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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Stammbaum

Muttertage und Lebensläufe in Familien-Alben

08 Samstag Mai 2021

Posted by Burzan/Kurtz in August M. Kurtz-Gallenstein, Familiengeschichte, Fundstücke, Sammeln, Uncategorized

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Schlagwörter

Albrecht Dürer, Augustin Kurtz-Gallenstein, Barilliet, Belvedere, Briefmarke, Doppelgenf, Familienalbum, Hans Ranzoni, Josef Danhauser, Korrespondenz, Kunstkistorisches Museum, Madonna of the Pear, Maria mit der Birnenschnitte, Mutterliebe, Muttertag, Postkarte, Stammbaum, Wien

Wie in jedem Jahr am Muttertag und am Vatertag werden viele in diesem Monat in besonderer Weise an ihre Eltern denken oder als Eltern bedacht werden. Wie wäre es, ein persönliches „Familien-Album“ anzulegen oder fortzuführen?Auf diese Weise kann ein Stammbaum entstehen, der die Familiengeschichte in Originalstücken, nicht nur digital lebendig werden lässt. Dazu tragen ausgewählte Briefe und Karten von und an Mutter oder Vater bei, vielleicht von Reisen, zu besonderen Festtagen und Ereignissen. Wer Glück hat, findet auch noch Korrespondenzen früherer Generationen von mütterlicher oder väterlicher Seite aus verschiedenen Zeiten.

Augustin Kurtz, 1890: Im Garten, Frau mit Kinderwagen und Kindern,
81 x 99 cm, Öl auf Leinwand (Dank an Archiv Monika Lafer)

Wohnorte und Wohnsitzwechsel oder Berufe lassen sich dokumentieren. Wenn Familienzweige in andere Regionen führen, können Briefmarken und Belege einstige Heimatgebiete illustrieren. Ein derartiges persönliches Album mit Erinnerungsstücken privater „Social Philately“, das im Familienbesitz bleiben soll, ist auch ohne größeren finanziellen Aufwand machbar. Das schließt nicht aus, höherwertige Exemplare der Philatelie als Glanzlichter einzugliedern. Teure Stücke sollte man erkennbar markieren oder durch Farbkopien vertreten lassen, damit sie nicht „untergehen“.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist image.png.

Österreichs Erste zum Muttertag

Die ersten Briefmarken zum Muttertag aus Österreich sind bereits Mitte der 1930er erschienen. Normalstücke sind noch preiswert zu haben. Die Erste vom 1. Mai 1935 zeichnet sich durch einen besonders fein ausgeführten Stichtiefdruck auf Faserpapier aus, den Hans Ranzoni der Jüngere (1896-1991) nach dem Gemälde „Mutterliebe“ (Die Gattin des Künstlers mit Kind, 1839) von Josef Danhauser schuf. Das Original hängt im Wiener Schloss Belvedere.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist image-1.png.
Ungezähntes Randstück, Zuschlag 280 Euro, Austrophil 2021

Die zweite Ausgabe „Muttertag“ vom 5.5.1936 im violettblauen Rastertiefdruck ist durch das Motiv „Maria mit Kind“, besser bekannt als „Maria mit der Birnenschnitte“ (in der Hand des Jesuskinds) von Albrecht Dürer interessant (englisch „Madonna of the Pear„). Das Gemälde aus dem Jahr 1512 befindet sich im Besitz des Kunsthistorischen Museums in Wien.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist image-2.png.
Ungezähntes Randstück, Zuschlag 260 Euro, Austrophil 2021

Millionenwerte Mutterliebe

Die wohl wertvollste Korrespondenz einer Mutter mit Briefmarken-Frankatur aus der klassischen Philatelie schrieb Madame Caroline Barrilliet aus Genf an ihren damals zehnjährigen Sohn François-Charles-Théodore Barrilliet (1834-1880). Im Zeitraum von Mai 1844 bis Februar 1845 schickte sie ihm fast jede Woche einen Brief ins Pensionat Naville in Vernier im Kanton Genf. Sie frankierte ihre Post mit den damals üblichen Briefmarken, die zur berühmten „Doppelgenf“ wurden. Der kleine Théodore Barrilliet ging später nach Paris, studierte Jura und wurde Richter. 1927 gelangte die spektakuläre Korrespondenz in Berlin auf den Markt. Sie besteht aus 17 heute bekannten Doppelgenf-Briefen; auch zwei Belege mit senkrecht zusammenhängenden Hälften sind registriert. Bei sechsstelligen Katalogpreisen pro Sendung hat die liebevolle Mutter einen philatelistischen Schatz mit Millionenwert geschaffen.

Doppelgenf auf Brief von 1844 (Corinphila).

= = =

Mehr als 2000 Angehörige verzeichnet!

15 Montag Jun 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Ancestry.de, Angehörige, Familie, Freischaltung, Generationen, kostenlos, Kurtz, Lebensdaten, Mediengalerie, Personen, Register, Stammbaum

Karl Andreas Kurtz hat den Stammbaum der Kurtz-Familie auf Ancestry.de weiter ergänzt und bearbeitet. Ende 2014 waren gut 1000 Personen darin erfasst; mittlerweile sind mehr als 2000 Personen darin verzeichnet, die den weit verzweigten familiären Linien zugerechnet werden können. Dabei mehren sich die Verbindungen nach Deutschland, so dass wir nicht mehr von einer auf Österreich begrenzten Familie sprechen können. Bei vielen Angehörigen fehlen allerdings noch genauere Lebensdaten und/oder Bilder, daher ist eine umfassende Unterstützung erstrebenswert.

Daten von lebenden Personen sind nur für Familienmitglieder einsehbar. Der Zugang zum Verzeichnis ist auf Einladung von K.A. Kurtz kostenlos möglich; bei Interesse bittet er um eine Nachricht per Email, um eine Freischaltung vornehmen zu können (an: funky.1@gmx.at).

Neben einer grafischen Darstellung des Stammbaums über mehrere Generationen findet man eine alphabetisch geordnete Personenliste. Dazu ist eine „Mediengalerie“ einsehbar, die bereits rund 150 Seiten mit Fotos, Dokumenten und weiteren Relikten umfasst. Wir haben darin schon etliche überraschende Fundstücke entdeckt, deren Existenz uns völlig unbekannt war!…

http://search.ancestry.de/

kurtz-wien-AK-1x

„Beim Poldi Kurtz“ in Wien – auch ein Mitglied der Familie ?

Ein Kurtz-Stammbaum auf Ancestry.de und die Keller-Chronik in pdf-Dateien

08 Montag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Uncategorized

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Schlagwörter

Ancestry, Ergänzung, Familie, Internet, Stammbaum

Eine interessante Möglichkeit hat Karl Andreas Kurtz erschlossen:
Im Internet-Portal für Ahnenforschung, http://www.ancestry.de, hat er einen Stammbaum der Kurtz-Familie angelegt, der nur für Familienmitglieder einsehbar ist.

kurtz-stammbaum-Ax1

Die Anmeldung ist kostenlos und die Aktualisierung und Erweiterung nach Freischalten möglich. Für die Einladung braucht er nur die E-mail-Adresse des Interessenten.

(P.S. Nur bestimmte enthaltene Suchmaschinen und deren Archive sind mit einem Mitgliedsbeitrag zu abonnieren. Hierfür muss man aber gesondert zustimmen und eine Kreditkarte angeben, was für die Basisfunktion nicht erforderlich ist.)

kurtz-stammbaum-Ax2Darüber hinaus hat Karl A. Kurtz aus Gleisdorf die gesamte „Keller-Chronik“ eingescannt und bietet an, sie kostenfrei als pdf-Dateien an Familienmitglieder zu senden. Anfragen bitte richten an : funky.1@gmx.at
Vielen Dank für die sicher mühsame Arbeit und diese gute Idee !

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