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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Ausstellung

Hubert Tuttner im MiR Gleisdorf

25 Freitag Jun 2021

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Galerien, Uncategorized

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Schlagwörter

Aquarell, Ausstellung, Diversität, Gleisdorf, Grafik, Hubert Tuttner, Kreativität, Kulturpakt, Malerei, Museum im Rathaus, Plastik, Solidarität

Der Juni 2021 bot im MiR Museum im Rathaus Gleisdorf ein Wiedersehen mit Malerei, Grafik und Plastik des Künstlers Hubert Tuttner (1920 bis 2007). Ziel der Ausstellung war es, seinen Werdegang anhand von ausgewählten Werken nachzuzeichnen. Die formale Umsetzung und der Ausdruck des Inhaltes – das Leben, die Natur und die Menschen, auch religiöse und biblische Themen – waren für ihn immer von großer Bedeutung und stets einer übergeordneten Idee verpflichtet, in der jahrelangen Auseinandersetzung immer wieder neu komponiert, so die Zusammenfassung des Programms im Rahmen des „Kulturpakt Frühjahr/Sommer 2021“ unter dem Motto „Diversität – Solidarität – Kreativität“.

Das kurtzarchiv.com hat Hubert Tuttner 2018 einen Beitrag gewidmet, zu finden unter dem Link:
https://kurtzarchiv.com/2018/04/05/schauen-sehen-erkennen-erinnerung-an-hubert-tuttner-1920-2007/

Die Artothek des Bundes zeigt ein Aquarell von Hubert Tuttner aus Paris:
Pont de Napoléon , erworben 1955

Künstlerinfo: Hubert Tuttner
GEB. 1. 11. 1920 HOGENBRUGG BEI WALTERSDORF, STEIERMARK
Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft 1936-1940:
1945-47 Studium an der Grazer Kunstgewerbeschule bei R. Szyszkowitz.
Anschließend bis 1952 Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei H. Boeckl. Studienreisen durch Europa und Afrika. Tätig in Kötschmanngraben bei Gleisdorf.

Aus: Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts. Österreichische Galerie Belvedere. Wien 2001. Bd. 4, S. 171.


Féerique, farfelu, curieux – Ausstellung „Les Talismans de Lisa“

21 Samstag Dez 2019

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Familiengeschichte, Uncategorized

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Schlagwörter

Ausstellung, Bijoux, Cadeau, Elisabeth Regina Burzan, Energie, Eröffnung, Frankreich, Glücksbringer, Kreativität, Pendentif, Porte-Bonheur, Seissan, Somato-Relaxologue, Talisman

Lisa Burzan-Kurtz hat die Ausstellung ihrer Talismane in der Mediathèque in Seissan, Gers / Frankreich mit erfreulicher Resonanz von Publikum und Presse eröffnet. Noch bis zum Jahresende sind die Exemplare während der Öffnungszeiten zu besichtigen. Für 2020 steht eine Sommerausstellung in der Chapelle de Castelnau-Barbarens auf dem Programm.

Die Tageszeitung La Depeche berichtete am 12.12.2019:

Exposition prestigieuse de Lisa Burzan à la médiathèque

Lisa Burzan, professeur de gym douce et somato-relaxologue, a toujours eu plaisir à être créative. Depuis 2 ans, cette créativité s’exprime par ses curieux bijoux pendentifs qu’elle appelle „Les talismans“. Car au-delà du simple bijou, chacun de ces porte-bonheur a son caractère propre et émane une énergie particulière. Lors de la création, Lisa entre dans le kaléidoscope de la créativité imaginative et se laisse guider par son intuition. Au gré des inspirations, ses yeux et ses mains choisissent sur la grande table de travail de son atelier, couvert de perles et pierres semi-précieuses, de pièce de laiton, fil de fer, plumes, bout de bois, coquillages, grains, des boucles d’oreilles esseulées… et font naître un talisman.

Ce talisman unique peut être soit porté en bijoux, ou encore on peut le placer dans un endroit choisi de la maison pour l’harmoniser. Féerique, farfelu, curieux, peut-être une bonne idée de cadeau de Noël ! Une exposition faite d’un très grand goût, ce qui lui ressemble.

A découvrir à la médiathèque de Seissan tout le mois de décembre aux horaires d’ouverture : mercredi de 9 h à 12 h et de 14 h à 18 h ; jeudi de 9 h à 12 h, le vendredi de 9 h à 13 h ainsi que le samedi pendant tout le mois de décembre.

Expositions, Seissan, Gers

Der Beitrag von „Le journal du Gers“ ist derzeit online abrufbar:

https://lejournaldugers.fr/article/39476-les-talismans-de-lisa-burzan-a-la-mediatheque

Per Postkarte grüßt man seit 150 Jahren: Mehr als Worte

01 Dienstag Okt 2019

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Fundstücke, Galerien, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

1. Oktober 1869, Ansichtskarte, Ausstellung, Berlin, Besuch, Briefmarke, Correspondenz-Karte, Ganzsache, Katalog, Kirchdorf, Linz, MfK, Michel-Redaktion, Mitteilungen, Museum für Kommunikation, Perg, Postkarte, Sonderstempel

Die erste Postkarte der Welt

Die erste offen verschickte „Correspondenz-Karte“ der Welt ging am 1. Oktober 1869 von Perg bei Linz auf die Reise nach Kirchdorf. Sie diente der Abstimmung eines geplanten Besuchs. Das Original ist in der Schatzkammer des Museums für Kommunikation Berlin zu sehen. (Bild: MfK)

Zum 150. Geburtstag der Postkarte in Österreich-Ungarn im Oktober 2019 grüßt das Museum für Kommunikation in Berlin mit einer Sonderausstellung, die bis zum 5. Januar 2020 im renovierten ehemaligen Reichspostmuseum läuft.

Vor ihrer offiziellen Einführung am 1. Oktober 1869 noch als „unanständige Form der Mitteilung auf offenem Postblatt“ kritisiert, traf die Postkarte den Nerv der Zeit, denn sie erfüllte ein Bedürfnis nach vereinfachtem und raschem Informationsaustausch.  Bald ergänzten Bildmotive die Mitteilung, schmückten sie aus oder nahmen ihren Platz ein. Die neue Produkt- und Service-Idee wurde schnell zum Erfolg und verbreitete sich rund um den Globus. Allein in drei Monaten des Jahres 1869 verkaufte die österreichische Postverwaltung drei Millionen Karten.

Zum 150-jährigen Jubiläum beleuchtet die Kabinettausstellung „Mehr als Worte. 150 Jahre Postkartengrüße“ die Geschichte von Entstehung, Entwicklung und Vielfalt eines Mediums als Spiegel der Gesellschaft. Mehr als 500 Postkarten spannen den Bogen von den Vorläufern und der Hochzeit der Postkarte im Kaiserreich über Feldpostkarten, Kunstpostkarten, Propagandakarten, Postkarten in Ost und West bis zur digitalen Postkarte und Postcrossing. Welche Bedeutung die Postkarte in Zeiten von WhatsApp und Co. noch hat, zeigen Interviews mit Berliner Passant*innen.

Im Fokus stehen außerdem die Praktik des Sammelns sowie ganz besondere Stücke aus der Sammlung der Museumsstiftung Post- und Telekommunikation. Diese besitzt mit über 200.000 Exemplaren eine der größten Postkartensammlungen Deutschlands.

Ein Sonderstempel zur Ausstellung ist seit dem 20. August 2019 erhältlich bei Deutsche Post AG, Niederlassung Brief Berlin 1, Sonderstempelstelle, 11508 Berlin (Stempelnummer 16/188).

Wer die Ausstellung im Internet besuchen will, findet vertiefende Informationen, multimediale Inhalte und vieles mehr über diesen Link:
www.ausstellung-postkarte.de/

Mehr zur Entwicklung der „Gelblinge“, die die ersten Postkarten wegen ihres gelb eingedruckten Briefmarken-Wertstempels genannt wurden, berichtet die Michel-Katalogredaktion auf ihren Seiten: www.briefmarken.de/briefmarken-sammeln/neuigkeiten/2080-eine-philatelistische-erfolgsgeschichte-150-jahre-postkarte

mb / Presse-Infos

Ein Königlicher Glaspalast für München (1854-1931)

31 Freitag Okt 2014

Posted by Burzan/Kurtz in August Kurtz-Gallenstein, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Ausstellung, Gemälde, Glaspalast, Kunst, Literatur, München

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Großzügige überdachte Ausstellungsflächen bot München während der Jahre 1854 bis 1931 im „Glaspalast“, im Norden des Alten Botanischen Gartens nahe dem Stachus. König Maximilian II. von Bayern ließ ihn innerhalb weniger Monate nach Vorbild des Londoner Kristallpalastes errichten, um ab 15. Juli 1854 die Erste Allgemeine Deutsche Industrieausstellung abzuhalten.munic-Glaspalast-1

Das langgestreckte Bauwerk, ganz aus vorgefertigten Gusseisen-Elementen und großzügigen Glasflächen nach Plänen von August von Voit gestaltet, hatte eine Länge von 237 Meter und war 67 Meter breit; die Höhe betrug bis zu 25 Meter.

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Augustin M. Kurtz-Gallenstein zeigte dort in der Sommer-Ausstellung 1889
die vielfach bewunderten Werke „Sonntag“ und „Skatbrüder“. Der Katalog zur Jahresausstellung führt diese Bilder auf Seite 54 unter der Rubrik I – Ölgemälde als Nr. 548 und 549 auf (Abb. Titelseite des Katalogs mit Illustration von Franz v. Stuck; Bayerische Landesbibliothek).

Glaspalast-Katalog 1889

In jenem Sommer unternahmen die Malerbrüder eine gemeinsame Studienreise nach Tirol. Am 1. September 1889 schloss August seine Studienzeit an der Königlichen Akademie ab.

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Epilog
Am 6. Juni 1931 brannte der Münchner Glaspalast bis auf die Fundamente nieder. Mehr als 3000 Gemälde wurden vernichtet, darunter die gesamte Sonderausstellung „Werke deutscher Romantiker von Caspar David Friedrich bis Moritz von Schwind“. Weitere 1000 Werke damaliger zeitgenössischer Künstler waren schwer beschädigt; nur 80 Kunstgegenstände konnten unversehrt geborgen werden (Wikipedia).munic-glas-AK-3xcn1

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