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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Fotos

Arnold Schwarzenegger: Ein Held zieht durch die Welt – der Kunst

16 Samstag Jun 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Film, Fundstücke, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Amerika, Andrew Wyeth, Andy Warhol, Arnold Schwarzenegger, Auslands-Österreicher, Bodybuilding, Briefmarke, Conan, Fan-Art, Film, Fotos, Gemälde, Gottfried Helnwein, Gouverneur, Hannes Margreiter, Herb Ritts, Herkules, Hollywood, Interview, Jonas Never, Kalifornien, Karriere, Liebenau-Stadion, Mister Olympia, Mister Universum, Polaroid, Porträts, Ralph Crawford, Richard Bernstein, Rolling Stone, Schwarzenegger-Museum, signiert, Skulptur, Streetart, Terminator, Thal bei Graz, USA

Er dürfte der international bekannteste lebende Österreicher aus der Steiermark sein … Seine steile Karriere vom mehrfachen Bodybuilding-Weltmeister zum Top-Star von Action-Filmen und weiter zum Gouverneur von Kalifornien bietet genügend Stoff für Legenden. Sogar eine Sondermarke der österreichischen Post mit seinem Porträt erschien 2004 in der Serie „Auslandsösterreicher“, wie rund 150 Postwertzeichen gestaltet von dem 1954 geborenen, 2014 zum Professor ernannten Maler und Illustrator Johannes Margreiter. Dazu berichtete das „Austria-Forum“:

© Österreichische Post

Arnold Schwarzenegger

Arnold Schwarzenegger wurde am 30. Juli 1947 in Graz Thal als Sohn eines Gendarmen geboren. Schon während der Schulzeit entdeckte Arnold den Kraftsport und begann mit 15 Jahren regelmäßig zu trainieren. 1966 wurde er zum „Mr. Europa“ und 1967 in London zum jüngsten „Mister Universum“ gewählt. Bis 1980 gewann er unter anderem 5 Mal den Titel „Mr. Universe“ und 7 Mal „Mr. Olympia“. Mit diesen Erfolgen wurde er zu einer der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte des Bodybuildings.

Schwarzenegger wanderte 1968 in die USA aus. In Wisconsin begann er ab 1973 sein Studium in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und schloss es 1980 ab. 1983 erwarb er die amerikanische Staatsbürgerschaft, 1986 heiratete er die Journalistin Maria Shriver, eine Nichte von John F. Kennedy. Das Paar hat 4 Kinder. Dank seines durchtrainierten Körpers kam er zum Film. Bei seiner ersten Rolle 1970 in „Herkules in New York“ musste er noch wegen seines starken Akzents nachsynchronisiert werden.

Den internationalen Durchbruch schaffte Schwarzenegger zwölf Jahre später mit dem Film „Conan der Barbar“ (1982). Mit Filmen wie „Terminator“, „Total Recall – Die totale Erinnerung“, „Der Kindergarten Cop“ oder „True Lies – Wahre Lügen“ stieg er in die Riege der bestverdienenden Hollywood-Schauspieler auf. Ihm zu Ehren wurde 1997 in seiner Heimat das neu renovierte Grazer Stadion „Liebenau“ in „Arnold-Schwarzenegger-Stadion“ umbenannt.

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Politisch trat der gemäßigte Republikaner lange Zeit wenig hervor (abgesehen von seiner Tätigkeit als Berater für das Amerikanische Sportwesen). Am 7. Oktober 2003 gewann Arnold Schwarzenegger (von vielen liebevoll „Gouvernator“ genannt) die Gouverneurswahl und am 17. November 2003 wurde er vor 7500 geladenen Gästen als 38. Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien vereidigt. (www.austria-forum.at)

Das Magazin „Rolling Stone“ hat im Juni 2018 ein Ranking der zehn besten bisherigen Filme mit Arnold Schwarzenegger aufgestellt:
– Top 10 / Rolling Stone

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Als Kunst-Figur wurde Arnold Schwarzenegger seit 1977 mehrfach von den amerikanischen Künstlern Andy Warhol (1928-1987) und Andrew Wyeth (1917-2009) verewigt. Ein 10,8 x 8,5 cm kleines Polaroid-Foto aus einer Serie, die Warhol 1977 aufgenommen hatte, wurde 2012 bei Christie’s von 7000 bis auf 32 500 Dollar gesteigert – doppelt so teuer wie ein entsprechendes Bild von Sylvester Stallone aus derselben Auktion, kommentierte das Kunst-Portal Phaidon.com.

Im Oktober 1985 war ein Porträt von Arnold Schwarzenegger auf der Titelseite von Andy Warhol’s „Interview“ Magazin nach einer Illustration von Richard Bernstein (1939-2002) abgebildet. Das oben gezeigte, von Warhol signierte Exemplar hat Michael Burzan 2018 in der Ausstellung „America! America! How Real is Real?“ im Museum Frieder Burda in Baden-Baden entdeckt (Foto oben). Ein Interview mit dem Dargestellten aus dem Jahr 1991 mit Aufnahmen des bedeutenden Fotografen Herb Ritts (1952-2002) ist online zu finden ( Link hier ).
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Das „OK! Magazin“ zeigte im April 2013 ein riesiges Streetart-Wandbild aus Venice Beach, Los Angeles, von Jonas Never (Foto: Stadtflaneur, 2014 / bigcitiesbrightlights.wordpress.com)

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Skulpturen in Pose des Bodybuilders hat der Bildhauer Ralph Crawford seit den 1970ern mehrfach geschaffen. Ein knapp drei Meter hohes Exemplar steht in Columbus, Ohio / USA, ein weiteres in seinem Geburtsort Thal bei Graz.

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Besonders vielseitig erscheint er auf Bildern der „Fan-Art“ – hier zwei Beispiele von Victor Powell (www.fineartamerica.com) und deadwoodman (wie diverse Motive auf www.deviantart.com) – weitere, mehr oder weniger gelungen, findet man über die Google-Suche …

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Hier eine Erinnerung an die Besichtigung des gigantischen Landschafts-Panoramas „Death Vallery (American Landscape / I)“ von Hand des österreichisch-irischen Künstlers Gottfried Helnwein (geboren am 8. Oktober 1948 in Wien), das Governor Schwarzenegger in seiner Amtszeit im State Capitol in Sacramento installieren ließ. 8. September 2014 enthüllten Gouverneur Edmund G. Brown Jr. und sein Vorgänger Arnold Schwarzenegger das offizielle Schwarzenegger-Porträt in der Kuppel des Capitol Building in Sacramento, das ebenfalls von Gottfried Helnwein geschaffen wurde (ex Wikipedia).
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Einen „kunstwissenschaftlichen Geburtstagsgruß“ zum 60. Geburtstag des Selbst-Bildhauers und „Fleischmetz“ Arnold Schwarzenegger publizierte Jörg Scheller in der Zeitung „DIE ZEIT“ 31/2007.

In seinem 70. Lebensjahr musste sich „Arnie“ einer Herzoperation unterziehen, die er gut überstanden hat. Seinen 71. Geburtstag kann er am 30. Juli 2018 feiern.

In Thal bei Graz wurde das Geburtshaus von Arnold Schwarzenegger 2011 als Museum eröffnet, weltweit das einzige, das offiziell unter seinem Patronat steht.

Link zum Museum

Conchita Wurst alias Tom Neuwirth – Österreichs Sieg beim ESC 2014

04 Mittwoch Apr 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Galerien, Musik, Uncategorized, Zeitgeschichte

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1956, 2014, Abstimmung, Applaus, Österreich, Conchita Wurst, Dänemark, ESC, Eurovision, Fabrikhalle, Fans, Finale, Fotos, Gewinner, Grand Prix, In memoriam, Jury-Finale, Kopenhagen, Kunstfigur, Lugano, Lys Assia, Merchandising, Proben, Publikum, Rise like a Phoenix, Show-Arena, Sieger, Song Contest, Tom Neuwirth

Im Mai 2014 war es soweit: Österreich wurde nach dem Sieg von Udo Jürgens 1966 endlich wieder einmal Gewinner eines Eurovision Song Contest!

Es war für mich das Jahr, in dem ich erstmals den ESC live erleben wollte – ohne zu ahnen, welche Strapazen damit verbunden sind… Kopenhagen als Hauptstadt Dänemarks schien nicht allzu weit entfernt, zumindest näher als viele entlegenere Städte, in denen die Veranstaltungen dank ihrer jeweiligen Gewinner des Vorjahres abgehalten werden.

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In memoriam: Lys Assia (geboren am 3. März 1924 als Rosa Mina Schärer; † 24. März 2018), die Gewinnerin des ersten Grand Prix Eurovision de la Chanson 1956 in Lugano für die Schweiz
(c: Archiv Burzan/PhilaTec).

Meine wieder erwachte journalistische Begeisterung für diesen europaweiten musikalischen Wettbewerb entstand vor allem durch die Feststellung, dass er im selben Jahr „geboren“ wurde wie ich – und sich jedes Jahr unseres Lebens seither in Liedern unterschiedlichster Stile aus verschiedenen Nationen und Kulturen in diesem Rahmen spiegeln lässt. Ein einzigartiges Kalendarium zur Entwicklung der Populärmusik und auch zur Geschichte des Fernsehens, wo der ESC inzwischen Hunderte Millionen Zuschauer und Fans in aller Welt findet. Aber wie sieht das Ganze „live“ vor Ort aus?

Der Online-Kartenkauf war schon ein Abenteuer für sich. Mit viel Glück gelang es, zumindest Tickets für die öffentlichen Proben am Nachmittag der Semi-Finals zu ergattern, die als „Family Finale“ oder am Vorabend als „Jury-Finale“ bezeichnet werden. Die Karte für das entscheidende, im Fernsehen übertragene „Grand Finale“ konnte ich erst am Mittag des Veranstaltungsdatums via Ebay ergattern und am Flughafen von Kopenhagen vom Anbieter übernehmen, der selbst einen besseren Platz ersteigert hatte …

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Fans auf dem Weg – selten mit etwas Sonnenschein zwischen Regenschauern …DSCF3623-bMerchandising – das große Geschäft mit Souvenirs und Fan-Artikeln

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Mit passender Beleuchtung wurde aus der heruntergekommenen Fabrikhalle mit eilig montierten Aufbauten eine strahlende Show-Arena …

DSCF3617-bProbe-Abstimmung, um die Funktion der Video-Wände zu testen …

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Das Publikum – aus allen Ländern für alle Finalisten immer begeistert dabei …

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Die Kunstfigur „Lichtgestalt“ Conchita Wurst (alias Tom Neuwirth aus Oberösterreich, aufgewachsen in Bad Mitterndorf, Steiermark) überzeugte mit ihrem grandiosen Auftritt „Rise like a Phoenix“ auf dem Niveau eines James-Bond-Titelsongs, eroberte die Herze des Publikums und erhielt mit weitem Abstand verdient die meisten Stimmen. DSCF3658-bApplaus, Applaus!

Mein Fazit nach dieser Tour und einem Besuch beim folgenden Wiener ESC-Finale 2015: Es ist unabhängig vom Wetter, wesentlich stressfreier, gemütlicher und kostengünstiger, den Eurovision Song Contest vor dem Fernseher zu verfolgen, für den er an erster Stelle konzipiert wird … (und da kann man bei den grausigsten Beiträgen auch mal den Ton abschalten 😉

(Fotos: copyright Michael Burzan)

Danke für 5500 Aufrufe !

06 Freitag Nov 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Uncategorized

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Ancestry, Aufrufe, Österreich, Besucher, Blog, Deutschland, Dokumente, facebook, Fotos, Interessenten, Länder, MyHeritage, Statistik, USA

Trotz einer längeren Pause können wir uns offenbar über ein anhaltendes Interesse an unserem Blog freuen. Die Statistik-Seiten melden inzwischen rund 5500 Aufrufe und 2400 Besucher der Seiten seit dem Start. Allein in diesem Jahr 2015 waren es fast 4000 Aufrufe und rund 2000 Besucher – eine enorme Steigerung gegenüber dem Jahr 2014 mit 1226 Aufrufen und 341 Besuchern.

Etwa die Hälfte der Interessenten kamen aus Deutschland, rund 30 Prozent aus Österreich. In weiterer Zahlenfolge erscheinen USA, Schweiz, Polen, Frankreich, die Russische Föderation, Belgien, Italien und die Tschechische Republik sowie fast 30 Länder rund um den Globus.

Wir möchten uns bei allen Besuchern bedanken und freuen uns über eine Rückmeldung durch Sternchen-Angaben („Gefällt mir“).

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Einen immens umfangreichen Stammbaum mit zahlreichen Fotos und Dokumenten bearbeitet Karl A. Kurtz auf Ancestry und MyHeritage, exklusiv für Familienmitglieder zugänglich.

Hallo Freunde – Herzlich Willkommen im kurtzarchiv !

Hervorgehoben

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Arthur Kurtz, August Kurtz-Gallenstein, Ausstellungen, Camillo J. Kurtz, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Galerien, Literatur, Oskar Kurtz (1863-1927), Uncategorized

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Österreich, Bilder, Deutschland, Ennstal, Familie, Fotos, Kunst, Literatur, St. Gallen, Steiermark

Auf diesen Webseiten erscheinen Daten, Bilder und Dokumente, die sich mit Leben, Werk und Interessen von Angehörigen der namhaften österreichisch-deutschen Familie Kurtz befassen.

Der Stammsitz der steirischen Kurtz-Linie befand sich zwischen 1852 und 1907 in St. Gallen, Obersteiermark / Ennstal, später in Gleisdorf.

Wikipedia: Augustin Maria_Kurtz-Gallenstein

Wikipedia: Arthur Kurtz

In Weihnachtlichen Tagen

23 Dienstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Adventskalender, Adventskranz, Backen, Basteln, Baumschmuck, Christkindl, Fotos, Grußkarten, Küche, Kinder, Post, Rezepte, Sammlerstücke, Sonderstempel, Tannenbaum, Weihnacht, Weihnachtsbaum

Auch in der Familie Kurtz ist die Weihnachtszeit ein Höhepunkt des Jahres,
zu dem sich teils entfernt lebende Verwandte Grüße senden oder sich wiedersehen.

In früheren Jahren waren viele mit den weihnachtlichen Vorbereitungen beschäftigt, es wurde gebastelt und gebacken. Unter den alten und beliebten Familien-Rezepten finden sich Schokoladen-Stangerln, Nuss- und Kokos-Busserln, und natürlich die Vanille-Kipferln „á la Tante Luise“. Gibt es Bedarf für die genauen Rezepte oder weitere Spezialitäten aus den Familien-Küchen?

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Freuen würden wir uns über ein paar Bilder aus Zeiten vor bis nach den Feiertagen. Wer hat Fotos von Weihnachtsfeiern mit der Familie, die schöne Erinnerungen wecken, wer hat hübsche Grußkarten oder eigene Krippenfiguren gestaltet, Schmuck für Adventskranz oder Tannenbaum gebastelt? Gerne wollen wir auch einmal etwas von unseren Jüngsten zeigen…
Wir erwarten keine großartigen Kunstwerke
– auch „Kleinigkeiten“ können Vielen Freude bereiten!

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(Bilder: Aquarelle von Angelika Reisinger, geb. Kurtz, 1988)

Seit Weihnachten 1950 gibt es im Postamt Christkindl besondere Poststempel. Grüße und Sendungen aus den ersten Jahrgängen bis Mitte der 1950er-Jahre sind heute besonders gefragt bei Sammlern. Wer hat noch solche Exemplare in der Familien-Korrespondenz? Bitte sorgfältig aufbewahren…

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Wie können wir unser Erbe verwalten und pflegen?

20 Samstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Aufbewahrung, Dokumentation, Erbstücke, Fotos, Konservierung, Museum, Souvenirs

Eine Frage, die an manchen Punkten zum Problem werden kann, ist der Umgang mit den Erbstücken unserer Vorfahren. Was hat bleibende Bedeutung, was ist mit Respekt und Ehrfurcht zu behandeln, was kann und muss konserviert oder restauriert werden – und wovon darf man sich trennen, um Raum für Neues zu schaffen? Nicht jede Generation weiß beizeiten zu schätzen, was ihr überlassen wurde…

Solange kein eigenes Museum für die Relikte, Souvenirs und Werke aus Kreisen der Kurtz-Familie existiert, ist jeder Familienzweig mit seinen Hinterlassenschaften in alleiniger Verantwortung belastet. Viele Stücke werden in Ehren gehalten und lassen sich ohne Schwierigkeiten aufbewahren. Andere Objekte zeigen Spuren der Zeit und der Vergänglichkeit, sind nicht mehr im Gebrauch oder entsprechen nicht mehr den Bedürfnissen oder dem Geschmack der Zeit. Und der Platz zur Aufbewahrung ist bei den meisten begrenzt…

Ein Vorschlag wäre es, einen Informationsaustausch zu schaffen: Wer ein Stück abgeben möchte, sollte es in Fotos mit kurzer Beschreibung dokumentieren, um andere Familienmitglieder zu finden, die Interesse daran haben. Eine fotografische Dokumentation sollte generell erfolgen, bevor ein Objekt an Unbekannte verschenkt, verkauft oder „entsorgt“ wird.Xmas-engel-1-3xcr

Gerne können wir solche Souvenirs in diesem Rahmen vorstellen und ihnen auf diese Weise eine – vielleicht letzte – Ehre erweisen.

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Vielleicht finden wir auch eine Lösung, um Erbstücke aus der Kurtz-Familie zentral zu sammeln und zu präsentieren? Der nahende 100. Todestag der Künstler Augustin Maria Kurtz-Gallenstein (+ 5. Juli 1916) und Arthur Kurtz
(+ 20. Januar 1917) wäre sicher ein schöner Anlass für eine gemeinsame Ausstellung…

 

Porträts & Photos gesucht !

03 Montag Nov 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Arthur Kurtz, August Kurtz-Gallenstein, Camillo J. Kurtz, Camillo Kurtz (1858-1939), Camillo Kurtz (1896-1973), Familiengeschichte, Fragen, Oskar Kurtz (1863-1927), Uncategorized

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Fotos, Gruppenbilder, Porträts, Zeichnungen

Bei der Arbeit an diesen Seiten fiel uns auf, wie wenige Porträts aus den Familienkreisen von Kurtz & Co. bis in die 1920er-Jahre bisher vorliegen bzw. digital erfasst sind.

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Wir danken daher für entsprechende Bilder von Familienmitgliedern, am besten als Bild-Dateien, möglichst mit zumindest ungefährer Datierung – ob künstlerische Porträts, Fotos oder Gruppenbilder, auf denen die Personen zu erkennen sind.

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Auf dem Foto oben: 8 der 12 Kinder von Camillo Kurtz und Anna Keller – von links nach rechts – oben: Dr. August M. Kurtz, Camillo J. Kurtz, Othmar M. Kurtz; untere Reihe Aurelia M. Kurtz, verh. Gamper; daneben ? (Siegfriede M. Kurtz ?); Maria Johanna Kurtz; daneben ? (Raffaela Kurtz, verh. Lechner ?); Aloisia M. Kurtz.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Camillo Kurtz (1858-1939) – mit Dank an Karl/i Kurtz !

Auch die Bildvorlagen aus der „Keller-Chronik“ sollten soweit möglich neu eingescannt oder von den Originalen abfotografiert werden, um eine verbesserte Wiedergabemöglichkeit zu erreichen.AB-01-foto-1956-kornw-1

Anneliese Burzan, geb. Kurtz (1931-1980) – Passfoto, um 1956.
Leider liegen wenige brauchbare Porträts aus späteren Jahren vor;
viele Farbbilder sind bereits stark vergilbt.

 

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