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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Ausstellungen

Premiere: Camillo Kurtz als Masterarbeit

19 Samstag Dez 2020

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Camillo Kurtz (1896-1973), Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Literatur, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

Académie Colarossi, Académie Julian, Aquarelle, Ausstellungen, Austria-Forum, Buchhandlung, Fresken, Gemälde, Gleisdorf, Graz, Herbert Krampl, Keramiken, Lebenslauf, Martin Krusche, Master of Art, Monika Lafer, National Gallery, Natur, Publikation, Reisen, Rijksmuseum, Stillleben, Tate Gallery, Weiz, Zeichnungen

Gestaltung: Anna Steinhuber Graphic Solutions

Mit Freude können wir auf eine neue Publikation „Camillo Kurtz (1896 – 1973). Ein Künstler der Steirischen Moderne“ hinweisen, die in diesem Monat als Masterarbeit der Künstlerin Monika Lafer (MA) veröffentlicht wurde. In intensiver Recherchearbeit und Kontakten zu Mitgliedern der Kurtz-Familie hat sie auf 136 Seiten den Lebenslauf von Camillo Kurtz und seine künstlerische Entwicklung rekonstruiert, rund 100 seiner Werke abgebildet und analysiert.

Seit 17. Dezember 2020 ist das Werk auch beim Verlag Sublilium Schaffer erhältlich (www.sublilium.at), vor Ort in der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf und in der Buchhandlung Haas in Weiz.

Erste Berichte zu dieser Publikation liegen von Martin Krusche (Austria-Forum) und Mag. Herbert Kampl (Weizer Journal, S. 15) vor.

Unser herzlicher Dank an die Autorin, Künstlerin und Master of Art, Monika Lafer.

An dieser Stelle einige Kurzdaten zur Vita :

Kurtz, Camillo (1896-1973)

Geboren am 15. Oktober 1896 in St. Gallen, Obersteiermark.
1914 Studium an der Landeskunstschule in Graz bei Prof. Pauluzzi.
1925 – 1926 Académie Julian bei J.P. Laurenz und Académie Colarossi in Paris.
Studienreisen und längere Aufenthalte in Italien, Frankreich, Holland, Deutschland und Spanien. Zeitweilige Tätigkeit als Kopist im Rijkmuseum in Amsterdam sowie in der Londoner National Gallery und Tate Gallery. 1929 Wohnsitz in Wien-Hietzing; ab 1932 in Gleisdorf, Oststeiermark.
1972 Silbermedaille der Stadt Graz.

Ausstellungen (Auszug):
1927 Bonn, 1929 Rom, 1957 Gleisdorf, 1961 Fürstenfeld sowie Gleisdorf,
1971 Weiz, 1972 Liezen, 1973 Galerie Kaleidoskop Graz, 1981 Gleisdorf.

Literatur: Kunst und Künstler in der Steiermark, List, Die österreichischen Maler; Fuchs, Thieme-Becker-Künstlerlexikon.


Das Künstlerhaus – Wiener Wiege für Werke der Kunst

26 Dienstag Jun 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Fundstücke, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

Aktbilder, Ansichtskarten, Architekten, Archivar, August Weber, Ausstellungen, Ballspende, Bildhauer, Briefmarken, Briefmarken-Spiegel, DBZ, Ernst Juch, Fasching, Fotografien, Gemälde, Genossenschaft der bildenden Künstler, Geschichte, Gschnas-Feste, Heimatbelege, Jubiläen, Kaiser Franz Josef, Künstlerhaus, Künstlerkarten, Maler, Plastiken, Postkarte, Propaganda, Reklame, Sammeln, Sonderstempel, Stichtiefdruck, Theater, Verlag Karl Kühne, Weltausstellung 1873, Wien, WIPA 1933, Wladimir Aichelburg

Die 150-jährige Geschichte des Künstlerhauses in Wien, des ersten von Künstlern und Förderern selbst getragenen Ausstellungs- und Vereinsgebäudes im deutschsprachigen Raum, spiegelt sich in einer Vielfalt an Dokumenten aus vergangenen Zeiten.
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Das attraktive Bauwerk entstand wie viele aus dieser Gründerzeit im Stil der sogenannten „Wiener Ringstraßen-Renaissance“, nachdem Kaiser Franz Joseph den Abriss der historischen Stadtmauern beschlossen hatte. Nach Plänen des Architekten August Weber (1836-1903) und Baubeginn im August 1865 konnte es am 1. September 1868 vom Kaiser mit einer großen Kunstausstellung eröffnet werden. Trägerin war die „Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens“, in der sich 1861 Maler, Bildhauer und Architekten zusammenschlossen.
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Stiche und Illustrationen in Zeitschriften stellten schon in frühen Jahren das Ensemble dar, das 1882 durch zwei Erweiterungs-Pavillons vergrößert wurde. Um die Jahrhundertwende zeigte man das Panorama auch gerne auf lithografierten und farbig kolorierten Ansichtskarten mit „Gruss aus Wien“.
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Die prächtig ausgestatteten Gesellschaftsräume waren ein beliebter Treffpunkt der Gesellschaft und Veranstaltungsort der „Gschnasfeste“ mit Kostümbällen zur Faschingszeit. Sie boten auch Anlässe zur Ausgabe von amüsanten Grafiken, Souvenirs und Künstlerkarten.

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Als ein Wegbereiter der Ansichtskarten und Meister der humoristischen Kunst gilt der in Gotha geborene Maler und Grafiker Ernst Juch (1838-1909), der sich 1859 in Wien ansiedelte und Hunderte Zeichnungen per Postkarte verschickte, einige heute im Bestand der Albertina. Ab 1883 war er Mitglied des Künstlerhauses; 1919 wurde ihm zu Ehren die Juchgasse benannt.

Fotografische Ansichten aus dem Künstlerhaus und Reproduktionen von Gemälden waren bereits bei der Wiener Weltausstellung von 1873 populär, oft auch im kleineren Visitenkartenformat hergestellt. Aus dem Jahr 1892 stammt eine gefragte Erinnerungs-Medaille als „Gschnas-Ballspende“ in Form einer chinesischen Münze, als man im fernöstlich dekorierten Künstlerhaus unter dem Motto „Gross-Peking“ feierte.
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Prof. Dr. Wladimir Aichelburg, jahrzehntelang als Archivar des Künstlerhauses tätig, berichtet: „Ernste künstlerische Ansichtskarten wurden von der Genossenschaft bis zum Weltkrieg nicht herausgegeben. Alle bis dahin erschienenen Abbildungen des Künstlerhauses waren Initiativen einzelner Fotografen und fremder Verlage. Sie entstanden von auswärts, ohne Mitwirkung der Genossenschaft, spontan, anonym, ohne Rückfragen, ebenso, wie man Straßen und Plätze Wiens fotografierte. Zu Weihnachten 1914 wurden 250 solcher auswärts gedruckter Ansichtskarten mit einem Künstlerhausbild als Geschenke den im Künstlerhaus gepflegten Soldaten übermittelt.“
(www.wladimir-aichelburg.at)

Seit dem 20. Jahrhundert wurden etliche Jubiläen und Veranstaltungen im Künstlerhaus auch durch Sonderstempel und Briefmarken begleitet. Ein früher Höhepunkt war die Wiener Internationale Postwertzeichen-Ausstellung WIPA vom 24. Juni bis 9. Juli 1933, zu der auch zwei Zuschlagsmarken und der erste Block Österreichs erschienen (MiNr. 555-556 A/C, Bl. 1). Der kleinformatige Stempel „WIPA 1933 Künstlerhaus Wien“ kommt in drei Varianten vor, ohne und mit Unterscheidungsbuchstaben a * / b *, auch auf Souvenirkarten oder Einschreiben mit Sonder-R-Zettel zu finden.
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Zur folgenden „Reklameausstellung“ im Künstlerhaus Wien von November 1933 bis Januar 1934 gab es neben einem Sonderstempel auch eine Werbekarte mit eingedruckter 3-Groschen-Marke und anhängendem Gutschein, der zum 50 Groschen ermäßigten Eintritt berechtigte. Darauf hieß es:
„Posaunen schmettern es heraus: Reklameschau im Künstlerhaus! Gesorgt ist auch für das Vergnügen, Man kann beim Tee im Tanz sich wiegen. Herzliche Grüße“.
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Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen und Besetzung der „Ostmark“ im März 1938 wurde auch das Künstlerhaus der nationalsozialistischen Kulturpolitik unterstellt, partiell sogar als Getreidespeicher genutzt. Aus dieser Periode stammen vier Ansichtskarten-Serien des Wiener Verlegers Karl Kühne von 1943-44: drei Reihen mit je 18 Motiven nach Plastiken der Künstlerhausmitglieder, reproduziert in Bromsilber-Ausführung mit Auflagen um 21 000 bis 30 000 Stück, dazu eine Gemäldeserie von 16 Bildern in Vierfarbendruck. Die Werke waren zwar teils Jahrzehnte früher entstanden, passten aber zum damaligen Zeitgeist und werden heute vereinzelt als propagandistisch interpretiert.

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Über die Ausstellung „Niemals Vergessen“ zum Thema Antifaschismus im Wiener Künstlerhaus von 1946 haben wir an anderer Stelle berichtet:
Niemals vergessen: Der gewaltsame Anschluss 1938

Als Meisterwerke des Stichtiefdrucks gelten die Zuschlagsserien zur 1. Großen Österreichischen Kunstausstellung im Wiener Künstlerhaus 1947 mit bedeutenden Werken (MiNr. 812-821) und zum 80-jährigen Jubiläum der Institution 1948 mit dem Gebäude und Porträts namhafter Mitglieder (878-884, hier auf seltenem Ersttagsbrief, HBA).

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Vier gestochene Großformate mit Gemälden erinnerten ab April 1961 an den 100. Jahrestag der Gesellschaft bildender Künstler (1087-1090). Zur Jubiläumsausstellung war im Künstlerhaus vom 12. bis zum 24. Juni 1961 ein Sonderpostamt mit Sonderstempel tätig.

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Die Sondermarke zum 150. Gründungsjubiläum, MiNr. 2951 kam am 7. September 2011 in Umlauf und bildet die Frontansicht des Bauwerks im Offsetdruck ab, die heute gegenüber dem Karlsplatz gelegen ist.
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(Beitrag mit stark reduzierter Illustration erschienen in der Sonderausgabe „Geschichten und Geschichte – Heimatbelege und Ansichtskarten Sammeln“, Ausgabe 2/2018, Briefmarken-Spiegel / Deutsche Briefmarken-Zeitung, Verlag philapress)

Schauen, Sehen, Erkennen : Erinnerung an Hubert Tuttner (1920-2007)

05 Donnerstag Apr 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Familiengeschichte, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Akademie der Bildenden Künste, Aquarell, Ausstellungen, Ölbild, Bildhauer, Blumenbilder, Breitenfurter Straße, Dr. Georg Kurtz, Finissage, forumKloster, Gleisdorf, Graz, Hubert Tuttner, Kakteen, Krusche, Mosaik, Museum im Rathaus, Ordination, Rudolf Szyszkowitz, Wandbild, Wien

Zum Freundeskreis der Gleisdorfer Familie Kurtz zählte Zeit seines Lebens der Künstler Hubert Tuttner (* 1.11.1920 / + 1.12.2007). Der Maler, Grafiker und Bildhauer lebte und arbeitete im Kötschmanngraben, Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf in der Steiermark. 1920 in Hohenbrugg bei Waltersdorf geboren, begann er seine Ausbildung 1936 zum Bildhauer an der Kunstgewerbeschule in Graz, gefolgt von Militärverpflichtung und Gefangenschaft. Ab 1945 besuchte er die Meisterschule der Malerei in Graz bei Rudolf Szyszkowitz (1905-1976) und 1947 bis 1952 die Akademie der Bildenden Künste in Wien.

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„In allem suchte Hubert Tuttner das Wesentliche, in den Dingen, die ihn umgaben wie Blumen und Früchte oder die Häuser der Nachbarschaft. Während der zahlreichen Studienreisen in verschiedenen Ländern fand er vor allem in der Landschaft und der Architektur Sujets, die er zu Papier brachte. Diese werden mit leuchtenden Farben in feinsten Abstufungen und Nuancen in den Aquarellen und Ölbildern ausdrucksstark geformt.“ (Zitat seiner Heimatgemeinde)

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Eine erste postume Retrospektive seiner Arbeiten im forumKloster in Gleisdorf begleitete 2009 Dr. Georg Kurtz, der Hubert Tuttner wie viele als Schüler erlebt und ihn in den letzten Jahren als Arzt begleitet hatte.

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Eine Ausstellung von Werken aus sehr unterschiedlichen Perioden wurde 2012 im „MiR-Museum im Rathaus“ in Gleisdorf von seiner Tochter, der Textilkünstlerin Regina Tuttner eröffnet. Dabei merkte Bürgermeister Christoph Stark an, dass  Hubert Tuttner noch vielen Menschen aus ihrer Schulzeit als Lehrer in Erinnerung geblieben sei.

Ausstellung Hubert Tuttner

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Einen aufschlussreichen Einblick zum Engagement von Dr. Georg Kurtz im Kunstbereich seiner Ordination gab der Autor Martin Krusche anlässlich einer Ausstellungs-Finissage unter dem Titel „Momente am Alltagsrand – Ein Abend im Fleisch unserer Möglichkeiten“, in dem er auch ein Bild von Hubert Tuttner beleuchtet (siehe obiger Ausschnitt, Foto Martin Krusche):

Momente am Alltagsrand

Tuttners Werke sind in vielgestaltiger Form als Teil der Kunst- und Kulturgeschichte zu finden, in privaten und öffentlichen Sammlungen, in Publikationen, an und in städtischen wie kirchlichen Bauwerken.

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Als Dauerleihgabe im Belvedere Wien (Eigentum der Artothek des Bundes) ist sein undatiertes Ölbild „Blühende Kakteen in Landschaft“ vertreten (43 x 61 cm).

Das Austria-Forum dokumentiert das Wandmosaik „Fahrzeuge und St. Christophorus“ von Hubert Tuttner aus dem Jahr 1958 im 23. Bezirk in 1230 Wien, Breitenfurter Straße 485, am 29. November 2015 fotografiert von Hon.-Prof. Dr. Ewald Judt.

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Hier eines seiner leuchtenden Blumen-Aquarelle, das 2016 beim Dorotheum in Graz offeriert wurde, sowie ein Stück aus dem Kunsthandel Antiquariat am Kräherwald.

tuttner-blumen-antiqua-02-xc1Seine floralen Kompositionen bieten reizvolle Vergleichsmöglichkeiten mit Blumen-Stillleben von Camillo Kurtz und
Anneliese Burzan-Kurtz.

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Titel-Illustration der Publikation seines Werks:
Hubert Tuttner, Graz, Akademische Druck und Verlagsanstalt, 2000.
Limitierte Auflage von 1200 Stück.

Einzelausstellungen Hubert Tuttner :
Salzburg 1951, Wien 1953, Salzburg 1954, Algier 1955, Rom 1956, Wien 1958, Ludwigsburg 1966, Graz 1968, Athen 1968, Straßburg 1972, Graz 1972, Salzburg 1978, Istanbul 1979, Kötschmanngraben 1983, Graz 1985, Kötschmanngraben 1989, Graz 1992, Freiberg 1994, Gleisdorf 2009, 2012.

 

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