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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Augustin Kurtz-Gallenstein

Ausstellung: „Die Maler der Familie Kurtz“

12 Sonntag Feb 2023

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz (1860-1917), August M. Kurtz-Gallenstein, Ausstellungen, Camillo Kurtz (1896-1973), Familiengeschichte, Galerien, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Camillo Kurtz, Dr. Monika Lafer, Familie Kurtz, Gemälde, Gleisdorf, Maler, Museum im Rathaus, Porträts, Rathaus, Vernissage

In Gleisdorf erstmalig gemeinsam im Programm einer Ausstellung vom 13. bis 29. April 2023:
Augustin, Arthur und Camillo Kurtz

Vernissage und Konzeption in Zusammenarbeit mit Dr. Monika Lafer

Muttertage und Lebensläufe in Familien-Alben

08 Samstag Mai 2021

Posted by Burzan/Kurtz in August M. Kurtz-Gallenstein, Familiengeschichte, Fundstücke, Sammeln, Uncategorized

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Schlagwörter

Albrecht Dürer, Augustin Kurtz-Gallenstein, Barilliet, Belvedere, Briefmarke, Doppelgenf, Familienalbum, Hans Ranzoni, Josef Danhauser, Korrespondenz, Kunstkistorisches Museum, Madonna of the Pear, Maria mit der Birnenschnitte, Mutterliebe, Muttertag, Postkarte, Stammbaum, Wien

Wie in jedem Jahr am Muttertag und am Vatertag werden viele in diesem Monat in besonderer Weise an ihre Eltern denken oder als Eltern bedacht werden. Wie wäre es, ein persönliches „Familien-Album“ anzulegen oder fortzuführen?Auf diese Weise kann ein Stammbaum entstehen, der die Familiengeschichte in Originalstücken, nicht nur digital lebendig werden lässt. Dazu tragen ausgewählte Briefe und Karten von und an Mutter oder Vater bei, vielleicht von Reisen, zu besonderen Festtagen und Ereignissen. Wer Glück hat, findet auch noch Korrespondenzen früherer Generationen von mütterlicher oder väterlicher Seite aus verschiedenen Zeiten.

Augustin Kurtz, 1890: Im Garten, Frau mit Kinderwagen und Kindern,
81 x 99 cm, Öl auf Leinwand (Dank an Archiv Monika Lafer)

Wohnorte und Wohnsitzwechsel oder Berufe lassen sich dokumentieren. Wenn Familienzweige in andere Regionen führen, können Briefmarken und Belege einstige Heimatgebiete illustrieren. Ein derartiges persönliches Album mit Erinnerungsstücken privater „Social Philately“, das im Familienbesitz bleiben soll, ist auch ohne größeren finanziellen Aufwand machbar. Das schließt nicht aus, höherwertige Exemplare der Philatelie als Glanzlichter einzugliedern. Teure Stücke sollte man erkennbar markieren oder durch Farbkopien vertreten lassen, damit sie nicht „untergehen“.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist image.png.

Österreichs Erste zum Muttertag

Die ersten Briefmarken zum Muttertag aus Österreich sind bereits Mitte der 1930er erschienen. Normalstücke sind noch preiswert zu haben. Die Erste vom 1. Mai 1935 zeichnet sich durch einen besonders fein ausgeführten Stichtiefdruck auf Faserpapier aus, den Hans Ranzoni der Jüngere (1896-1991) nach dem Gemälde „Mutterliebe“ (Die Gattin des Künstlers mit Kind, 1839) von Josef Danhauser schuf. Das Original hängt im Wiener Schloss Belvedere.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist image-1.png.
Ungezähntes Randstück, Zuschlag 280 Euro, Austrophil 2021

Die zweite Ausgabe „Muttertag“ vom 5.5.1936 im violettblauen Rastertiefdruck ist durch das Motiv „Maria mit Kind“, besser bekannt als „Maria mit der Birnenschnitte“ (in der Hand des Jesuskinds) von Albrecht Dürer interessant (englisch „Madonna of the Pear„). Das Gemälde aus dem Jahr 1512 befindet sich im Besitz des Kunsthistorischen Museums in Wien.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist image-2.png.
Ungezähntes Randstück, Zuschlag 260 Euro, Austrophil 2021

Millionenwerte Mutterliebe

Die wohl wertvollste Korrespondenz einer Mutter mit Briefmarken-Frankatur aus der klassischen Philatelie schrieb Madame Caroline Barrilliet aus Genf an ihren damals zehnjährigen Sohn François-Charles-Théodore Barrilliet (1834-1880). Im Zeitraum von Mai 1844 bis Februar 1845 schickte sie ihm fast jede Woche einen Brief ins Pensionat Naville in Vernier im Kanton Genf. Sie frankierte ihre Post mit den damals üblichen Briefmarken, die zur berühmten „Doppelgenf“ wurden. Der kleine Théodore Barrilliet ging später nach Paris, studierte Jura und wurde Richter. 1927 gelangte die spektakuläre Korrespondenz in Berlin auf den Markt. Sie besteht aus 17 heute bekannten Doppelgenf-Briefen; auch zwei Belege mit senkrecht zusammenhängenden Hälften sind registriert. Bei sechsstelligen Katalogpreisen pro Sendung hat die liebevolle Mutter einen philatelistischen Schatz mit Millionenwert geschaffen.

Doppelgenf auf Brief von 1844 (Corinphila).

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