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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Porträts

Ausstellung: „Die Maler der Familie Kurtz“

12 Sonntag Feb 2023

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Schlagwörter

Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Camillo Kurtz, Dr. Monika Lafer, Familie Kurtz, Gemälde, Gleisdorf, Maler, Museum im Rathaus, Porträts, Rathaus, Vernissage

In Gleisdorf erstmalig gemeinsam im Programm einer Ausstellung vom 13. bis 29. April 2023:
Augustin, Arthur und Camillo Kurtz

Vernissage und Konzeption in Zusammenarbeit mit Dr. Monika Lafer

Zwischen Tradition und Aufbruch: Arthur und Augustin Kurtz

10 Samstag Dez 2022

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz (1860-1917), August Kurtz-Gallenstein, Familiengeschichte, Literatur, Musik, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

Admont, Aufbruch, Baden, Biografien, Brüder, Dissertation, Gemälde, Gleisdorf, Kunstgeschichte, Monika Lafer, Porträts, Recherchen, Tradition, Werksverzeichnis, Wien


Nach zwei ereignisreichen Jahren ist das große Werk vollendet: Monika Lafer hat die erste Doppel-Biografie der malenden Kurtz-Brüder verfasst. Nun wird sie ihre umfassenden und reich illustrierten Studien erstmalig der Öffentlichkeit vorstellen.

Titel: Arthur Kurtz (1860–1917) und Augustin Kurtz-Gallenstein (1856–1916). Zwei Künstler im Spannungsfeld zwischen Tradition und Aufbruch

Termin: Am 15. Dezember 2022 von 19 bis 21 Uhr

Ort: Immakulata-Saal im forumKLOSTER,
Rathausplatz 5, 8200 Gleisdorf

Musik: Hannelore Farnleitner-Ramminger (Geige) und Bernd Kohlhofer (Akkordeon)

Der Eintritt ist frei.

Die Dissertation zu Dr. phil. und Buchpräsentation von Monika Lafer stellt die Entwicklung, Lebensgeschichten und Werke der beiden Brüder gegenüber, die sich auch in ihrem Charakter und Kunstverständnis recht unterschiedlich darstellten, wie in vielen Beiträgen dieser Webseiten skizziert.

Der introvertierte und streng katholische Kurtz-Gallenstein bezog mit 44 Jahren ein dauerhaftes Quartier in Stift Admont, der gesellige Arthur Kurtz bewegte sich um die Jahrhundertwende 1900 in Wien und Baden in Kreisen der weltlichen Aristokratie.

Monika Lafer hat an entscheidenden Orten dieser Künstlerleben recherchiert, mit Mitgliedern der Kurtz-Familie gesprochen, Nachlässe gesichtet und Werke dokumentiert. So beinhaltet der kunsthistorisch bedeutende Band neben lückenlosen Biografien der Künstler und Analysen wichtiger Arbeiten umfangreiche Werkverzeichnisse. Das Buch mit 290 farbig illustrierten Seiten ist im Verlag Sublilium Schaffer, Kumberg, erschienen und nach der Präsentation im Buchhandel sowie beim Verlag erhältlich.

Monika Lafer (www.monika-lafer.at)

Anneliese Burzan-Kurtz zum Gedenken (* 12. Juli 1931)

12 Donnerstag Jul 2018

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Aquarell, Atelier, Batik, Blumenbilder, Eremitage, Farbklänge, Gleisdorf, Grafiken, Graz, Griechenland, Kornwestheim, Kunstmappe, Kurse, Leukämie, Ludwigsburg, Musik, Porträts, Schlösslesfeld, Schloss Harteneck, Skizzen, St. Paulus, Tonarbeiten, Wachszeichung, Zeichnung

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Vor 87 Jahren wurde sie in Gleisdorf in der Steiermark geboren: Anna Elisabeth Kurtz, eines der Maderln aus der Familie von Dr. August Maria Kurtz (1899-1990) und seiner Frau „Jenny“, geborene Eugenie Steiner (1906-2001). Ihre kunstvolle Expression nach der Hochzeit mit Gerhard Burzan (1922-2010), dem Umzug nach Baden-Württemberg und ihrer Familiengründung beendete ihr früher Tod durch Leukämie am 10. September 1980.

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Ihr Bruder Dr. Walter Kurtz, praktischer Arzt und Psychologe in Gleisdorf, beschrieb ihre künstlerische Entwicklung mit den Worten:
„Ihr kämpferisch sprühendes Temperament fand in den Jahren nach 1960 Ausdruck in einer starken und gefühlsreichen bildenden Kunst.
Ihre Zeichnungen, Aquarelle, Enkaustikarbeiten und Batiken teilen in hohem Maße ihre Wahrnehmungsfähigkeit und Sensibilität mit.
Ihre Gedichte zeugen von der Tiefe ihrer Seele.

… Noch in den letzten Jahren vor ihrem Tod 1980 ist ihr trotz oder gerade wegen des Leidens an Leukämie ein besonders tiefer Ausdruck in ihrer Kunst gelungen.“

Aus den 1960er-Jahren stammen erste „freie“ Bilder, darunter Zeichnungen und Aquarelle von Ansichten rund um Ludwigsburg sowie Tonarbeiten. Ende der 1960-er intensiviert sie ihre persönliche Weiterentwicklung mit Kursen in unterschiedlichen Techniken, schon wenige Jahre später wird sie selbst Kurse geben.

Die 1970er-Jahre werden ihre kreativste Schaffensphase. Viele Anregungen erhält sie auf Reisen, bevorzugt in mediterrane Länder. 1972 beginnt die Reihe ihrer 20 Skizzenbücher mit einer Griechenland-Reise, die sie mit ihrem Mann unternimmt.

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Ihre bevorzugten Motive zeigen das breite Spektrum ihrer Interessen,
von Kunstwerken der klassischen Antike, über Städteansichten zu Menschendarstellungen. Sie skizziert gerne bei Konzerten und musikalischen Aufführungen, der Musik ist verbunden durch eigenes Flötenspiel und Gesang.

Beim Zeichnen entwickelt sie schon früh einen schnellen klaren Strich,
der Szenen rasch erfasst. Dabei verwandelt ihre Fähigkeit zur Abstraktion die Darstellungen vom Abbild des Moments oft zur zeitlosen Aussage. Einige Motive erscheinen bereits in den Skizzenbüchern und werden später mehrfach in unterschiedlichen Techniken weiter entwickelt. Bei der Farbwahl hat sie keine Scheu vor strahlenden Tönen und starken Kontrasten.

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Dazu entwickelt sie eigene Techniken, von der Batik ausgehend, basierend auf Wachszeichnungen, kombiniert mit Aquarell-Farben auf Papier, Japanpapier oder Stoff – das ergibt einen besonders flüssigen Strich, der sich weiß vom farbigen Untergrund abhebt, die Motive erscheinen schwebend, besonders leuchtkräftig, teilweise wie Glasfenster wirkend.

 

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Ab Mitte der 1970er Jahre beginnt die Reihe ihrer erfolgreichen Ausstellungen in der südwestdeutschen Region, später auch in ihrer Heimat und in Graz.

Ihr intensives Engagement in der neu entstandenen Gemeinde St. Paulus, Ludwigsburg-Schlösslesfeld, führt zu einem Spektrum an religiös geprägten Motiven und abstrahierten Szenen der christlichen Traditionen und Mythologien. Sie gestaltet Plakate, einen Kalender, zu den Hauptwerken zählt dort ein etwa einen Meter hoher Leuchter aus Ton mit einer tragenden Figurengruppe. 1976 wird einer ihrer Entwürfe in der Schweiz zu einem großen Wandteppich über mehrere Quadratmeter umgesetzt. 1980 erscheint in ihrem letzten Lebensjahr eine Kunstmappe mit 12 Grafiken unter dem Titel „Gemeinde“.

Im April 1978 steht die Diagnose fest: sie hat Leukämie, unheilbar und mit unbestimmter Überlebenszeit. Sie will und wird weiter malen , arbeiten und ausstellen, konzentriert sich nun noch intensiver auf die Vollendung ihres Spätwerks noch in jungen Jahren. Ab Herbst 1978 richtet sie ein eigenes Atelier in Räumen des nahe gelegenen Schloßguts Harteneck in Schlösslesfeld ein. Eine große Serie strahlender Blumenbilder entsteht („Floriade“), in allen Facetten von zarten Farbenklängen bis zu Farbexplosionen.

Ihre letzte große Ausstellung findet im Mai 1980, wenige Monate vor ihrem Tod statt, in der Tagungsstätte Löwenstein, unter dem Namen Anneliese Burzan-Kurtz, mit dem sie auf ihre Heimat und Verbundenheit mit der Kurtz-Familie verweist.

Danach werden die Krankenhausphasen länger und hoffnungslos, aber noch im Krankenbett zeichnet sie Besucher und ihre Blumensträuße. Am 10. September 1980 wird sie von ihrer Leidenszeit erlöst.

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Schlussakkord

Ich kann nichts verlieren,
sondern alles gewinnen in Dir
ich habe gelebt, war begeistert
hab aus dem Vollen geschöpft
war alles hier

jetzt bin ich enttäuscht
erschöpft
was sollen wir hier
ich will nicht klagen
mehr war nicht drin
ich wag es zu sagen
nimm mich hin

Es gibt nichts zu verlieren
es ist alles Gewinn.

(unveröffentlicht)

Weitere Texte :
Texte Anneliese Burzan-Kurtz

  • Eremitage Zeitschrift für Literatur,
    Ausgabe 18 „Bio-Pix“, Seite 125-127

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Copyright der Bilder: Archiv Burzan/Kurtzarchiv

Arnold Schwarzenegger: Ein Held zieht durch die Welt – der Kunst

16 Samstag Jun 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Film, Fundstücke, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Amerika, Andrew Wyeth, Andy Warhol, Arnold Schwarzenegger, Auslands-Österreicher, Bodybuilding, Briefmarke, Conan, Fan-Art, Film, Fotos, Gemälde, Gottfried Helnwein, Gouverneur, Hannes Margreiter, Herb Ritts, Herkules, Hollywood, Interview, Jonas Never, Kalifornien, Karriere, Liebenau-Stadion, Mister Olympia, Mister Universum, Polaroid, Porträts, Ralph Crawford, Richard Bernstein, Rolling Stone, Schwarzenegger-Museum, signiert, Skulptur, Streetart, Terminator, Thal bei Graz, USA

Er dürfte der international bekannteste lebende Österreicher aus der Steiermark sein … Seine steile Karriere vom mehrfachen Bodybuilding-Weltmeister zum Top-Star von Action-Filmen und weiter zum Gouverneur von Kalifornien bietet genügend Stoff für Legenden. Sogar eine Sondermarke der österreichischen Post mit seinem Porträt erschien 2004 in der Serie „Auslandsösterreicher“, wie rund 150 Postwertzeichen gestaltet von dem 1954 geborenen, 2014 zum Professor ernannten Maler und Illustrator Johannes Margreiter. Dazu berichtete das „Austria-Forum“:

© Österreichische Post

Arnold Schwarzenegger

Arnold Schwarzenegger wurde am 30. Juli 1947 in Graz Thal als Sohn eines Gendarmen geboren. Schon während der Schulzeit entdeckte Arnold den Kraftsport und begann mit 15 Jahren regelmäßig zu trainieren. 1966 wurde er zum „Mr. Europa“ und 1967 in London zum jüngsten „Mister Universum“ gewählt. Bis 1980 gewann er unter anderem 5 Mal den Titel „Mr. Universe“ und 7 Mal „Mr. Olympia“. Mit diesen Erfolgen wurde er zu einer der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte des Bodybuildings.

Schwarzenegger wanderte 1968 in die USA aus. In Wisconsin begann er ab 1973 sein Studium in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und schloss es 1980 ab. 1983 erwarb er die amerikanische Staatsbürgerschaft, 1986 heiratete er die Journalistin Maria Shriver, eine Nichte von John F. Kennedy. Das Paar hat 4 Kinder. Dank seines durchtrainierten Körpers kam er zum Film. Bei seiner ersten Rolle 1970 in „Herkules in New York“ musste er noch wegen seines starken Akzents nachsynchronisiert werden.

Den internationalen Durchbruch schaffte Schwarzenegger zwölf Jahre später mit dem Film „Conan der Barbar“ (1982). Mit Filmen wie „Terminator“, „Total Recall – Die totale Erinnerung“, „Der Kindergarten Cop“ oder „True Lies – Wahre Lügen“ stieg er in die Riege der bestverdienenden Hollywood-Schauspieler auf. Ihm zu Ehren wurde 1997 in seiner Heimat das neu renovierte Grazer Stadion „Liebenau“ in „Arnold-Schwarzenegger-Stadion“ umbenannt.

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Politisch trat der gemäßigte Republikaner lange Zeit wenig hervor (abgesehen von seiner Tätigkeit als Berater für das Amerikanische Sportwesen). Am 7. Oktober 2003 gewann Arnold Schwarzenegger (von vielen liebevoll „Gouvernator“ genannt) die Gouverneurswahl und am 17. November 2003 wurde er vor 7500 geladenen Gästen als 38. Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien vereidigt. (www.austria-forum.at)

Das Magazin „Rolling Stone“ hat im Juni 2018 ein Ranking der zehn besten bisherigen Filme mit Arnold Schwarzenegger aufgestellt:
– Top 10 / Rolling Stone

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Als Kunst-Figur wurde Arnold Schwarzenegger seit 1977 mehrfach von den amerikanischen Künstlern Andy Warhol (1928-1987) und Andrew Wyeth (1917-2009) verewigt. Ein 10,8 x 8,5 cm kleines Polaroid-Foto aus einer Serie, die Warhol 1977 aufgenommen hatte, wurde 2012 bei Christie’s von 7000 bis auf 32 500 Dollar gesteigert – doppelt so teuer wie ein entsprechendes Bild von Sylvester Stallone aus derselben Auktion, kommentierte das Kunst-Portal Phaidon.com.

Im Oktober 1985 war ein Porträt von Arnold Schwarzenegger auf der Titelseite von Andy Warhol’s „Interview“ Magazin nach einer Illustration von Richard Bernstein (1939-2002) abgebildet. Das oben gezeigte, von Warhol signierte Exemplar hat Michael Burzan 2018 in der Ausstellung „America! America! How Real is Real?“ im Museum Frieder Burda in Baden-Baden entdeckt (Foto oben). Ein Interview mit dem Dargestellten aus dem Jahr 1991 mit Aufnahmen des bedeutenden Fotografen Herb Ritts (1952-2002) ist online zu finden ( Link hier ).
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Das „OK! Magazin“ zeigte im April 2013 ein riesiges Streetart-Wandbild aus Venice Beach, Los Angeles, von Jonas Never (Foto: Stadtflaneur, 2014 / bigcitiesbrightlights.wordpress.com)

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Skulpturen in Pose des Bodybuilders hat der Bildhauer Ralph Crawford seit den 1970ern mehrfach geschaffen. Ein knapp drei Meter hohes Exemplar steht in Columbus, Ohio / USA, ein weiteres in seinem Geburtsort Thal bei Graz.

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Besonders vielseitig erscheint er auf Bildern der „Fan-Art“ – hier zwei Beispiele von Victor Powell (www.fineartamerica.com) und deadwoodman (wie diverse Motive auf www.deviantart.com) – weitere, mehr oder weniger gelungen, findet man über die Google-Suche …

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Hier eine Erinnerung an die Besichtigung des gigantischen Landschafts-Panoramas „Death Vallery (American Landscape / I)“ von Hand des österreichisch-irischen Künstlers Gottfried Helnwein (geboren am 8. Oktober 1948 in Wien), das Governor Schwarzenegger in seiner Amtszeit im State Capitol in Sacramento installieren ließ. 8. September 2014 enthüllten Gouverneur Edmund G. Brown Jr. und sein Vorgänger Arnold Schwarzenegger das offizielle Schwarzenegger-Porträt in der Kuppel des Capitol Building in Sacramento, das ebenfalls von Gottfried Helnwein geschaffen wurde (ex Wikipedia).
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Einen „kunstwissenschaftlichen Geburtstagsgruß“ zum 60. Geburtstag des Selbst-Bildhauers und „Fleischmetz“ Arnold Schwarzenegger publizierte Jörg Scheller in der Zeitung „DIE ZEIT“ 31/2007.

In seinem 70. Lebensjahr musste sich „Arnie“ einer Herzoperation unterziehen, die er gut überstanden hat. Seinen 71. Geburtstag kann er am 30. Juli 2018 feiern.

In Thal bei Graz wurde das Geburtshaus von Arnold Schwarzenegger 2011 als Museum eröffnet, weltweit das einzige, das offiziell unter seinem Patronat steht.

Link zum Museum

Pferdegemälde und Lipizzaner

24 Samstag Dez 2016

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz (1860-1917), Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Arthur Kurtz, Auktion, Dorotheum, Gestüt, Hofreitschule, Lipizzaner, Pferdegemälde, Pferdezucht, Porträts, Steiermark, Wien

Ein attraktives Gemälde von Arthur Kurtz mit zwei Pferdeporträts wurde im Dezember 2016 beim Wiener Auktionshaus Dorotheum versteigert. Nachdem es im Mai 2015 bei einer Online-Auktion zu 2800 Euro zugeschlagen wurde, erzielte es eineinhalb Jahre später unter dem Titel „Zwei Freunde“ (inklusive Nebenkosten) den doppelten Betrag.

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Bei dieser Gelegenheit wollen wir auf das Lipizzaner-Gestüt in Piber in der Weststeiermark hinweisen.

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Lipizzaner in Piber © Österreich Werbung/Wiesenhofer

 

Wo: Lipizzanergestüt Piber, Piber 1, A-8580 Köflach / Steiermark
Lipizzaner

Das Austria-Forum berichtet über die Geschichte der weltberühmten Pferdezucht:

Das „k.k. Staatsgestüt Piber“ ging zurück auf eine Gründung Josefs II., der 1798 das im Besitz des Stiftes St. Lambrecht befindliche Schloss im Zuge der Säkularisierung zu einem Gestüt für (militärische) Nachwuchspferde umwidmete. 1867 wurde das Militärgestüt dem k. & k. Landwirtschaftsministerium in Wien unterstellt. Die wechselvolle Geschichte brachte im Lauf der Zeit u.a. mehrere Gestütsevakuierungen infolge feindlicher Einbrüche (1805, 1809, 1813).

Bereits ab 1858 wurden in Piber Lipizzaner gezüchtet – zuerst allerdings nicht für den Bedarf des Hofes, sondern als leichter Arbeitspferdetyp, der auch noch heute im Fahrsport große Erfolge feiert. 1920 begann die Geschichte Pibers als Zuchtstätte der Lipizzaner für die Spanische Hofreitschule durch Aufnahme der Pferde aus Lipica, die während des ersten Weltkriegs eine Unterkunft in Laxenburg gefunden hatten.

Während des 2. Weltkrieges wurden die Gestütspferde ins tschechische Hostau verlegt. In einer geheimen Aktion – die als „Das Wunder der weißen Hengste“ verfilmt wurde – erfolgte unter Mithilfe der Amerikaner (unter General G. Patton) die Evakuierung der Pferde aus dem russisch besetzten Bereich nach Bayern. 1945 wurden sie in Wimsbach bei Wels eingestellt, wohin man auch die Hengste der Hofreitschule aus Wien gebracht hatte. Nach Abschluss des Staatsvertrages kamen die Lipizzaner wieder nach Wien und nach Piber.

Das Bundesgestüt Piber und die Spanische Hofreitschule in Wien arbeiten naturgemäß eng zusammen: nur die besten Hengste aus Piber präsentieren die Lektionen der Hohen Schule in der Spanischen Hofreitschule und kehren dann für eine Decksaison nach Piber zurück. Nach Beendigung ihrer Karriere in der Hofreitschule genießen sie hier ihren wohlverdienten Ruhestand.

Piber / Austria-Forum

Von Heinrich und Johanna Kurtz

31 Sonntag Mai 2015

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Familienbesitz, Hönig, Kurtz, Portrait, Porträts, Sammlung

Zwei uralte Bildchen sind aus dem Familienbesitz aufgetaucht : Nur wenige Zentimeter klein, doch die Ähnlichkeiten mit weiteren Portraits lassen darauf schließen, dass es sich um Urgroßeltern der Familie handelt – Heinrich Kurtz (* 17.3.1821 / + 8.5.1888) und Johanna Kurtz, geborene Hönig (* 22.5.1832 / + 9.1.1893).

portraits-alt-2Zum Vergleich ein spätes Doppelporträt des Kaufmannspaares von Arthur Kurtz, aus der Kollektion der Familienlinie Kurtz-Seebacher. Zwei weitere Porträts im Bestand der Familienlinie Kurtz-Crillovich-Cocoglia stammen von Hand seines Bruders August Kurtz(-Gallenstein).

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Galerie

Weitere Bilder von Arthur Kurtz !

13 Dienstag Jan 2015

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1917, Dr. August Kurtz, Ehrenplatz, Erbstücke, Nachlass, Porträts, Sujets, Todestag, Weltkrieg

Diese Galerie enthält 8 Fotos.

Eine Anzahl weiterer Werke des Malers Arthur Kurtz (1860-1917) befindet sich seit Generationen im Familienbesitz. Man kann annehmen, dass sie teils …

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„Wege, die ich ging“ – Literatur und Lesungen von Gerhard Burzan

16 Dienstag Dez 2014

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2000, Anna Romas, Autor, Baden-Württemberg, Bischofstal, Buch, Gedichte, Gerhard Burzan, Löwenzahn, Lesung, Litera Freak, Literaturfest, Ludwigsburg, Manuskripte, Nationalbibliothek, Oberschlesien, Peter Valentin Verlag, Porträts, Prosa, Seeleninventur, Tagebücher, Ujest

Das literarische Werk von Gerhard Burzan (* 5.9.1922 in Bischofstal/Ujest, Oberschlesien; + 22.5.2010 in Ludwigsburg, Baden-Württemberg), Ehemann von Anneliese Burzan-Kurtz, umfasst zahlreiche Publikationen und Lesungen aus seinen späten Lebensjahren. Aus Anlass seines anstehenden 75. Geburtstags begann er ab 1997, seine Tagebuch-Aufzeichnungen, Prosatexte und Gedichte aus der Zeit ab 1942 wieder zu entdecken, die teils kaum noch lesbaren Manuskripte in Maschinenschrift umzusetzen und seine literarische Biografie mit neu geschriebenen Texten fortzuführen.burzan-gerd-lesung-1

Foto von der Lesung Gerhard Burzan beim Literaturfest Ludwigsburg am 26. Oktober 2008

Zwei seiner Texte – „Seeleninventur“ und „Metamorphose des Löwenzahns“ – erscheinen auf http://voiceinspiration.wordpress.com/2011/05/23/gerhard-burzan-5-9-1922-22-5-2010/ )

Im September 2000 erschien sein Buch „Wege, die ich ging – Aus meinen Tagebüchern 1942-2000“, als Band 3 der Reihe EDITION BAROCCO, im Peter Valentin Verlag, Ludwigsburg (150 Seiten, ISBN 3-932290-09-7).

Im Kapitel „Durchgehaltene Liebe“ (Seiten 48 bis 74) beschreibt er die Jahre, in denen er seine spätere Gattin Anneliese Kurtz (1931-1980) kennen lernte und heiratete, die Zeit der Ehe und den schmerzlichen Verlust durch ihren Tod. Auch einige ihrer hinterlassenen, zuvor unveröffentlichten Gedichte wurden in diesem Kapitel erstmals publiziert.

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In einer der zahlreichen Rezensionen schrieb die Schriftstellerin Anna Romas:
„Gerhard Burzans facettenreiche Arbeiten zeigen ein breites Spektrum der menschlichen Psyche und des menschlichen Geistes, die beide, wie der Körper, viele Wege gehen müssen, viele Veränderungen und Entwicklungen erfahren – Wege, deren Dauer und Ziel im Ungewissen liegen und vom Leben, von der Zeit erst entschlüsselt werden können. Der Autor scheint den Code seines Lebens entschlüsselt zu haben – den folgenden Generationen, dem Leser seiner Arbeiten gibt er folgenden Satz mit auf den Weg:
‚Ich wünsche allen, das neue Leben möge gelingen!
Gewähr gibt es keine im Ungewissen der Welt.'“ 

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(Foto von der Internet-Seite „10 J. Litera Freak e.V.“ mit Bildunterschrift: „Auch Du, Gerhard Burzan, bleibst ewig in uns. Danke für Dein Chaos und Dein gutes Herz!!!!“)
http://www.beautiful-freak-arts.com/html/10_j__litera_freak_e_v_.html

Bei anderer Gelegenheit möchten wir einige Auszüge aus diesem Buch zitieren. Die limitierte Auflage von 500 Exemplaren war seit Jahren vergriffen. Wir konnten jedoch bei der krankheitsbedingten Auflösung des Peter Valentin Verlags noch einige Belegexemplare sichern. Wer Interesse an diesem Band hat, kann sich gerne melden.

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Im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek ist das Buch unter der Signatur: 2000 A 54987 als Präsenzexemplare in Frankfurt/Main und in Leipzig aufgeführt.
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D959732381

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Anneliese Burzan-Kurtz hat einige Arbeiten hinterlassen, in denen sie ihren Mann darstellte. Eine frühe Bleistiftzeichnung von 1955 zeigt ihn noch vor ihrer Ehe beim Lesen. Eine Porträt-Büste in Ton entstand 1977.
(Abbildungen in Vorbereitung)

William Kurtz, New York (1833-1904) – Der Broadway-Photograph aus Deutschland

10 Montag Nov 2014

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Emanuel Leutze, Lithographie, Photo, Porträts, Stillleben, USA, Walt Whitman, William Kurtz

Gibt es Erkenntnisse, ob entfernte verwandtschaftliche Verbindungen der Kurtz-Familie mit dem Fotopionier und Druckspezialisten William Kurtz bestehen? Er wurde in Deutschland geboren und wanderte nach Amerika aus.

Berühmt wurde er durch technische Innovationen, aber auch durch seine fotografischen Porträts von Kongress-Abgeordneten und Zeitgenossen, darunter der Dichter Walt Whitman und der deutsch-amerikanische Maler Emanuel Leutze (siehe auch dessen berühmtes Bild: Washington überquert den Delaware-Fluss, 1851).

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Bisher findet man einen Wikipedia-Eintrag über seine spannende Lebensgeschichte nur in englischer Sprache (ohne exakte Angaben von Geburtsdatum und Ort):

William Kurtz (1833 – December 5, 1904) was a German-American artist, illustrator, and photographer. He was also a pioneer in the development of halftone printing of color photographs.

Born in Hesse, Germany, he was apprenticed to a lithographer in Offenbach am Main at a young age and showed considerable artistic talent, taking first place in exhibitions while attending an art school there. However, after his two years of compulsory military service, he found he had lost his apprenticeship and moved to England to try his luck. Unable to find work there, he joined the British German Legion and went to fight in the Crimean War.

After the war, he was still unable to gain employment as a lithographer, so he became a sailor for several years. In 1859, he decided he would travel to China with a friend. En route to San Francisco, his ship wrecked off the Falkland Islands. The passengers and crew were rescued and he was taken to New York City. Here, he was able to find work in a photography studio. When the American Civil War began, he enlisted in the New York Seventh Regiment and served with them intermittently over the course of the war.

In 1865, he entered into a partnership with fellow photographer George Rockwood, who was credited with popularizing the carte de visite in America. The next year he formed a studio with another partner, named Huston. The two of them practiced a technique called „photosculpture“, which involved taking up to 24 simultaneous photographs of a subject from various angles to assist a sculptor to create a sculpture of that person. Finally in 1873, he established a studio on his own in Madison Square.kurtz-will-foto-barlow-1

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Bild: Stillleben mit Früchten im Dreifarbendruck (Januar 1893,
alle Abb. ex Wikimedia Commons)

Halftone pioneer

Learning of Georg Meisenbach’s success with halftone printing in England, Kurtz set out to reproduce the process and in doing so, became one of the United States‘ first commercial practitioners of reproducing photographic plates in halftone prints. This proved very profitable for him.

Likewise, when Hermann Wilhelm Vogel’s advances in color photography became known, Kurtz arranged to purchase the American rights to the „three-color process“ from Vogel and was able to devise a way to apply it to halftone printing. In doing so, he—in conjunction with Vogel’s son Ernst—was able to produce superior results and drive the cost of color printing down dramatically, so much so that Vogel himself acknowledged that Kurtz’s adaptations had improved on his own discoveries. Using this process, Kurtz made the first color images that were widely reproduced—a still life of fruit on a table—being published in the January 1, 1893, edition of Photographische Mittheilungen, a German photography journal published by Vogel. The same image was later published in the U.S. in the March 1893 issue of Engraver & Printer.

Other photography innovations
Beginning in the 1860s, vignetted heads and upper torsos became a popular style of portrait photographs known as the „Rembrandt style“. Kurtz perfected a process using a series of reflectors to concentrate and bounce sunlight onto the subject’s face. With the subject seated against a dark background, the result emphasized strong features and masked weaker ones.

However, this technique was limited by daylight hours and weather. The winter months proved to be especially problematic (as demand for studio portraits happened to rise then), and Kurtz was one of the first people to use electric lighting to achieve the same effect.

Kurtz spent the last years of his life in Far Rockaway, Queens. He had spent his summers there since 1879, and moved there permanently in 1899. He died at his home on December 5, 1904, from pneumonia. He was survived by his wife, four daughters, and three sons.

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Porträts & Photos gesucht !

03 Montag Nov 2014

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Fotos, Gruppenbilder, Porträts, Zeichnungen

Bei der Arbeit an diesen Seiten fiel uns auf, wie wenige Porträts aus den Familienkreisen von Kurtz & Co. bis in die 1920er-Jahre bisher vorliegen bzw. digital erfasst sind.

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Wir danken daher für entsprechende Bilder von Familienmitgliedern, am besten als Bild-Dateien, möglichst mit zumindest ungefährer Datierung – ob künstlerische Porträts, Fotos oder Gruppenbilder, auf denen die Personen zu erkennen sind.

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Auf dem Foto oben: 8 der 12 Kinder von Camillo Kurtz und Anna Keller – von links nach rechts – oben: Dr. August M. Kurtz, Camillo J. Kurtz, Othmar M. Kurtz; untere Reihe Aurelia M. Kurtz, verh. Gamper; daneben ? (Siegfriede M. Kurtz ?); Maria Johanna Kurtz; daneben ? (Raffaela Kurtz, verh. Lechner ?); Aloisia M. Kurtz.

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Camillo Kurtz (1858-1939) – mit Dank an Karl/i Kurtz !

Auch die Bildvorlagen aus der „Keller-Chronik“ sollten soweit möglich neu eingescannt oder von den Originalen abfotografiert werden, um eine verbesserte Wiedergabemöglichkeit zu erreichen.AB-01-foto-1956-kornw-1

Anneliese Burzan, geb. Kurtz (1931-1980) – Passfoto, um 1956.
Leider liegen wenige brauchbare Porträts aus späteren Jahren vor;
viele Farbbilder sind bereits stark vergilbt.

 

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