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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Dr. August Kurtz

Dr. August Kurtz: Spiritistische Erfahrungen und Fragen zur Parapsychologie

25 Sonntag Nov 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo Kurtz (1858-1939), Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

Arzt, Dr. Andreas Resch, Dr. August Kurtz, Ehrendoktor, Gleisdorf, Goldenes Ehrenzeichen, Graz, Grenzgebiete der Wissenschaft, Jenny Kurtz, Korrespondenz, Krankenhaus, Maria Silbert, Medium, Medizinalrat, paranormale Erscheinungen, Parapsychologie, Radiosendung, Seherin von Waltendorf, Spiritismus, St. Gallen, Steiermark, Studienzeit, Theologie, Tonaufzeichnungen

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Die Lebensgeschichte von Dr. Dr. August Maria Kurtz (1899-1990) berichtet, dass der Sohn von Camillo Kurtz – Bruder der Maler Arthur und August Kurtz – und Anna Keller am 27. September 1899 in St. Gallen in der Obersteiermark geboren wurde. Nach Ende des Ersten Weltkriegs absolvierte er das Studium der Medizin unter schwierigen Bedingungen und war danach in Krankenhäusern von Leoben, Bruck an der Mur und in Graz tätig.

Am 1. August 1927 eröffnete er seine Praxis als Praktischer Arzt in Gleisdorf, im elterlichen Haus am Hauptplatz 5. Zwei Wochen später, am 15.8.1927 heiratete er seine Frau Eugenie Steiner, „Jenny“ genannt.

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Seine berufliche Laufbahn beendete er als Medizinalrat und Distriktarzt 1969 nach 42 Jahren und übergab die Praxis an seinen Sohn Dr. Walter Kurtz. Am 12. Dezember 1974 wurde ihm das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit Diplom als Ehren-Dr. verliehen.

In seinen späteren Lebensjahren widmete er sich intensiviert den paranormalen Erfahrungen und spiritistischen Erlebnissen, die er während seiner Studienzeit in Begegnungen und Sitzungen mit dem bekannten Medium Maria Silbert (1866-1936) gesammelt hatte. Zum 50. Todesjahr der „Seherin von Waltendorf“ veröffentlichte er 1986 einen Leitartikel in dem Band „Grenzgebiete der Wissenschaft“ (Resch, Innsbruck).

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Interessante Beschreibungen zu diesen Sitzungen von Maria Silbert hat Bernhard Reicher 2011 in einem Blog dokumentiert: > (Link)

(Bild einer spiritistischen Sitzung in Berlin, 1930er-Jahre)

Dr. August Kurtz hat zu diesem Themenkreis zahlreiche Korrespondenzen geführt, seine Berichte in Tonaufzeichnungen dokumentiert und eine Radiosendung mitgestaltet. Ein wichtiger Ansprechpartner war für ihn der Theologe und Gründer des Instituts für Grenzgebiete der Wissenschaft, Professor Dr. Andreas Resch.

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Die parapsychologische Forschung hat diese zeitgeschichtlichen Schätze noch nicht wiederentdeckt…

(Fotos und Unterlagen dokumentiert von Karl Andreas Kurtz, Gleisdorf)

Link zur Definition der Paranormologie (nach Prof. Dr. Resch),
gegliedert nach

  • PARAPHYSIK
  • PARABIOLOGIE
  • PARAPSYCHOLOGIE
  • PARAPNEUMATOLOGIE

 

 

Farbwelten – Irmgard Rainer/Kurtz

05 Freitag Okt 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Ausstellungen, Familiengeschichte, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Bilder, Dr. August Kurtz, Edwin Rainer, Familientreffen, Farbwelten, Gemälde, Gleisdorf, Graz, Irmgard Rainer, Kurtz-Familie, Skulpturen, Steiermark

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Kreativ tätig ist sie schon seit Jahrzehnten, die jüngste Tochter aus der Gleisdorfer Familie von Eugenie und Dr. August Kurtz, eine der Schwestern von Anneliese Burzan-Kurtz, Dr. Walter Kurtz und Karl Kurtz (1929-2017), verheiratet mit Mag. Edwin Rainer.

Ohne jeden Anspruch auf Anerkennung als Künstlerin ist neben ihrer beruflichen Tätigkeit ein eindrucksvolles malerisches Werk entstanden, das Beachtung über den privaten Kreis hinaus verdient hat.

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Ihre farbstarken Bilder spiegeln das Temperament ebenso wie die sensiblen Seiten von Irmgard Rainer. Ihre Kompositionen überzeugen mit spontaner Ausdrucksstärke, ohne sich in Details zu verlieren.

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Einige Pinselstriche genügen zum Beispiel, um eine lange Fahrt im Regen über die Ries zu vergegenwärtigen …

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Nur wenige Besucher hatten bereits Gelegenheit, ihre inspirierenden Gemälde in unterschiedlichsten Techniken kennen zu lernen.

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Bisher sind die Bilder und einige Plastiken im Original nur nach privater Terminabsprache mit der in Graz lebenden Künstlerin zu besichtigen.

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Eine öffentliche Ausstellung und Anerkennung erscheint wünschenswert und überfällig …

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Irmgard Rainer (vorne rechts) mit Angehörigen und Verwandten beim von ihr initiierten Kurtz-Familientreffen im Sommer 2018 in Gleisdorf / Steiermark.

Frühlings-Impression, Bilder und Bücher von Cora Lauzil (1881-1945) – eine Tante der Familie ?

25 Sonntag Mär 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Abebooks, Adolf Holst, Agnes Sapper, Antiquariat, Autorin, Berlin, Bilderbuch, Buchgewerbe, Buchumschlag, Constantin Damianos, Cora Lauzil, Die goldene Stunde, Dr. August Kurtz, Erzählung, Franz Hein, Frühling, Garten, Geschichten, Grafik, Graz, Holzschnitt, Illustration, Joanneum, Jugendstil, Jungen, Katalog, König Winter, Künstler-Lexikon, Kind, Kinderbuch, Leipzig, Lieschens Streiche, Lotte, Margarete Weinhandl, Mädchen, Schuljahr, Signatur, Sonnige Welt, Stuttgart, Tante Cora, Thieme-Becker, Verlag, Vorsatzblatt, ZVAB

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Auf der Rückseite dieses Gemäldes mit einer Frühlingslandschaft von Cora Lauzil aus Familienbesitz wurde eine Widmung an Dr. August Kurtz und seine Frau „in herzlicher Dankbarkeit“ gefunden, „von Tante Cora Juli 38“ signiert. Die Vorderseite trägt rechts unten die Signatur „CORA LAUZIL 1938“. Ob damit eine familiäre Verwandtschaft oder freundschaftliche Verbundenheit ausgedrückt wurde, bleibt zu klären…

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Die namhafte Malerin und Grafikerin aus Graz (1.1.1881 – 6.12.1945 ) hatte sich nach dem Besuch der Staatsgewerbeschule Graz (ab 1898, Ludwig Lepuschitz) von 1900 bis 1907 an der Malschule von Constantin Damianos fortgebildet und 1908-1914 an der Akademie für Grafik und Buchgewerbe in Leipzig bei Franz Hein studiert (Künstler-Lexikon von Thieme/Becker).

„Neben der Malerei widmete sie sich vor allem der Lithografie und dem Holzschnitt … Ihre Grafik der Zeit bis zum Ersten Weltkrieg weist in der Flächigkeit und Vereinfachung der Formen die Merkmale des Jugendstils auf“, schreibt der Ausstellungskatalog „Aufbruch in die Moderne“ des Joanneum 2014 und zeigt ihren Farbholzschnitt „Bergwiese“ aus dem Jahr 1912 (S. 202, Original ca. 40 x 32 cm, Neue Galerie Graz, UMJ, II/833.

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Ihr „Sommergarten“, der 2014 in verschmutztem Zustand mit Brandflecken zur Versteigerung beim Dorotheum Graz eingeliefert wurde (Öl auf Leinwand, 45,5 x 60,5 cm), erinnert stark an den Kurtz’schen Garten in Gleisdorf.

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Erfolgreiche Kinderbücher

Seit den 1920er-Jahren ist sie vor allem durch ihre Illustration und Gestaltung von Kinderbüchern bekannt geworden, die vielfach nachgedruckt wurden und bis zu sechsstellige Auflagezahlen erreichten. Einige ihrer frühen Werke und Ausgaben werden in guter Erhaltung antiquarisch hoch geschätzt, wie ein Blick in Angebote zu Cora Lauzil bei Abebooks.com und ZVAB.com zeigt.

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Als ältestes Kinderbuch von ihrer Hand erscheint hier:
– „Was die sonnige Welt dem Kinde erzählt“
Ein Bilderbuch von Cora Lauzil mit Versen von Margarete Weinhandl.
Anton Verlag, Leipzig, 1921. Die erste Ausgabe des Kinderbuchs der österreichischen Lyrikerin und Lehrerin Margarete Weinhandl (1880-1975) zeigt Illustrationen zum „Gebet ans Christkind“, „Die kleine Hausfrau“, „Mein Püppchen“, „Im Hühnerhof“, „Auf der Wiese“, „Kirschenfest“ usw. Dazu bemerkenswert hübsche Vorsatzpapiere, die in acht verschiedenen kreisrunden Darstellungen Kinder beim Spielen zeigen (Göppinger Antiquariat).

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Ebenfalls auf das Jahr 1921 datiert die seltene erste Auflage des Verlags Anton von
– „Guckt hinein ihr Kinderlein“
Ein Bilderbuch von Cora Lauzil.
Für diese Publikation mit 16 Seiten und farbig illustrierten Vorsätzen verfasste die Autorin auch die gereimten Texte. Antiquarisch angeboten wird dieser Band bis zu 230 Euro. Über den Karlsruher Virtuellen Katalog sollen laut Auktionshaus Zisska & Lacher nur drei Exemplare in öffentlichem Besitz in Berlin und Leipzig nachweisbar sein.

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Aus dem Jahr 1922 stammt die Ausgabe des Verlags A. Anton & Co, Leipzig und Berlin:
– „Die goldene Stunde“
Ein Bilderbuch. Mit Versen von Adolf Holst und von Illustrationen von Cora Lauzil.
Das Wiener Antiquariat Löcker zitiert dazu: „In den Jahren 1905 bis 1936 verfaßte Holst die zumeist gereimten Texte für rund 50 Bilderbücher und wurde damit zum fruchtbarsten Reimelieferanten der Bilderbuchillustratoren seiner Zeit. Dass eine große Anzahl der von H. getexteten Bilderbücher neu herausgeben wurde, liegt wohl eher an den beliebten Illustrationen der betreffenden Bilderbuchkünstler als an den begleitenden Versen.“ (Doderer I, 565).

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– „Was König Winter den Kindern gebracht und wie der Frühling es anders gemacht“
Ein Bilderbuch von Cora Lauzil, mit Versen von Adolf Holst
Verlag A. Anton Leipzig, 1925; ohne Jahreszahl vom Verlag Enßlin & Laiblin, Reutlingen.

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Einige Kinderbücher mit Illustrationen von Cora Lauzil aus dem D. Gundert Verlag, Stuttgart, wurden über Jahrzehnte neu aufgelegt, darunter

– „Lotte. Zwei Geschichten für kleine Mädchen und Jungen.“
Frida Schuhmacher, mit Bildern von Cora Lauzil.
1.-20. Tausend 1926, 21.-40. Tausend 1930.

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– „Unser kleiner Spatz. Aus frohbewegter Zeit in einem kinderreichen Hause.“
Mien Labberton / Cora Lauzil
Aus der Reihe „Sonne und Regen im Kinderland“, Band 51;
43.-50. Tausend 1950.

Langfristige Erfolge hatten auch ihre Titel in Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendbuch-Autorin Agnes Sapper. Am 12. April 1852 als Agnes Brater in München geboren, war sie Tochter des Juristen und Politikers Karl Brater sowie Pauline Brater (geb. Pfaff). Mit Veröffentlichungen ab 1893 wurde zu einer der erfolgreichsten und meistgelesenen deutschsprachigen Jugendbuch-Schreiberinnen des frühen 20. Jahrhunderts (Wikipedia), deren Bücher in Millionenmengen verbreitet waren.

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Über ihren Tod am 19. März 1929 in Würzburg hinaus und über den Zweiten Weltkrieg hinweg blieben die Geschichten von Agnes Sapper durch die Illustrationen von Cora Lauzil beliebt, wie „Lieschens Streiche“ (ab 1929), „Das erste Schuljahr. Eine Erzählung für Mädchen von 7-12 Jahren.“ (ab 1930, 111.-125. Tausend 1937), „Gretchen Reinwalds letztes Schuljahr. Eine Erzählung für Mädchen von 11 – 15 Jahren.“ (ab 1927, 121.-125. Tausend 1953).

Dazu ein interessanter Beitrag der Bayerische Staatszeitung: „Pfiffige Managerinnen“ 

Aus heutiger Sicht bieten diese Bände interessante Studienmöglichkeiten über das Bild von Kindheit, Familie und Schule, das über unterschiedlichste politische Zeiten hinweg vermittelt und über Österreich und Deutschland verbreitet wurde.

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Künstler-Postkarten mit signierten Motiven von Cora Lauzil sind ebenfalls bekannt, so ein mehrfarbiges „Mädchen mit Flöte am Waldesrand“, verschickt 1922; oder das schwarz-weiße Querformat „Kleine Lichter“ von 1929 (Oldthing.de, Bartko-Reher).

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Michael Burzan
(Abbildungen digital bearbeitet, nach verlinkten Angeboten auf Abebooks.com und ZVAB.com)

Galerie

Weitere Bilder von Arthur Kurtz !

13 Dienstag Jan 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz (1860-1917), Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Galerien, Uncategorized

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Schlagwörter

1917, Dr. August Kurtz, Ehrenplatz, Erbstücke, Nachlass, Porträts, Sujets, Todestag, Weltkrieg

Diese Galerie enthält 8 Fotos.

Eine Anzahl weiterer Werke des Malers Arthur Kurtz (1860-1917) befindet sich seit Generationen im Familienbesitz. Man kann annehmen, dass sie teils …

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Kurtz-Filme: Aus der Steiermark … bis nach Hollywood

17 Mittwoch Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo Kurtz (1858-1939), Familiengeschichte, Film, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

A-Team, Afrika, Archiv, Dokumentarfilm, Dr. August Kurtz, Filme, Grinch, Herr der Ringe, Hollywood, IMDB, Kalifornien, Life of Pi, Markus Kurtz, Othmar Kurtz, Schmalfilm, Spielfilm, Star Trek, Steiermark, Superman, Time Machine, Titanic, Vancouver

Die Begeisterung für das Medium Film geht in der Familie Kurtz auf eine längere Tradition zurück.

Der im November 1900 geborene Othmar Kurtz, einer der Söhne von Camillo Kurtz und Anna Keller, hat schon in den 1930er-Jahren eine größere Zahl von Filmen mit seiner Kamera gedreht. Der umfangreiche Bestand von historischer Bedeutung wurde unseres Wissen einer Institution überlassen, die das Material wissenschaftlich auswerten soll.

Dr. August Kurtz kaufte in den 1960er-Jahren eine Schmalfilm-Kamera und filmte viele Ereignisse im Familienkreis. Er unternahm unter anderem eine Afrika-Reise, die auf Filmen dokumentiert wurde. Wo sind seine Streifen geblieben?

Zu den Familienmitgliedern, die aktuell beruflich im kreativen Bereich tätig sind, zählt Markus Kurtz, geboren im Juli 1970 in Gleisdorf, Steiermark; einer der Söhne von Dr. Walter Kurtz und ein Enkel von Dr. August Kurtz. Seit Jahren lebt er mit seiner Familie in den USA und befasst sich mit der Gestaltung und Produktion von fantasievollen Kinofilmen.

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Seine umfangreiche Filmographie umfasst zahlreiche Titel, bei denen er unter anderem an den „Visual effects“ mitgewirkt hat, darunter mehrfache Oscar-Gewinner wie „Titanic“, „Herr der Ringe“ oder „Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“. Das Verzeichnis der Internet Movie Database IMDb nennt die folgenden Produktionen, an denen Markus Kurtz mitgewirkt hat:

2012 Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger (senior staff)
2012 The Cabin in the Woods (head of production technology)
2010 Das A-Team – Der Film (senior staff)
2009 Nachts im Museum 2 (senior staff)
2006 Happy Feet (digital effects supervisor)
2006 Superman Returns (CG supervisor)
2005 Stealth – Unter dem Radar (computer graphics supervisor)
2003 The Missing (CG supervisor)
2003 The Italian Job – Jagd auf Millionen (CG supervisor)
2002 Star Trek – Nemesis (CG supervisor)
2002 The Time Machine (CG effects animator)
2001 Der Herr der Ringe – Die Gefährten (3d effects animator)
2001 Stormrider (CG effects animator)
2000 Der Grinch (digital lead artist)
2000 Invisible Man – Der Unsichtbare / TV-Serie (digital artist)
2000 Supernova (digital team lead)
1997 Titanic (digital paraphernalia artist – als Marcus Kurtz)
1997 Red Corner – Labyrinth ohne Ausweg (digital artist)

http://www.imdb.com/name/nm1085854/

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Christiane und Michael Burzan haben Markus Kurtz 2014 in Vancouver, Canada, getroffen, als er beruflich eine Veranstaltung der Filmbranche besuchte, und mit ihm einen schönen Abend im „Lookout Restaurant“ verbracht.

„Kartenspieler“ und ein Porträt von Arthur Kurtz

19 Mittwoch Nov 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Oskar Kurtz (1863-1927), Uncategorized

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Schlagwörter

Arthur Kurtz, Berlin, Dr. August Kurtz, Gleisdorf, Kartenspieler, Portrait, Zeichnung

Aus Familienbesitz erreichten uns zwei Abbildungen: ein Porträt-Gemälde von 1890 und die lebendig wirkende Zeichnung einer – heimischen? – Runde beim Kartenspiel, aus der Hand von Arthur Kurtz, signiert mit der Jahreszahl 1899. Die Szene erinnert an die wöchentlichen Kartenspiele, die noch Jahrzehnte später in Gleisdorf mit „Opapa“ Dr. August Kurtz, „Omama“ Jenny, Tante Maria und Tante Louise regelmäßig stattfanden.

Wer kann die Dargestellten von 1899 identifizieren?

kurtz-arthur-12-Ki-01c1kurtz-arthur-13-Ki-1890-xc1Das Porträt scheint „Kurtz’sche Züge“ zu tragen – könnte es sich um den Musiker und Erfinder Oskar Kurtz handeln? Der Bruder des Malers war 1890 gerade 27 Jahre alt. Die Rückseite ist mit Bleistift beschrieben „Der Leben-sitz ist Berlin 1890“.

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