Grunde, in dem Erzbischof Konrad I. zu Friesach dem Stift Admont alle Schenkungen bestätigte, wobei auch erstmals der Name von Wildalpen genannt wird. In den frühen Jahrhunderten standen vor allem Waldnutzung, Fischerei und Jagd im Vordergrund der wirtschaftlichen Interessen. Einen enormen Aufschwung für das Gebiet rund um Wildalpen brachte die Eisenverarbeitung. Grundlage war der Waldreichtum, der die Erzeugung von ausreichenden Mengen an Holzkohle sicherstellte, und damit die kostengünstigste Variante der Eisenerzeugung im nahen Gebiet um Eisenerz bot. Am 30. Juni 1625 war Besitzern der Erzgruben bei Tulleck / Eisenerz von Kaiser Ferdinand II. die Errichtung eines Eisenbergbaues sowie Schmelzöfen und Hammerwerke in Wildalpen am Säusenbach gestattet worden. Diese Unternehmungen führten zu einer regen Zuwanderung und auch zur Schaffung religiöser Zentren. Am 7. Oktober 1731 wurde die kunstvoll ausgeschmückte Kirche „Zur Schmerzhaften Gottesmutter“ in Wildalpen eingeweiht, die auch zum Wallfahrtsort wurde. 1837 musste das Hammerwerk aufgrund der veränderten Wirtschaftlichkeit der Steinkohle schließen.

Einen neuen Aufschwung brachte der Bau der II. Wiener Hochquellwasserleitung im Gebiet um Wildalpen. Nach zehnjähriger Bautätigkeit konnte sie am 2. Dezember 1910 von Kaiser Franz Joseph feierlich in Betrieb genommen werden. Die Jubiläen von 1985 und 2010 wurden mit Sondermarken gefeiert.

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Die 200 Kilometer lange Leitung, die großteils aus Stein gemauerten Stollen besteht, führt über 100 Aquädukte von Wildalpen und Lunz am See über Scheibbs, Wilhelmsburg, Neulengbach und Preßbaum bis nach Wien. Das Wasser benötigt etwa 36 Stunden für die Strecke von den Quellen im Hochschwabgebiet bis in die Hauptstadt. Die bedeutendste ist die Kläfferquelle im steirischen Salzatal, die bei Schneeschmelze rund 10.000 Liter pro Sekunde hervorbringt und zu den größten Trinkwasserquellen Europas zählt.

Das Gemeindewappen wurde mit Wirkung vom 1. August 1966 verliehen. Die Wappenbeschreibung des Steiermärkischen Landesarchivs erläutert:
„In einem von Blau und Silber gespaltenen Schild vorn ein silberner Felsberg mit drei Spitzen, aus dem ein blauer Wasserlauf entspringt; hinten ein aufgerichteter schwarzer Steinbock.“

Das vordere Schildfeld deutet die hohen felsigen Berge der Landschaft von Wildalpen an, der blaue Wasserlauf nimmt Bezug auf die II. Wiener Hochquellenleitung, deren Quellgebiet und Wasserschlösser hier liegen. Seit der Mitte der 1930er Jahre lebt in den Bergen um Wildalpen eine starke Steinbockkolonie, die hier wieder heimisch gemacht wurde (Wikipedia).

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31 sehenswerte Bauten, darunter neun Aquädukte, stehen unter Denkmalschutz. Darunter das Kriegerdenkmal, dessen malerische Ausgestaltung Camillo Kurtz übernommen hatte (Foto: Karl Andreas Kurtz).

Neben der Gemeinde Wien als Auftraggeberin für die II. Wiener Hochquellenwasserleitung wurde 2002 die Wildalpen Wasserverwertungs GmbH gegründet, die Quellwasser der Seisensteinquelle in Flaschen abfüllt und vermarktet.

Die Schönheit der Natur

Die Albertina präsentierte im Frühjahr 2015 eine Ausstellung mit 150 Meisterwerken der österreichischen Aquarellmalerei des 19. Jahrhunderts. Auftraggeber dafür war Erzherzog Johann (1782-1859), der mehrere Künstler – unter ihnen Jakob Gauermann, Matthäus Loder und Thomas Ender –  als „Kammermaler“ in seine Dienste nahm. Ihre Aufgabe war es, Darstellungen der alpenländischen Regionen, vor allem des Herzogtums Steiermark, anzufertigen. So entstand ab 1802 eine  höchst qualitätsvolle Sammlung von annähernd 1500 Blättern, neben Landschaften auch Darstellungen von Volkstrachten und Ansichten von frühen  Industrieanlagen. „Von besonderem Reiz sind zusätzlich die bildlichen Schilderungen von Begebenheiten aus dem Leben von Erzherzog Johann – allen voran die berühmte Geschichte seiner Liebe zur Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl.“ (Albertina-Blog)

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Aus dieser Sammlung: Jakob Gauermann, Brunn bei Wildalpen, 1812
(Privatsammlung, Foto: Albertina, digital bearbeitet)

Eine frühe Gesamtansicht mit dem Titel „Eine Gegend in der Wildalpen.“ als aquarellierte Umrißradierung (von J. Ziegler nach Runk bei Stöckl in Wien, 26,5 x 40,5 cm), auf das Jahr 1790 datiert,  bot das Antiquariat Clemens Paulusch an, als „malerische Ansicht des Orts Wildalpen in der Steiermark; in dezenten Farben koloriert …“.

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Von Camillo Kurtz können wir an dieser Stelle eine undatierte Aquarell-Ansicht des „Dachstein“ aus einer Dorotheum-Auktion in St. Pölten und eine nicht näher bezeichnete Ansicht aus dem Jahr 1927 ergänzen.

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Wildalpen – Göstlingstollen auf Bronzeplaquette zur 2. Kaiser Franz Josef Hochquelleitung, 1906,  und ovale Silber-Plakette für die Bergarbeiter des Wildalpen Göstlingstollen. Zwei der letzten Werke des Medailleurs Franz Xaver Pawlik (1865-1906), ab 1904 bis in sein Todesjahr hinein auch Münz- und Medaillengraveur der Münze Österreich. (Abb. Dorotheum) 

Michael Burzan

 

 

Winterlandschaft von Camillo Kurtz

22 Donnerstag Mär 2018

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Abendrot, Auktion, Ölgemälde, Camillo Kurtz, Dorotheum, Gebirge, Grimming, Landschaft, Salzburg, Schätzwert, Scheune, Steiermark, Winter

Die späten Schneefälle geben Gelegenheit, ein Gemälde von Camillo Kurtz (1896-1973) vorzustellen, das im März 2018 beim Dorotheum in Salzburg angeboten wurde:

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Eine Winterlandschaft mit Dorfansicht, Scheunen und einem Gebirgsmassiv im Morgenlicht oder Abendrot – wohl der Grimming in der Steiermark. Die Stille ausstrahlende Szenerie ist in Öl auf eine Holzplatte gemalt und rechts unten signiert, im Format von etwa 49 mal 60 Zentimeter. Als Schätzwert wurden 1000 bis 1500 Euro angegeben.

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Die Académie Julian in Paris: Studienjahre von Camillo Kurtz

09 Freitag Jan 2015

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Akademie, Alphonse Mucha, Art brut, Atelier, Charlie Hebdo, Cuno Amiet, Dada, Edouard Vuillard, Edward Steichen, Eileen Grey, Emil Nolde, Ernst Barlach, Expressionisten, Fauvisten, Felix Valotton, Frauen, Georg Kolbe, Giovanni Giacometti, Henry Van de Velde, Jacques Majorelle, Jahrhundertwende, Jean Arp, Jean Dubuffet, Jean-Henri Lartigue, Käthe Kollwitz, Künstler, Louise Bourgeois, Lovis Corinth, Maler, Marcel Duchamp, Marie Bashkirtseff, Max Slevogt, Paris, Photographie, Pierre Bonnard, Robert Rauschenberg, Rodolphe Julian, Skulptur, Steiermark, Zeichner

charlie-nous-sommesMit Erschütterung haben wir in diesen Tagen die brutalen Geschehnisse und Morde in Paris verfolgt, die das Leben von Unschuldigen, Karikaturisten, Redakteuren und Zeichnern des Magazins „Charlie Hebdo“ gekostet haben. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden, aber auch der gesamten französischen Nation.

Ein Künstler, der als Mitglied der Kurtz-Familie Paris besonders gut gekannt haben muss, war Camillo Kurtz (* 15. Oktober 1896 in St. Gallen, Obersteiermark, + 1. September 1973 in Gleisdorf).  Seine Ausbildung führte ihn nach dem Studium bei Prof. Daniel Pauluzzi wie einige andere Maler aus der Steiermark nach Paris an die Académie Julian.

Diese legendäre private Kunstakademie wurde 1868 von dem Maler Rodolphe Julian (1839–1907) in der Galerie Montmartre (heute ‚Passage des Panoramas‘) im zweiten Arrondissement von Paris gegründet. Sie unterhielt im Lauf der Jahre mehrere Ateliers in der Kunstmetropole und bestand bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges. Von ihrem Gründungsjahr bis 1939 ermöglichte sie Malern und Bildhauern aus der ganzen Welt eine künstlerische Ausbildung. Im Gegensatz zur staatlichen ‚École des Beaux-Arts‘ wurden hier auch Frauen zum Studium zugelassen, wobei die Klassen teilweise nach Geschlechtern getrennt wurden. Ohne die Öffnung für ausländische Studenten, auch wenn sie nicht perfekt Französisch sprachen, und ohne die größere Freiheit im künstlerischen Ausdruck, wäre Paris wohl kaum das Weltzentrum der Kunst geblieben, und die Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hätte vielleicht wichtige Impulse verloren…

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„Im Atelier“ der Académie Julian, Marie Bashkirtseff, 1881.

Zahlreiche bedeutende Künstlerinnen und Künstler gingen aus der Académie Julian hervor, die seit dem 19. Jahrhundert eine Erneuerung des Kunstbegriffs, des Sehens und der Ausdrucksformen schufen. Darunter große Namen wie Cuno Amiet, Pierre Bonnard, Giovanni Giacometti, Max Slevogt, Félix Vallotton und Édouard Vuillard; André Derain und Henri Matisse als „Fauvisten“; Fernand Léger als „Kubist“; Lovis Corinth, Käthe Kollwitz und Emil Nolde als „Expressionisten“, Jean Arp und Marcel Duchamp in der „Dada-Bewegung“ oder Jean Dubuffet in der „Art brut“. Neue Bereiche erschlossen Jean-Henry Lartigue und Edward Steichen (Photographie); Eileen Grey, Alphonse Mucha, Henry Van de Velde und Jacques Majorelle in Design, Architektur und Mobiliar; Ernst Barlach, Georg Kolbe, Louise Bourgeois in Plastik und Skulptur. Auch amerikanische und japanische Künstler ließen sich hier ausbilden, bis hin zum „Pop-Künstler“ Robert Rauschenberg.

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Gerne würden wir die genaueren Studiendaten von Camillo Kurtz in Paris erfahren, um seinen Namen in die Internet-Liste der Künstler eintragen zu lassen, die aus der Académie Julian hervorgegangen sind. Interessant wäre, wann er bei wem und mit wem er studierte, wo er ausstellte. Vielleicht sind auch Werke, Skizzen oder Tagebuch-Aufzeichnungen aus jener Zeit zwischen den Weltkriegen erhalten geblieben?

https://sites.google.com/site/academiejulian/

http://de.wikipedia.org/wiki/Acad%C3%A9mie_Julian

 

 

 

 

Die „Familien-Plastiken“

19 Freitag Dez 2014

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Batik, Bazar, Beichte, Chorleiter, Familie, Farbe, Gemeinde, Gerhard Burzan, Kirche, Kurse, Leuchter, Ludwigsburg, Organist, Pfarrer Schuster, Plastiken, St. Paulus, Tonarbeiten, Wachs

Anneliese Burzan-Kurtz (1931-1980) hat – sicher auch angeregt durch die Arbeiten ihres Onkels Camillo Kurtz – zahlreiche Arbeiten in Ton gefertigt.
Eine Reihe von Plastiken und „Familien-Leuchter“ entstand im Lauf der 1970er-Jahre in verschiedenen Fassungen und Formaten. Wie ein „Stamm-Baum“ wächst eine Generation aus der anderen hervor; gemeinsam tragen sie
das Licht.

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Das größte Stück wurde als „Gemeinde-Leuchter“ für die Kirche der Gemeinde St. Paulus in Ludwigsburg, Baden-Württemberg, gestaltet. Zum 40. Jahrestag der Kirchenweihe entstand der Band „Damals – Erinnerungen an das Entstehen der Kirchengemeinde St. Paulus“, in dem auch das künstlerische Wirken von Anneliese Burzan und das Engagement von Gerhard Burzan (1922-2010) als Chorleiter und Organist gewürdigt wurde.

In einer Anekdote berichtet Else Dreher von einem der Batik-Kurse, die Anneliese Burzan-Kurtz unter anderem in St. Paulus gegeben hat:
„Vor langer Zeit war eine Gruppe von Frauen mit Frau Burzan beim Batiken.
Wir machten Tücher für den Bazar zum Verkaufen.

Batik wird mit Farbe und flüssigem Wachs hergestellt. Nach Auftrag der Farbschichten und Zeichnungen wird das Wachs heiß ausgebügelt.

Natürlich wird die Luft im Raum dabei nicht besser. Wir bekamen Durst.
Da ging Frau Frech in den Keller nebenan und kam mit zwei Weinflaschen an. Ich sagte sofort: ‚Oh Schreck, Sie haben sicher den Messwein erwischt.‘
Er hat gut geschmeckt.

Am nächsten Tag bekam ich ein schlechtes Gewissen und erzählte es Pfarrer Schuster. Der lachte herzlich und sagte: ‚Sie sind jetzt die Dritte, die das beichtet!'“

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Die Blumen und Sträuße von Camillo Kurtz

12 Mittwoch Nov 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo J. Kurtz, Camillo Kurtz (1896-1973), Fundstücke, Galerien

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Schlagwörter

Auktion, Blumenbilder, Blumenstrauss, Camillo Kurtz, Gladiolen, Komposition, Lilien, Narzisse, Schwertlilien, Signatur, Stillleben, undatiert

Es ist immer wieder faszinierend, wie variantenreich Camillo Kurtz (1896-1973) seine magisch wirkenden Gemälde mit Blumen inszeniert und umgesetzt hat – mit Souveränität festgehaltene Momente in klassischer Komposition…

OLYMPUS DIGITAL CAMERAIn vielen privaten Sammlungen wie auch im Kunstmarkt sind solche Gemälde vertreten, meist undatiert in zeitloser Wirkung.

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Hier einige Beispiele aus http://www.artnet.de :

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kurtz-cam-blumen-07-art-x1
kurtz-cam-blumen-06-art-x1

 

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