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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Post Austria

BREXIT becoming Reality – on stamps and labels too…

04 Dienstag Feb 2020

Posted by Burzan/Kurtz in Fragen, Fundstücke, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Arthur Kurtz, Austria, bidder, Brexit, corner block, Date, David Cameron, Design, ebay, Edward VII, Error, Euro, Europe, exit, FDC, Finland, flaw, Great Britain, Internet, map, Michael Burzan, mint, Nigel Farage, Northern Ireland, overprint, Philatelic Exporter, plate flaw, Post Austria, price soaring, Prime Ministers, sheet, sheetlet, Souvenir, Stamp, Surprise, Theresa May, United Kingdom

Post Austria surprised the philatelic market with the issue of a „Brexit stamp“ issued on the very day, January 31, 2020. The design at €1,80 had already been printed in sheets of 50 by Enschedé Stamps B. V. showing the old exit date 29 March, 2019. The map design presents the remaining EU states in dark blue, while the United Kingdom vanishes under a light blue transparent varnish. After the actual Brexit date was end of January, 2020, an overprint was made to line out the old and add the new one. The edition was 140,000 and as it seems at the moment, they soon sold out.

I was surprised to see prices up to €33,50 for first day covers from bidders on ebay offers just a few days after issue; €4 to 50 for a single mint stamp; up to €88 for a mint corner block of 4; bids from €101 to 191 for full sheets (offers at 250 to 450!).

Left stamp: plate flaw in Finland?

€595 were asked for a „sensational plate flaw in corner block of 6, showing a Damaged Sweden on the left central stamp, for sure only in a part of the issue, because I bought several sheets and found the error only on about every 10th sheet. If I am right, this would make only about 280 of these errors occurred.“ Actually, the part of Finland is concerned showing a faulty structure. A mint pair with the same flaw on the left stamp received bids up to €75 on Feb. 6.

I wonder how long it will take until the first error stamps missing the overprint will appear on the market …?

Wide-spread offers between €2 and more than 70 may be found for two older issues on Brexit. The Central African Republic, more probably its agency, released a souvenir sheet of 4 and a miniature sheet on August 22, 2016 (Mi 6390 – 6394 / Block 1500). The stamp quartet of 500fr shows David Cameron, Theresa May, Boris Johnson and Nigel Farage; the minisheet a stamp at 2000fr with maps of Great Britain and Northern Ireland, flags and signposts in opposite directions (Michel value €9.50 for each sheetlet).

On the market I also found a sheetlet with two imperforate „stamps“ at 500f inscribed „REPUBLIQUE du TCHAD 2018“ showing Boris Johnson and Nigel Farage, but I am not sure if this can be called an „official issue“?

From my monthly Europe column in Britains magazine „Philatelic Exporter“. Michael Burzan

For sure, Austrian artist Arthur Kurtz (1860-1917) would regret the current political situation. He travelled a lot in the UK and painted people and landscapes; he also portrayed Edward VII before he became King.

= = =

Überraschung: „Brexit-Marke“ mit Preissprüngen und Fehlern

04 Dienstag Feb 2020

Posted by Burzan/Kurtz in Uncategorized

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29.3.2019, 31.1.2020, Abart, Attest, Aufdruck, Auflage, Austritt, Österreich, Überdruck, Überraschung, Bogenecke, Boris Johnson, Brexit, Briefmarke, Datum, David Cameron, Design, ebay, Edward VII, Ersttagsbrief, EU, Euro, Europakarte, Europäische Union, Fehldruck, Finnland, Großbritannien, Höchstgebot, Internet, Nigel Farage, Nordirland, Plattenfehler, Post Austria, Preissprung, Rarität, Theresa May, Vereinigtes Königreich, Viererblock

Am 31. Januar 2020 überraschte die Post Austria mit einer Sondermarke zum Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union.

Das Briefmarken-Forum meldete dazu:

Am 22. Jänner 2020 erschien die Sonderbriefmarke „25. Jahrestag EU-Beitritt Österreichs“. Nur wenige Tage später, am 31. Jänner, erscheint die nächste Briefmarke, die sich der Europäischen Union widmet – diesmal dem Brexit. Seit 2016 beschäftigt der Brexit die EU auf allen Ebenen, denn erstmals begehrte ein Staat den Austritt aus der EU. Die Österreichische Post widmet nun dem tatsächlichen Exit der Briten – dem „Brexit“ – eine Sondermarke.

So speziell und einzigartig wie die Geschichte des Brexits ist auch die Sondermarke Österreichs dazu. Zunächst wurde sie passend zum avisierten Austrittstermin 29. März 2019 mit diesem Datums in Bogen mit 50 Stück bei Enschedé Stamps B. V. gedruckt. Um die Sonderstellung auch optisch hervorzuheben, ließ man die Fläche des Vereinigten Königreichs mit einem hellblauen Transparentlack versehen. Die EU-Staaten zeigen sich dagegen dunkelblau im Offset-Verfahren; Nichtmitglieder der EU blieben weiß.

Durch die Verschiebung des Termins blieben die Marken unverausgabt und erhielten nun einen Überdruck, der das alte Datum durchbalkte und den 31.1.2020 ergänzte. Die Auflage wurde mit 140.000 Stück zu je 1,80 Euro angegeben. Wie es scheint, erfolgte ein rascher Ausverkauf bei den Vertriebsstellen der Post?

Im Internet waren bereits wenige Tage später überraschende Preise zu beobachten: 4 bis 50 Euro für eine einzelne Marke; bis zu 88 Euro für einen Eckrand-Viererblock; bis 250, sogar fast 450 Euro wurden für einen kompletten 50er-Bogen verlangt! Für einen illustrierten Ersttagsbrief wurden bereits bis zu 37,50 Euro geboten.

Finnland verpatzt

€595 erwartete ein Grazer Anbieter für seine erste Offerte: „Sensationeller Plattenfehler auf der neuen Brexit Marke im 6er Block, der Fehler – beschädigtes Schweden – ist in der linken mittleren Marke und ganz sicher nur auf einer Teilauflage – da ich etliche Bögen gekauft habe und dieser Fehler nur ca. bei jedem 10. Bogen aufgetreten ist. Wenn das so stimmt wären das bei einer Auflage von 140.000 Marken gerade mal 280 x der Fehler…“

Tatsächlich tritt der Patzer im Landkartenteil von Finnland auf! Ein Markenpaar mit derselben Besonderheit auf dem linken Stück wurde bei einer anderen Auktion bis 75 Euro beboten, im Viererblock bis 155.

Inzwischen haben sich die Preise bei Normalmarken wieder beruhigt. Es bleibt anzumerken, dass Internet-Auktionen gelegentlich zu preislichen Übertreibungen verleiten…

OHNE AUFDRUCK aufgetaucht!

Ich war gespannt, wie lange es dauert, bis Stücke der unverausgabten Version ohne den Überdruck auftauchen? … Tatsächlich! Inzwischen ist das meines Wissens erste Stück der Brexit-Marke ohne Aufdruck mit Attest Soecknick zu 2250 Euro im Angebot. Interessant erscheint die Formulierung:
„Eine kleine Anzahl von Exemplaren rutschte jedoch durch und gelangte ohne diese Korrektur an den Postschalter.“ 
Es gibt also weitere Stücke, vielleicht sogar ganze Bogen? Wie und wo diese Exemplare „durchgerutscht“ sind, ist sicher weitere Nachforschungen wert…

P.S. Aufgrund der vielen Seitenaufrufe aus dem englischsprachigen Ausland bringe ich parallel auch die englische Version meines Beitrags für die Europa-Rubrik der britischen Fachzeitschrift „Philatelic Exporter“. Michael Burzan

Der Künstler Arthur Kurtz (1860-1917) hätte die jüngsten politischen Entwicklungen sicher bedauert. Er ist zu seiner Zeit viel in Großbritannien gereist und hat zahlreiche Gemälde von Land und Leuten geschaffen, nicht zuletzt vom späteren britischen König Edward VII. (1841-1910).

= = =

Links :
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mit-einer-brexit-briefmarke-macht-sich-die-oesterreichische-post-ueber-grossbritannien-lustig/

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Hundstage und Hundejahre

07 Samstag Jul 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Camillo Kurtz (1858-1939), Familiengeschichte, Fundstücke, Literatur, Uncategorized

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Schlagwörter

Ansichtskarten, Cerberus, Dichterin, Erzählung, Höllenhund, Hunde, Hundepost, Hundstage, Jahr des Hundes, Jäger, Joanneum, Krambambuli, Linolschnitt, Manfred Deix, Marie von Ebner-Eschenbach, Norberine Bresslern-Roth, Post Austria, Sirius, Sondermarke, Tasso, Tierbilder, Tierschutz

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Für viele Generationen der Kurtz-Familie sind Hunde zu treuen Begleitern geworden. Hier auf einem Gruppenbild der Familie von Camillo Kurtz und Anna Keller. Für Dr. August Kurtz war sein „Tasso“ über viele Jahre unentbehrlich, auch auf seine Überlandtouren zu Patientenbesuchen kam er selbstverständlich mit.

Nach dem chinesischen Tierkreis-Kalender befinden wir uns seit 16. Februar 2018 im „Jahr des Hundes“, das noch bis 4. Februar 2019 läuft. Für mehr als 650.000 Hundehalter in Österreich ist er „der beste Freund des Menschen“. Kein anderes Haustier ist derart eng und langfristig mit der Kulturgeschichte des Menschen verbunden wie die vielen Gattungen der „Canidae“. Mehrere Aktionstage sind ihnen gewidmet: in Deutschland steht der „Tag des Hundes“ im Juni auf dem Programm; in englischsprachigen Ländern wie Großbritannien, Irland, Kanada und USA gilt der 26. August als „National Dog Day“; der „Internationale Welthundetag“ widmet sich am 10. Oktober ihren hervorragenden Eigenschaften und Leistungen.

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„Hundstage“ werden bei uns auch die heißen Tage im Sommer genannt; im Russischen und Spanischen steht die Bezeichnung gleichzeitig für die Sommerferien. Die Periode vom 23. Juli bis 23. August galt schon in römischen Zeiten als „dies caniculares“, weil damals das Sternbild „Großer Hund“ (Canis Major) mit dem „Hundsstern Sirius“ hell am Himmel sichtbar wurde.

 

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Norbertine Bresslern-Roth

Als weltweit bedeutendste Tiermalerin des 20. Jahrhunderts gilt die Grazer Künstlerin Norbertine von Bresslern-Roth (1891-1978), eine der ersten Frauen, die schon vor dem Ersten Weltkrieg zum Studium an der Wiener Kunstakademie zugelassen wurden. Bereits 1912 erhielt sie als erste Ehrung von ihrer Heimatstadt die Silbermedaille der Stadt Graz. In den 1920er Jahren beschäftigte sie sich als eine der Ersten intensiv mit dem neuartigen drucktechnischen Verfahren des Linolschnitts und schuf in dieser Technik zahlreiche Tierdarstellungen. 1932 erhielt sie den Professorentitel verliehen; 1951 wurde sie Ehrenpräsidentin des Steirischen Kunstvereins.

Postalische Begleiter

Im Postwesen hat sich die Bedeutung der Hunde über die Jahrhunderte stark gewandelt. Zu Zeiten der Postkutschen und Postillione wurden sie vielfach als Begleiter zur Sicherung gegen Überfälle eingesetzt. Eine Beförderung per Hundepost wurde nicht nur in entlegenen Gebieten der Schweiz und in Belgien über Jahrzehnte praktiziert; auch in Alaska, Grönland, Kanada, Sibirien und an den nordamerikanischen Seen galt der Hundeschlitten jahrhundertelang als übliches Beförderungsmittel auch für Postsendungen.hund-austria-Dackel-Graz-01-x1.jpgWer vierbeinigen Lieblingen bevorzugt ohne jedes Risiko begegnet, zu nahe Bekanntschaft mit ihrem Gebiss zu machen, findet viele Möglichkeiten bei Sammelstücken aller Art – mit Zähnen oder ohne.

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Die erste Sondermarke Österreichs mit einem Hundebild stammt von 1966 und zeigt einen jungen Fuchshund. Sie ist dem Wiener Tierschutzverein gewidmet: Mit dem Motto „Tiere schützen heißt Menschen nützen“ gründete der Wiener Dichter Ignaz Franz Castelli (1781-1862) im Jahr 1846 den Niederösterreichischen Verein gegen Misshandlung der Tiere in Wien, später Wiener Tierschutzverein, und machte sich den Tierschutz zur Lebensaufgabe.

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Ein humorvolles Motiv gestaltete der St. Pöltener Künstler Manfred Deix (1949-2016) für die Reihe „Haustiere“ aus 2002. Dazu berichtete die Post Austria: „Funde von 14.000 Jahre alten Hundeknochen belegen, daß bereits in der Urzeit der Hund beim Menschen als Haustier gelebt haben muss. Hunde sind der Familie der Landraubtiere zuzuzählen und waren schon in allen alten Kulturen des eurasischen Raumes als Gefährten des Menschen bekannt. Hunde sind Zehengänger, haben 4 bis 5 vordere und 4 hintere stumpf bekrallte Zehen. Die Kiefer sind zu einer Schnauze verlängert und tragen 42 kräftige Raubtierzähne. Mangels ausgebildeter Schweißdrüsen geben sie überschüssige Wärme durch Hecheln ab. Ein ausgeprägter Gehör- und Geruchsinn ermöglicht dem Hund manches zu erkennen und dem Menschen auf verschiedene Art mitzuteilen, was diesem sonst entgehen würde. Hündinnen werden zweimal im Jahr läufig und werfen rund 10 Welpen, deren Augen sich erst nach etwa 14 Tagen öffnen. 500 Hunderassen, wie sie nicht unterschiedlicher in Größe, Fell, Farbe sein könnten, finden Verwendung als Wach-, Schutz- und Gebrauchshunde, als Hirten-, Jagd-, Windhunde oder Haushunde, als Blindenhunde und für Rettungseinsätze vieler Art, wollen aber, wie ihre Betreuer, für ein ungestörtes Zusammenleben mit den Menschen erzogen sein. Außer der bereits lang bekannten Verwendungsform als Begleithunde haben in der letzten Zeit Partner- und Therapiehunde für Behinderte, aber auch für Kranke Bedeutung erlangt und sich zunehmend als äußerst erfolgreich erwiesen. Sogar Spezialisten sind versucht, vom ‚Psychologen mit der kalten Schnauze‘ zu sprechen.“

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Zum 100. Todestag der mährisch-österreichischen Schriftstellerin Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830-1916) erschien im März 2016 ein Wert mit ihren Porträt, einem Hundekopf rechts, dazu links Pfotenspuren und der Titel ihrer bekanntesten Erzählung „Krambambuli“. Die anrührende Geschichte vom Jäger Hopp und seinem Hundeliebling – einst gegen zwölf Flaschen des gleichnamigen Likörs eingetauscht -, die unter ihrer Treue leiden müssen, ist zum Volksgut geworden und seit der ersten Veröffentlichung von 1883 in vielen Auflagen erschienen.

 

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Der Höllenhund

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Die Ausstellung „Wundertiere“ des Universalmuseum Joanneum in Schloss Eggenberg von 2016 präsentierte unter den „Tieren des Feuers“ den dreiköpfigen Höllenhund Kerberos, der im antiken Mythos den Eingang zur Unterwelt hütet. Mit flammenden, geifernden Mäulern, Löwenklauen, manchmal auch mit einer Mähne aus züngelnden Schlangen, hindert er die Schatten der Verstorbenen daran, wieder in die Welt der Lebenden zurückzukehren.

Auch nach dem Ende der Ausstellung kann man weiterhin kleine Entdeckungsreisen online durch diese Welten der Wundertiere machen:
> Eine Online-Entdeckungsreise

Michael Burzan

 

 

 

ESC 2015 in Wien mit Post Austria – Briefmarken sind keine Fehldrucke

25 Montag Mai 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Uncategorized

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Automatenmarken, Österreich, Brücken bauen, Briefmarke, Briefmarken-Spiegel, Briefmarkenspiegel, Buch, Building Bridges, ESC, Eurovision, Eurovision Song Contest, Grand Prix Eurovision, Mai 2015, Post, Post Austria, Sammler, Sammlerstücke, Sondermarke, Souvenirs, Udo Jürgens, Wien

Nach den vielen Aufrufen dieser Seiten in Verbindung mit den Souvenirs von Udo Jürgens freuen wir uns, die neue Sonderbriefmarke zum Eurovision Song Contest 2015 in Wien vorzustellen. Sie erschien ab 24. April 2015 zum Preis von 80 Cent und steht im Gesamtdesign der Veranstaltung unter dem Motto „Building Bridges – Brücken bauen“. Auf eine Angabe des Herkunftslandes wollte man offenbar bewusst verzichten, nachdem mit „Vienna“ und den österreichischen Nationalfarben im „Herzerl“ genügend Hinweise gegeben scheinen. Demnach handelt es sich nicht um Fehldrucke, wie manche Stimmen bereits vorschnell vermutet hatten…

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Die Österreichische Post Austria beteiligte sich als Sponsor an dem Event, das zum 60. Mal seit 1956 ausgetragen wurde. Passend bietet sie auch ein illustriertes Buch an, das die Geschichte dieses größten Gesangswettbewerbs der Welt zeigt und sechs der neuen Sonderpostwertzeichen enthält (Version in deutscher oder englischer Sprache).

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http://www.eurovision-austria.com/de/das-buch-die-geschichte-des-eurovision-song-contest-1956-2015/

(Fotos: Post.at)

 

 

Weniger publiziert wurde bisher die Tatsache, dass die österreichische Post vom 24. April bis 24. Mai 2015 auch Automatenmarken einsetzte, die dem ESC gewidmet sind. Die beiden Motive, deren Wertangabe der Kunde bestimmt, wurden abwechselnd in Markenrollen gedruckt. Auf gelaufenen Belegen sind sie sicher keine Massenware…

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2015-austria-ATM-1-b

Michael Burzan bringt in seiner Rubrik im Briefmarken-Spiegel Mai 2015 einen ersten Einblick zu früheren Sammelstücken aus dem Themenbereich „Grand Prix Eurovision Song Contest“.

Galerie

Preisexplosionen für Briefmarken Udo Jürgens vor seiner Beisetzung

06 Dienstag Jan 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Fundstücke, Uncategorized

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Andy Warhol, Artikel, Auktion, Ausgabetag, Ausverkauf, Österreich, BDPh, Beisetzung, BMS, Briefmarke, Briefmarkenmarkt, Briefmarkenspiegel, Chefredakteur, Christkindl, DBZ, Deutsches Reich, Dezember 2014, ebay, Ehrengrab, Emission, Ernst Jandl, Ersttag, Ersttagsbrief, ESC, Euro, Fachjournalist, Fachmagazin, Fritz Muliar, Gebote, Geburtstag, Gert Voss, Grand Prix Eurovision, Höchstgebot, Hedy Lamarr, Helmut Qualtinger, Internet, Joe Zawinul, Klavier, Kondolenzbuch, Liebhaber, Marcel Prawy, Maria Lassnig, Mark, Markt-Rubrik, Marktexperte, Marktgeschehen, Münzen, Michael Burzan, Nennwert, Oktober 2014, Perspektiven, Pfennig, philatelie, Pop-Art, Post Austria, Postpreis, Postwertzeichen, Preisexplosion, Rathaus, Reproduktionen, Sammler, Süddeutsche Zeitung, Sondermarke, Sonderstempel, Spekulation, Stempel, SZ, Tastatur, Testament, Titelthema, Todestag, Udo Jürgens, Viererblock, Währung, Wien, Wirtschaft, Zentralfriedhof

Diese Galerie enthält 8 Fotos.

In unserem Beitrag zum bedauerlichen und unerwarteten Tod von Udo Jürgens am 21. Dezember 2014 haben wir einige Erinnerungsstücke gezeigt. …

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