• Impressum / Bilder und Texte
  • Datenschutz

kurtzarchiv

~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

kurtzarchiv

Schlagwort-Archiv: Sonderstempel

Per Postkarte grüßt man seit 150 Jahren: Mehr als Worte

01 Dienstag Okt 2019

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Fundstücke, Galerien, Uncategorized, Zeitgeschichte

≈ Kommentare deaktiviert für Per Postkarte grüßt man seit 150 Jahren: Mehr als Worte

Schlagwörter

1. Oktober 1869, Ansichtskarte, Ausstellung, Berlin, Besuch, Briefmarke, Correspondenz-Karte, Ganzsache, Katalog, Kirchdorf, Linz, MfK, Michel-Redaktion, Mitteilungen, Museum für Kommunikation, Perg, Postkarte, Sonderstempel

Die erste Postkarte der Welt

Die erste offen verschickte „Correspondenz-Karte“ der Welt ging am 1. Oktober 1869 von Perg bei Linz auf die Reise nach Kirchdorf. Sie diente der Abstimmung eines geplanten Besuchs. Das Original ist in der Schatzkammer des Museums für Kommunikation Berlin zu sehen. (Bild: MfK)

Zum 150. Geburtstag der Postkarte in Österreich-Ungarn im Oktober 2019 grüßt das Museum für Kommunikation in Berlin mit einer Sonderausstellung, die bis zum 5. Januar 2020 im renovierten ehemaligen Reichspostmuseum läuft.

Vor ihrer offiziellen Einführung am 1. Oktober 1869 noch als „unanständige Form der Mitteilung auf offenem Postblatt“ kritisiert, traf die Postkarte den Nerv der Zeit, denn sie erfüllte ein Bedürfnis nach vereinfachtem und raschem Informationsaustausch.  Bald ergänzten Bildmotive die Mitteilung, schmückten sie aus oder nahmen ihren Platz ein. Die neue Produkt- und Service-Idee wurde schnell zum Erfolg und verbreitete sich rund um den Globus. Allein in drei Monaten des Jahres 1869 verkaufte die österreichische Postverwaltung drei Millionen Karten.

Zum 150-jährigen Jubiläum beleuchtet die Kabinettausstellung „Mehr als Worte. 150 Jahre Postkartengrüße“ die Geschichte von Entstehung, Entwicklung und Vielfalt eines Mediums als Spiegel der Gesellschaft. Mehr als 500 Postkarten spannen den Bogen von den Vorläufern und der Hochzeit der Postkarte im Kaiserreich über Feldpostkarten, Kunstpostkarten, Propagandakarten, Postkarten in Ost und West bis zur digitalen Postkarte und Postcrossing. Welche Bedeutung die Postkarte in Zeiten von WhatsApp und Co. noch hat, zeigen Interviews mit Berliner Passant*innen.

Im Fokus stehen außerdem die Praktik des Sammelns sowie ganz besondere Stücke aus der Sammlung der Museumsstiftung Post- und Telekommunikation. Diese besitzt mit über 200.000 Exemplaren eine der größten Postkartensammlungen Deutschlands.

Ein Sonderstempel zur Ausstellung ist seit dem 20. August 2019 erhältlich bei Deutsche Post AG, Niederlassung Brief Berlin 1, Sonderstempelstelle, 11508 Berlin (Stempelnummer 16/188).

Wer die Ausstellung im Internet besuchen will, findet vertiefende Informationen, multimediale Inhalte und vieles mehr über diesen Link:
www.ausstellung-postkarte.de/

Mehr zur Entwicklung der „Gelblinge“, die die ersten Postkarten wegen ihres gelb eingedruckten Briefmarken-Wertstempels genannt wurden, berichtet die Michel-Katalogredaktion auf ihren Seiten: www.briefmarken.de/briefmarken-sammeln/neuigkeiten/2080-eine-philatelistische-erfolgsgeschichte-150-jahre-postkarte

mb / Presse-Infos

Das Künstlerhaus – Wiener Wiege für Werke der Kunst

26 Dienstag Jun 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Fundstücke, Uncategorized, Zeitgeschichte

≈ Kommentare deaktiviert für Das Künstlerhaus – Wiener Wiege für Werke der Kunst

Schlagwörter

Aktbilder, Ansichtskarten, Architekten, Archivar, August Weber, Ausstellungen, Ballspende, Bildhauer, Briefmarken, Briefmarken-Spiegel, DBZ, Ernst Juch, Fasching, Fotografien, Gemälde, Genossenschaft der bildenden Künstler, Geschichte, Gschnas-Feste, Heimatbelege, Jubiläen, Kaiser Franz Josef, Künstlerhaus, Künstlerkarten, Maler, Plastiken, Postkarte, Propaganda, Reklame, Sammeln, Sonderstempel, Stichtiefdruck, Theater, Verlag Karl Kühne, Weltausstellung 1873, Wien, WIPA 1933, Wladimir Aichelburg

Die 150-jährige Geschichte des Künstlerhauses in Wien, des ersten von Künstlern und Förderern selbst getragenen Ausstellungs- und Vereinsgebäudes im deutschsprachigen Raum, spiegelt sich in einer Vielfalt an Dokumenten aus vergangenen Zeiten.
AK-kuenstlerhaus-1865-Ztg-01-xc1

Das attraktive Bauwerk entstand wie viele aus dieser Gründerzeit im Stil der sogenannten „Wiener Ringstraßen-Renaissance“, nachdem Kaiser Franz Joseph den Abriss der historischen Stadtmauern beschlossen hatte. Nach Plänen des Architekten August Weber (1836-1903) und Baubeginn im August 1865 konnte es am 1. September 1868 vom Kaiser mit einer großen Kunstausstellung eröffnet werden. Trägerin war die „Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens“, in der sich 1861 Maler, Bildhauer und Architekten zusammenschlossen.
AK-kuenstlerhaus-1909-foto-kaiser-1

Stiche und Illustrationen in Zeitschriften stellten schon in frühen Jahren das Ensemble dar, das 1882 durch zwei Erweiterungs-Pavillons vergrößert wurde. Um die Jahrhundertwende zeigte man das Panorama auch gerne auf lithografierten und farbig kolorierten Ansichtskarten mit „Gruss aus Wien“.
AK-kuenstlerhaus-1876-stich-01-xc1

Die prächtig ausgestatteten Gesellschaftsräume waren ein beliebter Treffpunkt der Gesellschaft und Veranstaltungsort der „Gschnasfeste“ mit Kostümbällen zur Faschingszeit. Sie boten auch Anlässe zur Ausgabe von amüsanten Grafiken, Souvenirs und Künstlerkarten.

AK-kuenstlerhaus-1902-carnev-01

Als ein Wegbereiter der Ansichtskarten und Meister der humoristischen Kunst gilt der in Gotha geborene Maler und Grafiker Ernst Juch (1838-1909), der sich 1859 in Wien ansiedelte und Hunderte Zeichnungen per Postkarte verschickte, einige heute im Bestand der Albertina. Ab 1883 war er Mitglied des Künstlerhauses; 1919 wurde ihm zu Ehren die Juchgasse benannt.

Fotografische Ansichten aus dem Künstlerhaus und Reproduktionen von Gemälden waren bereits bei der Wiener Weltausstellung von 1873 populär, oft auch im kleineren Visitenkartenformat hergestellt. Aus dem Jahr 1892 stammt eine gefragte Erinnerungs-Medaille als „Gschnas-Ballspende“ in Form einer chinesischen Münze, als man im fernöstlich dekorierten Künstlerhaus unter dem Motto „Gross-Peking“ feierte.
AK-kuenstlerhaus-1892-gschnas-01

Prof. Dr. Wladimir Aichelburg, jahrzehntelang als Archivar des Künstlerhauses tätig, berichtet: „Ernste künstlerische Ansichtskarten wurden von der Genossenschaft bis zum Weltkrieg nicht herausgegeben. Alle bis dahin erschienenen Abbildungen des Künstlerhauses waren Initiativen einzelner Fotografen und fremder Verlage. Sie entstanden von auswärts, ohne Mitwirkung der Genossenschaft, spontan, anonym, ohne Rückfragen, ebenso, wie man Straßen und Plätze Wiens fotografierte. Zu Weihnachten 1914 wurden 250 solcher auswärts gedruckter Ansichtskarten mit einem Künstlerhausbild als Geschenke den im Künstlerhaus gepflegten Soldaten übermittelt.“
(www.wladimir-aichelburg.at)

Seit dem 20. Jahrhundert wurden etliche Jubiläen und Veranstaltungen im Künstlerhaus auch durch Sonderstempel und Briefmarken begleitet. Ein früher Höhepunkt war die Wiener Internationale Postwertzeichen-Ausstellung WIPA vom 24. Juni bis 9. Juli 1933, zu der auch zwei Zuschlagsmarken und der erste Block Österreichs erschienen (MiNr. 555-556 A/C, Bl. 1). Der kleinformatige Stempel „WIPA 1933 Künstlerhaus Wien“ kommt in drei Varianten vor, ohne und mit Unterscheidungsbuchstaben a * / b *, auch auf Souvenirkarten oder Einschreiben mit Sonder-R-Zettel zu finden.
AK-kuenstlerhaus-1933-SSt-01

Zur folgenden „Reklameausstellung“ im Künstlerhaus Wien von November 1933 bis Januar 1934 gab es neben einem Sonderstempel auch eine Werbekarte mit eingedruckter 3-Groschen-Marke und anhängendem Gutschein, der zum 50 Groschen ermäßigten Eintritt berechtigte. Darauf hieß es:
„Posaunen schmettern es heraus: Reklameschau im Künstlerhaus! Gesorgt ist auch für das Vergnügen, Man kann beim Tee im Tanz sich wiegen. Herzliche Grüße“.
AK-kuenstlerhaus-1933-SoGA-rekl-A

Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen und Besetzung der „Ostmark“ im März 1938 wurde auch das Künstlerhaus der nationalsozialistischen Kulturpolitik unterstellt, partiell sogar als Getreidespeicher genutzt. Aus dieser Periode stammen vier Ansichtskarten-Serien des Wiener Verlegers Karl Kühne von 1943-44: drei Reihen mit je 18 Motiven nach Plastiken der Künstlerhausmitglieder, reproduziert in Bromsilber-Ausführung mit Auflagen um 21 000 bis 30 000 Stück, dazu eine Gemäldeserie von 16 Bildern in Vierfarbendruck. Die Werke waren zwar teils Jahrzehnte früher entstanden, passten aber zum damaligen Zeitgeist und werden heute vereinzelt als propagandistisch interpretiert.

AK-kuenstlerhaus-JungMädel-1
AK-kuenstlerhaus-RStreit-Akt-01
AK-kuenstlerhaus-Donauwellen-1
AK-kuenstlerhaus-JungSiegfr-02
AK-kuenstlerhaus-tropen-01

Über die Ausstellung „Niemals Vergessen“ zum Thema Antifaschismus im Wiener Künstlerhaus von 1946 haben wir an anderer Stelle berichtet:
Niemals vergessen: Der gewaltsame Anschluss 1938

Als Meisterwerke des Stichtiefdrucks gelten die Zuschlagsserien zur 1. Großen Österreichischen Kunstausstellung im Wiener Künstlerhaus 1947 mit bedeutenden Werken (MiNr. 812-821) und zum 80-jährigen Jubiläum der Institution 1948 mit dem Gebäude und Porträts namhafter Mitglieder (878-884, hier auf seltenem Ersttagsbrief, HBA).

AK-kuenstlerhaus-1948-set1-Rfdc-1

Vier gestochene Großformate mit Gemälden erinnerten ab April 1961 an den 100. Jahrestag der Gesellschaft bildender Künstler (1087-1090). Zur Jubiläumsausstellung war im Künstlerhaus vom 12. bis zum 24. Juni 1961 ein Sonderpostamt mit Sonderstempel tätig.

AK-kuenstlerhaus-1961-01
AK-kuenstlerhaus-1961-02
AK-kuenstlerhaus-1961-03
AK-kuenstlerhaus-1961-04

Die Sondermarke zum 150. Gründungsjubiläum, MiNr. 2951 kam am 7. September 2011 in Umlauf und bildet die Frontansicht des Bauwerks im Offsetdruck ab, die heute gegenüber dem Karlsplatz gelegen ist.
AK-kuenstlerhaus-2011-SM-1Michael Burzan
(Beitrag mit stark reduzierter Illustration erschienen in der Sonderausgabe „Geschichten und Geschichte – Heimatbelege und Ansichtskarten Sammeln“, Ausgabe 2/2018, Briefmarken-Spiegel / Deutsche Briefmarken-Zeitung, Verlag philapress)

ESC 1956: Freddy Quinn – Vom Start mit Rock’n’Roll zum Publikums-Liebling

12 Donnerstag Apr 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Film, Fundstücke, Musik, Uncategorized, Zeitgeschichte

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Archiv, Autogramm, Österreicher, Casino, ESC, Eurovision, Freddy Quinn, Grand Prix, Karriere, Kinofilm, Kursaal Lugano, Museum, Rathaus, Rock'n'Roll, Schallplatten, So geht das jede Nacht, Sonderstempel, Star, Wien

1956-D-freddy-6x-1x

Was viele nicht wissen: Mit Freddy Quinn (geboren am 27. September 1931 als Franz Eugen Helmuth Manfred Nidl) war schon 1956 ein Österreicher Teilnehmer des ersten Grand Prix Eurovision de la Chanson – er ging aber für Deutschland ins Rennen. Österreich startete erstmals 1957 mit Bob Martin in diesem Lieder-Wettbewerb.

1956-D-freddy-P-schellack2
1956-D-freddy-EP-1
1956-D-freddy-P-bertels1

1956-CH-kur-55-1x-c1
Mit seinem Titel „So geht das jede Nacht“ brachte Freddy Quinn den gerade erst aufkommenden Rock’n’Roll zu Gehör – im gepflegten Umfeld des Casino Kursaal Lugano sicher eine Überraschung, für manche wohl ein akustischer Schock…

Seine steile Karriere zum über Jahre beliebtesten Star in Deutschland auf Schallplatten, in Kinofilmen und auch in Fernsehserien stand da erst am Anfang…

1956-D-freddy-sig-x-19xxx
1956-D-freddy-sig-x-19xx-x1

Wenig bekannt ist, dass die österreichische Post im Dezember 1963 einen Sonderstempel einsetzte, als Freddy vor dem Wiener Rathaus Weihnachtslieder aus seiner damaligen Schallplatte präsentierte …

1956-D-freddy-sst-63-03x

Zwei von 14 Kino-Filmen mit Freddy aus 1957-1983:

1956-D-freddy-1961-film1x
1956-D-freddy-1962-film1x

Eine Biografie von Elmar Kraushaar ist 2011 erschienen :
Rezension „Freddy Quinn: Der verlorene Sohn“

Rückzug aus der Öffentlichkeit

In Wien hat ein privates Freddy-Quinn-Archiv & Museum Souvenirs aus seinem Leben zusammengetragen:

Freddy-Quinn-Archiv
Freddy Quinn erzählt aus seinem Leben

= = =

Galerie

Preisexplosionen für Briefmarken Udo Jürgens vor seiner Beisetzung

06 Dienstag Jan 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Fundstücke, Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Andy Warhol, Artikel, Auktion, Ausgabetag, Ausverkauf, Österreich, BDPh, Beisetzung, BMS, Briefmarke, Briefmarkenmarkt, Briefmarkenspiegel, Chefredakteur, Christkindl, DBZ, Deutsches Reich, Dezember 2014, ebay, Ehrengrab, Emission, Ernst Jandl, Ersttag, Ersttagsbrief, ESC, Euro, Fachjournalist, Fachmagazin, Fritz Muliar, Gebote, Geburtstag, Gert Voss, Grand Prix Eurovision, Höchstgebot, Hedy Lamarr, Helmut Qualtinger, Internet, Joe Zawinul, Klavier, Kondolenzbuch, Liebhaber, Marcel Prawy, Maria Lassnig, Mark, Markt-Rubrik, Marktexperte, Marktgeschehen, Münzen, Michael Burzan, Nennwert, Oktober 2014, Perspektiven, Pfennig, philatelie, Pop-Art, Post Austria, Postpreis, Postwertzeichen, Preisexplosion, Rathaus, Reproduktionen, Sammler, Süddeutsche Zeitung, Sondermarke, Sonderstempel, Spekulation, Stempel, SZ, Tastatur, Testament, Titelthema, Todestag, Udo Jürgens, Viererblock, Währung, Wien, Wirtschaft, Zentralfriedhof

Diese Galerie enthält 8 Fotos.

In unserem Beitrag zum bedauerlichen und unerwarteten Tod von Udo Jürgens am 21. Dezember 2014 haben wir einige Erinnerungsstücke gezeigt. …

Weiterlesen →

In Weihnachtlichen Tagen

23 Dienstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Adventskalender, Adventskranz, Backen, Basteln, Baumschmuck, Christkindl, Fotos, Grußkarten, Küche, Kinder, Post, Rezepte, Sammlerstücke, Sonderstempel, Tannenbaum, Weihnacht, Weihnachtsbaum

Auch in der Familie Kurtz ist die Weihnachtszeit ein Höhepunkt des Jahres,
zu dem sich teils entfernt lebende Verwandte Grüße senden oder sich wiedersehen.

In früheren Jahren waren viele mit den weihnachtlichen Vorbereitungen beschäftigt, es wurde gebastelt und gebacken. Unter den alten und beliebten Familien-Rezepten finden sich Schokoladen-Stangerln, Nuss- und Kokos-Busserln, und natürlich die Vanille-Kipferln „á la Tante Luise“. Gibt es Bedarf für die genauen Rezepte oder weitere Spezialitäten aus den Familien-Küchen?

Reisinger-A-1988-1xc

Freuen würden wir uns über ein paar Bilder aus Zeiten vor bis nach den Feiertagen. Wer hat Fotos von Weihnachtsfeiern mit der Familie, die schöne Erinnerungen wecken, wer hat hübsche Grußkarten oder eigene Krippenfiguren gestaltet, Schmuck für Adventskranz oder Tannenbaum gebastelt? Gerne wollen wir auch einmal etwas von unseren Jüngsten zeigen…
Wir erwarten keine großartigen Kunstwerke
– auch „Kleinigkeiten“ können Vielen Freude bereiten!

Reisinger-A-1988-2xc

(Bilder: Aquarelle von Angelika Reisinger, geb. Kurtz, 1988)

Seit Weihnachten 1950 gibt es im Postamt Christkindl besondere Poststempel. Grüße und Sendungen aus den ersten Jahrgängen bis Mitte der 1950er-Jahre sind heute besonders gefragt bei Sammlern. Wer hat noch solche Exemplare in der Familien-Korrespondenz? Bitte sorgfältig aufbewahren…

Xmas-1950-austria-Sst-23-XII-50Xmas-1951-austria-sst-kt-2xcXmas-1953-austria-SSt-1x-6-1-54

Abonnieren

  • Einträge (RSS)
  • Kommentare (RSS)

Archiv

  • März 2023
  • Februar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Juni 2022
  • April 2022
  • Februar 2022
  • Dezember 2021
  • Oktober 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • August 2019
  • Juni 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • Juli 2016
  • April 2016
  • Februar 2016
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • Januar 2012
  • August 2011

Kategorien

  • 1915
  • 1916
  • Anneliese Burzan-Kurtz
  • Arthur Kurtz
  • Arthur Kurtz (1860-1917)
  • August Kurtz-Gallenstein
  • August M. Kurtz-Gallenstein
  • Ausstellungen
  • Camillo J. Kurtz
  • Camillo Kurtz (1858-1939)
  • Camillo Kurtz (1896-1973)
  • Familiengeschichte
  • Film
  • Fragen
  • Fundstücke
  • Galerien
  • Heinrich Kurtz (1784-1831)
  • Impressum
  • Literatur
  • Musik
  • Orchester
  • Oskar Kurtz (1863-1927)
  • Sammeln
  • Uncategorized
  • William Kurtz (1833-1904)
  • Zeitgeschichte

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden

Bloggen auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • kurtzarchiv
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • kurtzarchiv
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …