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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Monatsarchiv: Dezember 2014

Wertvolle Weihnachtsgrüsse der Wiener Werkstätten

25 Donnerstag Dez 2014

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Schlagwörter

Auktion, Erhaltung, gelaufen, Grusskarten, Höchstpreis, Josef Diveky, Jugendstil, Künstlerkarten, Krampus, Michael Burzan, Motiv, Nikolaus, Sammler, Seltenheit, ungebraucht, Weihnachtskarten, Wiener Werkstätte

Weihnachtliche Grusskarten können auf dem heutigen Sammlermarkt recht wertvoll sein! Besonders gefragt sind Stücke von Künstlern der Wiener Werkstätten, bevorzugt mit „grausigen“ Krampus-Darstellungen. Sie bringen je nach Künstler, Motiv, Erhaltung drei- bis fünfstellige Beträge! Wir erinnern uns, dass derartige Exemplare auch einst in Besitz der Familie Kurtz gewesen sein könnten und hoffen, dass sie nicht unbeachtet verschleudert wurden oder verloren gegangen sind…

Michael Burzan, Sohn von Anneliese Kurtz, verh. Burzan (1932-1980), hat bereits mehrere Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. Hier einige attraktive und originelle Beispiele.

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Wiener Werkstaette No. 890, Krampus und St. Nikolaus vor Dame
Auktionspreis: $720

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WW No. 247 von Josef Diveky
Zustand l – nicht gelaufen
Rufpreis: € 700 – Endpreis: € 1300

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Wiener Werkstaette No. 541, 1911, gelaufen
Rufpreis: € 1500 – Endpreis: € 2200

2003 zum Höchstpreis von 11 000 Euro in Salzburg zugeschlagen.

In Weihnachtlichen Tagen

23 Dienstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Adventskalender, Adventskranz, Backen, Basteln, Baumschmuck, Christkindl, Fotos, Grußkarten, Küche, Kinder, Post, Rezepte, Sammlerstücke, Sonderstempel, Tannenbaum, Weihnacht, Weihnachtsbaum

Auch in der Familie Kurtz ist die Weihnachtszeit ein Höhepunkt des Jahres,
zu dem sich teils entfernt lebende Verwandte Grüße senden oder sich wiedersehen.

In früheren Jahren waren viele mit den weihnachtlichen Vorbereitungen beschäftigt, es wurde gebastelt und gebacken. Unter den alten und beliebten Familien-Rezepten finden sich Schokoladen-Stangerln, Nuss- und Kokos-Busserln, und natürlich die Vanille-Kipferln „á la Tante Luise“. Gibt es Bedarf für die genauen Rezepte oder weitere Spezialitäten aus den Familien-Küchen?

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Freuen würden wir uns über ein paar Bilder aus Zeiten vor bis nach den Feiertagen. Wer hat Fotos von Weihnachtsfeiern mit der Familie, die schöne Erinnerungen wecken, wer hat hübsche Grußkarten oder eigene Krippenfiguren gestaltet, Schmuck für Adventskranz oder Tannenbaum gebastelt? Gerne wollen wir auch einmal etwas von unseren Jüngsten zeigen…
Wir erwarten keine großartigen Kunstwerke
– auch „Kleinigkeiten“ können Vielen Freude bereiten!

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(Bilder: Aquarelle von Angelika Reisinger, geb. Kurtz, 1988)

Seit Weihnachten 1950 gibt es im Postamt Christkindl besondere Poststempel. Grüße und Sendungen aus den ersten Jahrgängen bis Mitte der 1950er-Jahre sind heute besonders gefragt bei Sammlern. Wer hat noch solche Exemplare in der Familien-Korrespondenz? Bitte sorgfältig aufbewahren…

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Trauer um den großen Udo Jürgens (1934 – 2014)

21 Sonntag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

1934, 1966, 2014, Austria, Briefmarke, Ersttagsbrief, Eurovision, Frank Sinatra, Grand Prix Eurovision, Helden, Herzversagen, Künstler, Klagenfurt, Komponist, Konzert, Lieder, Münsterlingen, Merci Cherie, Musical, New York, Pianist, Post, Sammler, Sammy Davis jr., Sänger, Schallplatten, Shirley Bassey, Souvenirs, Tod, Tournee, Trauer, Udo Jürgens, Vinyl, Welthits, Wikipedia

Die Mitglieder und Angehörigen der Familie Kurtz trauern mit der gesamten Welt der Musik um Udo Jürgens, den beliebtesten und bedeutendsten österreichischen Sänger, Komponisten und Interpreten der vergangenen Jahrzehnte.

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Udo Jürgens wurde geboren als Udo Jürgen Bockelmann
am 30. September 1934 in Klagenfurt, Kärnten, Österreich;
er starb am 21. Dezember 2014 in Münsterlingen bei Thurgau, Schweiz. Der österreichische Komponist, Sänger, Pianist und Texter gilt als einer der bedeutendsten Unterhaltungsmusiker im deutschen Sprachraum. Er schrieb Chansons und Musicals, Schlager und Popmusik, für sich wie auch für bedeutende Kolleginnen und Kollegen. 1966 gewann er als erster Österreicher den Eurovision Song Contest, an dem er drei Mal erfolgreich teilnahm.

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Mehr als 1000 Kompositionen hat er hinterlassen, darunter Welthits wie sein Siegertitel „Merci Chérie“, doch er komponierte auch 1960 für Shirley Bassey „Reach for the Stars“; Matt Monro verkaufte 1,5 Millionen Platten seines englischen Titels „Walk Away“; und das wunderschöne Abschiedslied „If I Never Sing Another Song“, geschrieben für Frank Sinatra, gesungen von Sammy Davis junior, zuletzt interpretiert von Jamie Cullum zum 80. Geburtstag des Künstler in dessen Gegenwart. Viel Erfolg erlebten auch seine Musicals „Helden“ und „Ich war noch niemals in New York“.

Die Post Austria ehrte ihn zum 80. Geburtstag mit einer eigenen Briefmarke.

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Die Welt wird ihn vermissen, doch seine Musik lebt weiter.

Danke für die wunderbaren Lieder – Friede seiner Seele.

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http://www.udojuergens.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_J%C3%BCrgens

https://www.facebook.com/pages/Udo-J%C3%BCrgens-Offizielle-Facebooksite/343031944972?fref=ts

https://www.facebook.com/groups/597288220381226/

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Wie können wir unser Erbe verwalten und pflegen?

20 Samstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Aufbewahrung, Dokumentation, Erbstücke, Fotos, Konservierung, Museum, Souvenirs

Eine Frage, die an manchen Punkten zum Problem werden kann, ist der Umgang mit den Erbstücken unserer Vorfahren. Was hat bleibende Bedeutung, was ist mit Respekt und Ehrfurcht zu behandeln, was kann und muss konserviert oder restauriert werden – und wovon darf man sich trennen, um Raum für Neues zu schaffen? Nicht jede Generation weiß beizeiten zu schätzen, was ihr überlassen wurde…

Solange kein eigenes Museum für die Relikte, Souvenirs und Werke aus Kreisen der Kurtz-Familie existiert, ist jeder Familienzweig mit seinen Hinterlassenschaften in alleiniger Verantwortung belastet. Viele Stücke werden in Ehren gehalten und lassen sich ohne Schwierigkeiten aufbewahren. Andere Objekte zeigen Spuren der Zeit und der Vergänglichkeit, sind nicht mehr im Gebrauch oder entsprechen nicht mehr den Bedürfnissen oder dem Geschmack der Zeit. Und der Platz zur Aufbewahrung ist bei den meisten begrenzt…

Ein Vorschlag wäre es, einen Informationsaustausch zu schaffen: Wer ein Stück abgeben möchte, sollte es in Fotos mit kurzer Beschreibung dokumentieren, um andere Familienmitglieder zu finden, die Interesse daran haben. Eine fotografische Dokumentation sollte generell erfolgen, bevor ein Objekt an Unbekannte verschenkt, verkauft oder „entsorgt“ wird.Xmas-engel-1-3xcr

Gerne können wir solche Souvenirs in diesem Rahmen vorstellen und ihnen auf diese Weise eine – vielleicht letzte – Ehre erweisen.

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Vielleicht finden wir auch eine Lösung, um Erbstücke aus der Kurtz-Familie zentral zu sammeln und zu präsentieren? Der nahende 100. Todestag der Künstler Augustin Maria Kurtz-Gallenstein (+ 5. Juli 1916) und Arthur Kurtz
(+ 20. Januar 1917) wäre sicher ein schöner Anlass für eine gemeinsame Ausstellung…

 

Die „Familien-Plastiken“

19 Freitag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Camillo Kurtz (1896-1973), Familiengeschichte, Uncategorized

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Schlagwörter

Batik, Bazar, Beichte, Chorleiter, Familie, Farbe, Gemeinde, Gerhard Burzan, Kirche, Kurse, Leuchter, Ludwigsburg, Organist, Pfarrer Schuster, Plastiken, St. Paulus, Tonarbeiten, Wachs

Anneliese Burzan-Kurtz (1931-1980) hat – sicher auch angeregt durch die Arbeiten ihres Onkels Camillo Kurtz – zahlreiche Arbeiten in Ton gefertigt.
Eine Reihe von Plastiken und „Familien-Leuchter“ entstand im Lauf der 1970er-Jahre in verschiedenen Fassungen und Formaten. Wie ein „Stamm-Baum“ wächst eine Generation aus der anderen hervor; gemeinsam tragen sie
das Licht.

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Das größte Stück wurde als „Gemeinde-Leuchter“ für die Kirche der Gemeinde St. Paulus in Ludwigsburg, Baden-Württemberg, gestaltet. Zum 40. Jahrestag der Kirchenweihe entstand der Band „Damals – Erinnerungen an das Entstehen der Kirchengemeinde St. Paulus“, in dem auch das künstlerische Wirken von Anneliese Burzan und das Engagement von Gerhard Burzan (1922-2010) als Chorleiter und Organist gewürdigt wurde.

In einer Anekdote berichtet Else Dreher von einem der Batik-Kurse, die Anneliese Burzan-Kurtz unter anderem in St. Paulus gegeben hat:
„Vor langer Zeit war eine Gruppe von Frauen mit Frau Burzan beim Batiken.
Wir machten Tücher für den Bazar zum Verkaufen.

Batik wird mit Farbe und flüssigem Wachs hergestellt. Nach Auftrag der Farbschichten und Zeichnungen wird das Wachs heiß ausgebügelt.

Natürlich wird die Luft im Raum dabei nicht besser. Wir bekamen Durst.
Da ging Frau Frech in den Keller nebenan und kam mit zwei Weinflaschen an. Ich sagte sofort: ‚Oh Schreck, Sie haben sicher den Messwein erwischt.‘
Er hat gut geschmeckt.

Am nächsten Tag bekam ich ein schlechtes Gewissen und erzählte es Pfarrer Schuster. Der lachte herzlich und sagte: ‚Sie sind jetzt die Dritte, die das beichtet!'“

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Ansichtskarten an die Schwester: Adele Seebacher und Familie Hönig

18 Donnerstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo Kurtz (1858-1939), Familiengeschichte, Fundstücke, Oskar Kurtz (1863-1927), Uncategorized

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Adele Maria Kurtz, Amerika, Ansichtskarten, Eisenwaren, Export, Fahrrad, Feitelmacher, Fotografie, Gallenstein, Gemsen, Grünburg, Hönig, Johanna Hönig, Kaufhaus, Kirschnerhaus, Marktplatz, Maultrommeln, Medaillon, Messer, Mondschein, Museumsdorf, Riesenfeitel, Seebacher, Sommerfrische, St. Gallen, Steiermark, Steyr, Straßenszene, Tabak, Taschenmesser, Trafik, Trattenbach, Zauckerl

Dr. Alfred Seebacher, Nachkomme von Adele Maria Kurtz, hat eine Reihe von historisch sehr interessanten Ansichtskarten aus der Korrespondenz der Kurtz-Familie eingescannt und uns zugemailt.

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Mit den Unterschriften ihres Bruders „Camillo“ Kurtz (1858-1939) und „Anna“ Kurtz (Johanna, 1857-1912) signiert ist eine dekorative Ansicht aus der „Sommerfrische St. Gallen Obersteiermark“ – eine sogenannte „Mondscheinkarte“. Die Straßenszene vom Marktplatz lässt im Zentrum ein Haus erkennen, das mit der Beschriftung „KURTZ“in großen Buchstaben versehen ist – das per Kaufvertrag vom 27. Juli 1852 erworbene „Kirschnerhaus“, das zum elterlichen Kaufhaus der Kurtz-Familie am Markt Nr. 52 ausgebaut wurde. Im runden Medaillon auf der linken Seite erscheint über den Gemsen die „Ruine Gallenstein“.

kurtz-kt-oskar-1Die fotografische Ansicht in Brauntönen ist von ihrem Bruder „Oskar“ Kurtz (1863-1927) unterschrieben. Sie zeigt die „Gemischtwaaren-Handlung“ mit Tabak-Trafik von Heinrich Hönig aus Grünburg bei Steyr – ihr Onkel führte auch ein erfolgreiches Exportgeschäft, das nach Dr. Krause „… Eisenwaren, Messer (‚Zauckerl‘) und Maultrommeln bis nach Amerika“ lieferte.

Die „Zauckerl“ als traditionsreiche Form der Taschenmesser sind ein Produkt, das schon in vorindustrieller Zeit seit rund fünf Jahrhunderten in der Region gefertigt wurde. Im Museumsdorf Trattenbach bei Steyr wird an diese Tradition erinnert.
http://www.ooemuseumsverbund.at/museum/188_museumsdorf_trattenbach

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Ein Denkmal für die „Feitelmacher“ steht heute an der Mündung des Trattenbachs in die Enns – der „Weltgrößte Taschenfeitel“ (Wikipedia).
http://de.wikipedia.org/wiki/Trattenbacher_Zauckerl

 

Kurtz-Filme: Aus der Steiermark … bis nach Hollywood

17 Mittwoch Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo Kurtz (1858-1939), Familiengeschichte, Film, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

A-Team, Afrika, Archiv, Dokumentarfilm, Dr. August Kurtz, Filme, Grinch, Herr der Ringe, Hollywood, IMDB, Kalifornien, Life of Pi, Markus Kurtz, Othmar Kurtz, Schmalfilm, Spielfilm, Star Trek, Steiermark, Superman, Time Machine, Titanic, Vancouver

Die Begeisterung für das Medium Film geht in der Familie Kurtz auf eine längere Tradition zurück.

Der im November 1900 geborene Othmar Kurtz, einer der Söhne von Camillo Kurtz und Anna Keller, hat schon in den 1930er-Jahren eine größere Zahl von Filmen mit seiner Kamera gedreht. Der umfangreiche Bestand von historischer Bedeutung wurde unseres Wissen einer Institution überlassen, die das Material wissenschaftlich auswerten soll.

Dr. August Kurtz kaufte in den 1960er-Jahren eine Schmalfilm-Kamera und filmte viele Ereignisse im Familienkreis. Er unternahm unter anderem eine Afrika-Reise, die auf Filmen dokumentiert wurde. Wo sind seine Streifen geblieben?

Zu den Familienmitgliedern, die aktuell beruflich im kreativen Bereich tätig sind, zählt Markus Kurtz, geboren im Juli 1970 in Gleisdorf, Steiermark; einer der Söhne von Dr. Walter Kurtz und ein Enkel von Dr. August Kurtz. Seit Jahren lebt er mit seiner Familie in den USA und befasst sich mit der Gestaltung und Produktion von fantasievollen Kinofilmen.

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Seine umfangreiche Filmographie umfasst zahlreiche Titel, bei denen er unter anderem an den „Visual effects“ mitgewirkt hat, darunter mehrfache Oscar-Gewinner wie „Titanic“, „Herr der Ringe“ oder „Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“. Das Verzeichnis der Internet Movie Database IMDb nennt die folgenden Produktionen, an denen Markus Kurtz mitgewirkt hat:

2012 Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger (senior staff)
2012 The Cabin in the Woods (head of production technology)
2010 Das A-Team – Der Film (senior staff)
2009 Nachts im Museum 2 (senior staff)
2006 Happy Feet (digital effects supervisor)
2006 Superman Returns (CG supervisor)
2005 Stealth – Unter dem Radar (computer graphics supervisor)
2003 The Missing (CG supervisor)
2003 The Italian Job – Jagd auf Millionen (CG supervisor)
2002 Star Trek – Nemesis (CG supervisor)
2002 The Time Machine (CG effects animator)
2001 Der Herr der Ringe – Die Gefährten (3d effects animator)
2001 Stormrider (CG effects animator)
2000 Der Grinch (digital lead artist)
2000 Invisible Man – Der Unsichtbare / TV-Serie (digital artist)
2000 Supernova (digital team lead)
1997 Titanic (digital paraphernalia artist – als Marcus Kurtz)
1997 Red Corner – Labyrinth ohne Ausweg (digital artist)

http://www.imdb.com/name/nm1085854/

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Christiane und Michael Burzan haben Markus Kurtz 2014 in Vancouver, Canada, getroffen, als er beruflich eine Veranstaltung der Filmbranche besuchte, und mit ihm einen schönen Abend im „Lookout Restaurant“ verbracht.

„Wege, die ich ging“ – Literatur und Lesungen von Gerhard Burzan

16 Dienstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Familiengeschichte, Fundstücke, Literatur, Uncategorized

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Schlagwörter

2000, Anna Romas, Autor, Baden-Württemberg, Bischofstal, Buch, Gedichte, Gerhard Burzan, Löwenzahn, Lesung, Litera Freak, Literaturfest, Ludwigsburg, Manuskripte, Nationalbibliothek, Oberschlesien, Peter Valentin Verlag, Porträts, Prosa, Seeleninventur, Tagebücher, Ujest

Das literarische Werk von Gerhard Burzan (* 5.9.1922 in Bischofstal/Ujest, Oberschlesien; + 22.5.2010 in Ludwigsburg, Baden-Württemberg), Ehemann von Anneliese Burzan-Kurtz, umfasst zahlreiche Publikationen und Lesungen aus seinen späten Lebensjahren. Aus Anlass seines anstehenden 75. Geburtstags begann er ab 1997, seine Tagebuch-Aufzeichnungen, Prosatexte und Gedichte aus der Zeit ab 1942 wieder zu entdecken, die teils kaum noch lesbaren Manuskripte in Maschinenschrift umzusetzen und seine literarische Biografie mit neu geschriebenen Texten fortzuführen.burzan-gerd-lesung-1

Foto von der Lesung Gerhard Burzan beim Literaturfest Ludwigsburg am 26. Oktober 2008

Zwei seiner Texte – „Seeleninventur“ und „Metamorphose des Löwenzahns“ – erscheinen auf http://voiceinspiration.wordpress.com/2011/05/23/gerhard-burzan-5-9-1922-22-5-2010/ )

Im September 2000 erschien sein Buch „Wege, die ich ging – Aus meinen Tagebüchern 1942-2000“, als Band 3 der Reihe EDITION BAROCCO, im Peter Valentin Verlag, Ludwigsburg (150 Seiten, ISBN 3-932290-09-7).

Im Kapitel „Durchgehaltene Liebe“ (Seiten 48 bis 74) beschreibt er die Jahre, in denen er seine spätere Gattin Anneliese Kurtz (1931-1980) kennen lernte und heiratete, die Zeit der Ehe und den schmerzlichen Verlust durch ihren Tod. Auch einige ihrer hinterlassenen, zuvor unveröffentlichten Gedichte wurden in diesem Kapitel erstmals publiziert.

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In einer der zahlreichen Rezensionen schrieb die Schriftstellerin Anna Romas:
„Gerhard Burzans facettenreiche Arbeiten zeigen ein breites Spektrum der menschlichen Psyche und des menschlichen Geistes, die beide, wie der Körper, viele Wege gehen müssen, viele Veränderungen und Entwicklungen erfahren – Wege, deren Dauer und Ziel im Ungewissen liegen und vom Leben, von der Zeit erst entschlüsselt werden können. Der Autor scheint den Code seines Lebens entschlüsselt zu haben – den folgenden Generationen, dem Leser seiner Arbeiten gibt er folgenden Satz mit auf den Weg:
‚Ich wünsche allen, das neue Leben möge gelingen!
Gewähr gibt es keine im Ungewissen der Welt.'“ 

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(Foto von der Internet-Seite „10 J. Litera Freak e.V.“ mit Bildunterschrift: „Auch Du, Gerhard Burzan, bleibst ewig in uns. Danke für Dein Chaos und Dein gutes Herz!!!!“)
http://www.beautiful-freak-arts.com/html/10_j__litera_freak_e_v_.html

Bei anderer Gelegenheit möchten wir einige Auszüge aus diesem Buch zitieren. Die limitierte Auflage von 500 Exemplaren war seit Jahren vergriffen. Wir konnten jedoch bei der krankheitsbedingten Auflösung des Peter Valentin Verlags noch einige Belegexemplare sichern. Wer Interesse an diesem Band hat, kann sich gerne melden.

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Im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek ist das Buch unter der Signatur: 2000 A 54987 als Präsenzexemplare in Frankfurt/Main und in Leipzig aufgeführt.
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D959732381

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Anneliese Burzan-Kurtz hat einige Arbeiten hinterlassen, in denen sie ihren Mann darstellte. Eine frühe Bleistiftzeichnung von 1955 zeigt ihn noch vor ihrer Ehe beim Lesen. Eine Porträt-Büste in Ton entstand 1977.
(Abbildungen in Vorbereitung)

Ärzte und Kaufleute im Hause Kurtz

13 Samstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz, August Kurtz-Gallenstein, Familiengeschichte, Fragen, Uncategorized

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Schlagwörter

Ärzte, Chirurg, Cholera, Gottschall, Handel, Heiler, Heinrich Kurtz, Helfer, Kaufleute, Medizin, Polen

Wir möchten diese Seiten nicht allein auf die künstlerische Linie der Familie Kurtz beschränken. Weitere berufliche Schwerpunkte, die sich über Generationen durch die Familiengeschichte ziehen, sind die Medizin und der Handel mit Waren aller Art.

So ist Heinrich Kurtz nach Dr. Krause der erste, der in der Familie Kurtz als Persönlichkeit in den Kirchen-Matriken erfasst werden konnte – der Großvater der Maler Augustin und Arthur Kurtz, geboren wohl im späten 18. Jahrhundert.
„Er hatte sich der ärztlichen Laufbahn gewidmet, nahm an den Franzosenkriegen teil und zeichnete sich als Fähnrich bei der Einnahme einer feindlichen Batterie aus, wofür er als Anerkennung von der kaiserlich-österreichischen Regierung einen Tabak-Hauptverlag in Polen erhielt. Er war vermählt mit der am 14. Oktober 1792 in Herzogenburg, Niederösterreich, geborenen Cäcilia Gottschall, der ehelichen Tochter des Chirurgen Ferdinand Gottschall.“…

„Bei einer Cholera-Epidemie stand er Tag und Nacht ohne Rücksicht auf seine eigene Gesundheit den Schwerkranken unentgeltlich als Arzt helfend bei, dafür schenkten ihm die Adligen Polens ganze Wagen voll mit Lebensmitteln, die er aber wieder weiter an die Armen verteilte. In dieser aufopferungsvollen und selbstlosen Tätigkeit wurde er schließlich selbst von der Cholera ergriffen und eines Morgens tot aufgefunden. Er war als Arzt und Menschenfreund das Opfer heldenhafter, edler Nächstenliebe geworden.“

Wir suchen noch genauere Lebensdaten und Abbildungen dieses Vorfahren.
Weitere Ärzte, Helfer und Heiler aus dem Familienkreis sind bis heute tätig.
Auch sie haben eine biografische Erwähnung verdient…

Galerie

Gedichte und Texte von Anneliese Burzan-Kurtz

12 Freitag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Familiengeschichte, Literatur, Uncategorized

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Schlagwörter

Antenne, Baum, Bügelbrett, Eremitage, Gedichte, Gerhard Burzan, Gleisdorf, Ideen, Jenseits, Krankheit, Kristall, Leukämie, Liebe, Literatur Forum, Ludwigsburg, Rinde, Schnecke, Sonnenflügel, Steiermark, Tagebuch, Tod

Diese Galerie enthält 3 Fotos.

„Wenn ich meinen Ideen überlassen bleibe, reicht mein menschliches Kostüm nicht aus – ich brauche die Zwangsjacke des Alltags“ In …

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Restauratoren für Kurtz-Gemälde gesucht

10 Mittwoch Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz, August Kurtz-Gallenstein, Fragen, Uncategorized

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Schlagwörter

Gemälde, Pastelle, Reinigung, Restaurator, Zeichnungen

Wie wir wiederholt feststellen mussten, befinden sich einige Bilder von Arthur und Augustin Kurtz mehr als hundert Jahre nach ihrer Entstehung in einem Zustand, der eine Reinigung und/oder Restaurierung empfehlenswert erscheinen lässt. Die beiden Weltkriege haben auf manchen Gemälden Spuren hinterlassen, manche wurden zeitweise nicht optimal aufbewahrt oder gelagert; Pastelle und Ölmalerei auf Kartongrund sind besonders empfindlich. Auch Stücke, die ohne Schäden die Zeiten überstanden haben, wirken zuweilen nachgedunkelt.

DSC_1378-xcr3Wer bereits positive Erfahrungen gesammelt hat und Spezialisten kennt, die für die Reinigung und Restaurierung von Kurtz-Gemälden aus dem späten 19. bis frühen 20. Jahrhundert geeignet sind, möge sich bitte durch einen Kommentar auf dieser Seite melden. Auch wer selbst Bedarf an einer sorgfältigen Behandlung und Überarbeitung bei eigenen Stücken sieht, kann gerne Kontakt aufnehmen. Sämtliche Informationen werden auf Wunsch vertraulich behandelt und nicht ohne ausdrückliches Einverständnis online gestellt.

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Wir erhielten bereits einen Hinweis auf den Restaurator Hubert Schwarz aus Graz, der mit seinem Unternehmen auf Fresken spezialisiert ist. Er hat auch Wand- und Deckengemälde in Stift Admont behandelt, die vor mehr als 100 Jahren von Augustin Kurtz restauriert wurden. Wir werden nachfragen, wieweit er sich auch mit Ölbildern befasst. Vielen Dank an Dr. Alfred Seebacher!

Hier ein Link zum PR-Video des Restaurators:

https://www.youtube.com/watch?v=vaJJQysQlXY

Zeiten auf Reisen: August Kurtz in Großbritannien

09 Dienstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in August Kurtz-Gallenstein, Familiengeschichte, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

1892, Aufträge, England, Großbritannien, Irish School, Irland, Schottland, Studienreise

Nach dem Ende seines Studiums und arbeitsreichen Jahren erfolgreichen Schaffens begab sich August Kurtz-Gallenstein ab Juni 1892 auf eine große Studienreise nach England, Schottland und Irland. Sie brachte ihm viele künstlerische Anregungen und manche schöne Aufträge für England und
für die Irish School, wie Krause berichtete.

Gelegentlich tauchen Werke auf, die er im Ausland schuf
bzw. vor Ort verkaufen konnte.
Oder sollte dieses Bild ein Geschenk gewesen sein,
wie der Titel andeutet?

kurtz-aug-02-1892-present-2

August KURTZ:
‚The Present‘ (Das Geschenk), 1892

Painting, United Kingdom
Markings: signed and dated ‚Gallenstein 1892‘ (lower left)
Materials: oil on board
Measurements: 18.23 inch (46.3 cm, height) by 14.88 in. (37.8 cm, width)
(Christie’s, London)

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