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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Familie

Fragiler Feminismus in der Kunst

15 Freitag Okt 2021

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Familiengeschichte, Fundstücke, Galerien, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Andy Warhol, Anita Steinwidder, Anna Jermolaewa, Anneliese Burzan-Kurtz, Archiv, Barbara Kruger, Birgit Jürgenssen, Brigitta Fritz/Karin Schöffauer, Brigitte Kossek, Chris Hermann, Christine Weber, Clara Wildberger, Claudia Larcher, Debatte, DIE DAMEN, Doris Jauk-Hinz, Edda Strobl, Elga Maly, Elisabeth Gschiel, Elke Krystufek, Entwicklung, Erika Thümmel, Eva & Adele, Eva Rosha, Eva Schlegel, Evelyne Egerer, Familie, Feminismus, Ferry Radax, Fiona Rukschcio, Frauenrolle, Friederike Nestler-Rebeau, Friederike Pezold, Gabi Trinkaus, Gender, Gentlemen, Gesellschaft, Giulia Niccolai, Graz, Henriette Grindat, Hermione Wiltshire, Hertha Heidinger, Inez van Lamsweerde, Ingeborg Strobl, Ingeborg Strobl), Jana Wisniewski, Janice Sloane, Joanneum, Karoline Rudolf, Kiki Kogelnik, Ladies, Linda Christanell, Lisa Reiter, Louise Bourgeois, Madeleine Berkhemer, Maria Hahnenkamp, Maria Lassnig, Martha Jungwirth, Martha Rosler, Maryam Mohammadi, Matta Wagnest, Míla Preslová, Metka Krašovec, Michaela Konrad, Milica Tomić, Monica Bonvicini, Nancy Burson, Natacha Lesueur, Neša Paripović, Nicole Tran Ba Vang, Niki de Saint Phalle, Pépé Smit, Peter Gerwin Hoffmann, Peter Weibel, Petra Maitz, Pierre Molinier, Pipilotti Rist, Ramesch Daha, Renate Bertlmann, Renate Kordon, Renée Green, Shirin Neshat, Soli Kiani, Sonja Gangl, Sophia Süßmilch, Sophie Calle, Susan Hefuna, Sylvie Fleury, Trisha Brown, Ulrike Lienbacher, Ulrike Truger, Urs Lüthi, VALIE EXPORT, Verena Rotky, Veronika Dreier, Xu Zhen

Das Universalmuseum Joanneum in Graz eröffnet eine sehenswerte Ausstellung, die weit bis ins Jahr 2022 terminiert ist, unter den Schlagzeilen:

„Ladies and Gentlemen – Das fragile feministische Wir“

15.10.2021 bis 30.10.2022

Der Titel Ladies and Gentlemen ist dem Kontext der Galanterie entnommen – die hohlen Floskeln sind populär, aber auch provokativ gemeint (Kuratierung: Gudrun Danzer und Günther Holler-Schuster).

„Die Ausstellung betrachtet den Zeitraum von heute zurück bis in die 1960er-Jahre auf internationaler Ebene und auf der Grundlage der Sammlung der Neuen Galerie Graz. Durch deren Ausstellungs- und Sammlungshistorie haben sich unterschiedliche Prioritäten und inhaltliche Facetten ergeben, die sich dem Kontext der Feminismus- und Genderdebatte zuordnen lassen.“

Ladies and Gentlemen möchte Einblicke in wesentliche gesellschaftliche Diskurse des letzten halben Jahrhunderts bis heute zu geben – in jenen des Feminismus, der Gender Studies und der Queer-Theorie. Dass dies bruchstückhaft bleiben muss und keinerlei Vollständigkeit beanspruchen kann, verstehe sich angesichts des Umfanges und der Vielschichtigkeit dieses Diskurses von selbst. Die Ausstellung gliedert sich in fünf lose Themenbereiche und zeigt internationale wie heimische, sehr bekannte genauso wie nahezu vergessene Positionen aus unterschiedlichen Generationen. Nur etwa zehn Prozent der Werke zeigen Perspektiven aus männlichen Kunstproduktionen.

Vertrenene Künstler*innen: 
Madeleine Berkhemer, Renate Bertlmann, Monica Bonvicini, Louise Bourgeois, Trisha Brown, Nancy Burson, Sophie Calle, Linda Christanell, Ramesch Daha, DIE DAMEN, (Ona B., Evelyne Egerer, Birgit Jürgenssen, Ingeborg Strobl), Veronika Dreier, Eva & Adele, Sylvie Fleury, Brigitta Fritz/Karin Schöffauer, Sonja Gangl, Renée Green, Henriette Grindat, Elisabeth Gschiel, Maria Hahnenkamp, Susan Hefuna, Hertha Heidinger, Chris Hermann, Peter Gerwin Hoffmann, Doris Jauk-Hinz, Anna Jermolaewa, Martha Jungwirth, Birgit Jürgenssen, Soli Kiani, Kiki Kogelnik, Michaela Konrad, Renate Kordon, Brigitte Kossek, Metka Krašovec, Barbara Kruger, Elke Krystufek, Inez van Lamsweerde, Claudia Larcher, Maria Lassnig, Natacha Lesueur, Ulrike Lienbacher, Urs Lüthi, Petra Maitz, Elga Maly, Maryam Mohammadi, Pierre Molinier, Shirin Neshat, Friederike Nestler-Rebeau, Giulia Niccolai, Neša Paripović, Friederike Pezold, Pipilotti Rist, Míla Preslová, Ferry Radax, Lisa Reiter, Eva Rosha, Martha Rosler, Verena Rotky, Karoline Rudolf, Fiona Rukschcio, Niki de Saint Phalle, Eva Schlegel, Janice Sloane, Pépé Smit, Anita Steinwidder, Edda Strobl, Ingeborg Strobl, Sophia Süßmilch, Erika Thümmel, Milica Tomić, Nicole Tran Ba Vang, Gabi Trinkaus, Ulrike Truger, VALIE EXPORT, Matta Wagnest, Andy Warhol, Christine Weber, Peter Weibel, Clara Wildberger, Hermione Wiltshire, Jana Wisniewski, Xu Zhen.

Aus Copyright-Gründen möchten wir an dieser Stelle einige bisher nie gezeigte Arbeiten aus dem Nachlass von Anneliese Burzan-Kurtz (1931-1980) aus den 1970er-Jahren vorstellen, in denen sie sich mit Aspekten der Rolle und Konflikte als Frau zwischen Selbstbehauptung, Familie und Partnerschaft auseinandersetzte (Mischtechnik auf Papier, nicht in der Ausstellung vertreten, c: Archiv Burzan).

Die Familie Pendl – Bildhauer von Südtirol bis Wien

27 Dienstag Nov 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Fundstücke, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

Akademie der Bildenden Künste, Andreas Hofer, Ansichtskarte, Architektur, Bildhauer, Cruzifix, Denkmal, Emanuel Pendl, Erster Weltkrieg, Erwin Pendl, Familie, Fotografie, Franz Xaver Pendl, Handschrift, Johann Baptist Pendl, Justitia, Justizpalast, Künstlerhaus, Kongress, Kunstakademie, Kunstpostkarten, München, Meran, Panorama, Rechtsanwälte, Südtirol, signiert, Soldaten, Straßenbahn, Unfall, Venedig, Verwundete, Weltausstellung, Wien, Wikipedia

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Er zählte zu den populären Bildhauern seiner Zeit und viele seiner Werke finden auch heute noch Würdigung, oft genug jedoch ohne Verbindung mit seinem Namen: Emanuel Pendl, der am 23. Februar 1845 in Meran geboren wurde und am 28. September 1927 an den Folgen eines Unfalls mit der Straßenbahn am Wiener Praterstern starb.

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Emanuel Pendl „Justitia“ im Justizpalast, Wien (Quelle: Wikipedia, digitale Bearbeitung: PhilaTec)

Er stammte aus einer traditionsreichen Südtiroler Bildhauer-Familie, war Sohn von Franz Xaver Pendl (1817-1896), der an den Kunstakademien in Wien und München studiert hatte, und Enkel von Johann Baptist Pendl (1791–1859), der gleichfalls die Wiener Akademie der bildenden Künste besucht hatte.

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Emanuel Pendl erhielt seine Ausbildung an den Kunstakademien von Venedig und Wien. Seine teils monumentalen Plastiken zieren zahlreiche Gebäude an der Wiener Ringstraße. Am bekanntesten wurde seine um 1880 geschaffene Figur der „Justitia“, die architektonisch ideal im Zentrum des Justizpalastes inszeniert wurde. Am 31. August 1984 erschien eine Darstellung auf der Sondermarke der österreichischen Post zu sieben Schilling, aus Anlass des Internationalen Rechtsanwälte-Kongresses IBA.

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In seiner Heimatstadt Meran zählt das Denkmal von Emanuel Pendl aus Bronze für Andreas Hofer zu den beliebten Sehenswürdigkeiten und Treffpunkten für offizielle Zeremonien. Seit 1914 gedenkt die Stadt auf diese Weise im Park vor dem Bahnhof des Anschlusses von Tirol an Österreich 1814. Es stellt Andreas Hofer dar, als er den Eid leistet, seine Heimat gegen die Feinde zu verteidigen; der Sockel trägt seine Worte „Für Gott, Kaiser und Vaterland“.

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Bei Recherchen für Beiträge über das Wiener Künstlerhaus fiel dem Autor eine ungebrauchte Ansichtskarte auf, die auf der Rückseite einen verblassten Stempel trug: „EMANUEL PENDL Bildhauer, Wien.“ Die Bildseite trägt eine Fotografie, zu der eine handschriftliche Erläuterung am Rand umläuft:

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„ZentralSaal des Wiener Künstlerhauses als Rekonvalescentenheim für Verwundete Krieger. 1914 Das Cruzifix ist von mir. Lebensgroßes Cruzifix. Emanuel Pendl.“

Ein Sohn von Emanuel Pendl war Erwin Pendl (1875-1945), der wie seine Vorfahren die Wiener Kunstakademie besuchte. Er spezialisierte sich auf Architektur und schuf seit den 1890er-Jahren unzählige kleinformatige Ansichten Wiens in Form von Künstlerpostkarten, oft nach Aquarellen gestaltet, aber auch monumentale Darstellungen der Stadt (Beispiel aus 1904), unter anderem zu den Weltausstellungen in Paris 1889 und 1900.

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(Künstler-Ansichtskarten mit Signatur Erwin Pendl, Delcampe)

Mehr als 2000 Angehörige verzeichnet!

15 Montag Jun 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Ancestry.de, Angehörige, Familie, Freischaltung, Generationen, kostenlos, Kurtz, Lebensdaten, Mediengalerie, Personen, Register, Stammbaum

Karl Andreas Kurtz hat den Stammbaum der Kurtz-Familie auf Ancestry.de weiter ergänzt und bearbeitet. Ende 2014 waren gut 1000 Personen darin erfasst; mittlerweile sind mehr als 2000 Personen darin verzeichnet, die den weit verzweigten familiären Linien zugerechnet werden können. Dabei mehren sich die Verbindungen nach Deutschland, so dass wir nicht mehr von einer auf Österreich begrenzten Familie sprechen können. Bei vielen Angehörigen fehlen allerdings noch genauere Lebensdaten und/oder Bilder, daher ist eine umfassende Unterstützung erstrebenswert.

Daten von lebenden Personen sind nur für Familienmitglieder einsehbar. Der Zugang zum Verzeichnis ist auf Einladung von K.A. Kurtz kostenlos möglich; bei Interesse bittet er um eine Nachricht per Email, um eine Freischaltung vornehmen zu können (an: funky.1@gmx.at).

Neben einer grafischen Darstellung des Stammbaums über mehrere Generationen findet man eine alphabetisch geordnete Personenliste. Dazu ist eine „Mediengalerie“ einsehbar, die bereits rund 150 Seiten mit Fotos, Dokumenten und weiteren Relikten umfasst. Wir haben darin schon etliche überraschende Fundstücke entdeckt, deren Existenz uns völlig unbekannt war!…

http://search.ancestry.de/

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„Beim Poldi Kurtz“ in Wien – auch ein Mitglied der Familie ?

Hallo Freunde – Herzlich Willkommen im kurtzarchiv !

Hervorgehoben

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Arthur Kurtz, August Kurtz-Gallenstein, Ausstellungen, Camillo J. Kurtz, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Galerien, Literatur, Oskar Kurtz (1863-1927), Uncategorized

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Schlagwörter

Österreich, Bilder, Deutschland, Ennstal, Familie, Fotos, Kunst, Literatur, St. Gallen, Steiermark

Auf diesen Webseiten erscheinen Daten, Bilder und Dokumente, die sich mit Leben, Werk und Interessen von Angehörigen der namhaften österreichisch-deutschen Familie Kurtz befassen.

Der Stammsitz der steirischen Kurtz-Linie befand sich zwischen 1852 und 1907 in St. Gallen, Obersteiermark / Ennstal, später in Gleisdorf.

Wikipedia: Augustin Maria_Kurtz-Gallenstein

Wikipedia: Arthur Kurtz

Die „Familien-Plastiken“

19 Freitag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Camillo Kurtz (1896-1973), Familiengeschichte, Uncategorized

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Schlagwörter

Batik, Bazar, Beichte, Chorleiter, Familie, Farbe, Gemeinde, Gerhard Burzan, Kirche, Kurse, Leuchter, Ludwigsburg, Organist, Pfarrer Schuster, Plastiken, St. Paulus, Tonarbeiten, Wachs

Anneliese Burzan-Kurtz (1931-1980) hat – sicher auch angeregt durch die Arbeiten ihres Onkels Camillo Kurtz – zahlreiche Arbeiten in Ton gefertigt.
Eine Reihe von Plastiken und „Familien-Leuchter“ entstand im Lauf der 1970er-Jahre in verschiedenen Fassungen und Formaten. Wie ein „Stamm-Baum“ wächst eine Generation aus der anderen hervor; gemeinsam tragen sie
das Licht.

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Das größte Stück wurde als „Gemeinde-Leuchter“ für die Kirche der Gemeinde St. Paulus in Ludwigsburg, Baden-Württemberg, gestaltet. Zum 40. Jahrestag der Kirchenweihe entstand der Band „Damals – Erinnerungen an das Entstehen der Kirchengemeinde St. Paulus“, in dem auch das künstlerische Wirken von Anneliese Burzan und das Engagement von Gerhard Burzan (1922-2010) als Chorleiter und Organist gewürdigt wurde.

In einer Anekdote berichtet Else Dreher von einem der Batik-Kurse, die Anneliese Burzan-Kurtz unter anderem in St. Paulus gegeben hat:
„Vor langer Zeit war eine Gruppe von Frauen mit Frau Burzan beim Batiken.
Wir machten Tücher für den Bazar zum Verkaufen.

Batik wird mit Farbe und flüssigem Wachs hergestellt. Nach Auftrag der Farbschichten und Zeichnungen wird das Wachs heiß ausgebügelt.

Natürlich wird die Luft im Raum dabei nicht besser. Wir bekamen Durst.
Da ging Frau Frech in den Keller nebenan und kam mit zwei Weinflaschen an. Ich sagte sofort: ‚Oh Schreck, Sie haben sicher den Messwein erwischt.‘
Er hat gut geschmeckt.

Am nächsten Tag bekam ich ein schlechtes Gewissen und erzählte es Pfarrer Schuster. Der lachte herzlich und sagte: ‚Sie sind jetzt die Dritte, die das beichtet!'“

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Ein Kurtz-Stammbaum auf Ancestry.de und die Keller-Chronik in pdf-Dateien

08 Montag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Uncategorized

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Schlagwörter

Ancestry, Ergänzung, Familie, Internet, Stammbaum

Eine interessante Möglichkeit hat Karl Andreas Kurtz erschlossen:
Im Internet-Portal für Ahnenforschung, http://www.ancestry.de, hat er einen Stammbaum der Kurtz-Familie angelegt, der nur für Familienmitglieder einsehbar ist.

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Die Anmeldung ist kostenlos und die Aktualisierung und Erweiterung nach Freischalten möglich. Für die Einladung braucht er nur die E-mail-Adresse des Interessenten.

(P.S. Nur bestimmte enthaltene Suchmaschinen und deren Archive sind mit einem Mitgliedsbeitrag zu abonnieren. Hierfür muss man aber gesondert zustimmen und eine Kreditkarte angeben, was für die Basisfunktion nicht erforderlich ist.)

kurtz-stammbaum-Ax2Darüber hinaus hat Karl A. Kurtz aus Gleisdorf die gesamte „Keller-Chronik“ eingescannt und bietet an, sie kostenfrei als pdf-Dateien an Familienmitglieder zu senden. Anfragen bitte richten an : funky.1@gmx.at
Vielen Dank für die sicher mühsame Arbeit und diese gute Idee !

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