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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Paris

Äpfel, Krüge, Tücher: Die Stillleben von Camillo Kurtz – ein „Cézanne der Steiermark“

06 Montag Aug 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo J. Kurtz, Camillo Kurtz (1896-1973), Fundstücke, Galerien, Uncategorized

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Ambroise Vollard, Äpfel, Biografie, Decke, Dorotheum, Elemente, Galerie, Gemälde, Hommage, Interpretation, Joanneum, Komposition, Krug, Kunsthandel, Maler, Maurice Denis, Millionenbeträge, Museum, Obst, Obstschale, Orangen, Paris, Paul Cézanne, signiert, Stillleben, Studienjahre, Tuch, undatiert, Vergängliches, Versteigerung, Vorhang, Wasserkrug

Das Panorama der Gemälde von Camillo Kurtz (1896-1973) konzentriert sich auf mehrere Schwerpunkte, die in zahlreichen Varianten wiederfinden lassen. Dazu zählen seine sorgfältig komponierten Stillleben aus wenigen Elementen, die Vergängliches in der „nature morte“ zur bleibenden Präsenz in zeitloser Wirkung vereinen.

Seine Biografie im Katalog zur Ausstellung „Aufbruch in die Moderne?“ im Universalmuseum Joanneum Graz von 2014 merkt dazu an, dass in diesen Bildern „seine Auseinandersetzung mit Cézanne deutlich“ werde. Sicher hat Camillo Kurtz in seinen Studienjahren in Paris das Werk von Cézanne kennen und schätzen gelernt, wie stilistische Merkmale nahe legen.

Im Online-Archiv des Dorotheum (unter http://www.dorotheum.com) sind drei Werke von Camillo Kurtz registriert, die zu einem interessanten Vergleich anregen. Sie wurden in den vergangenen Jahren zu dreistelligen Preisen ausgerufen, wie die meisten seiner Werke leider undatiert :

kurtz-cam-still-05-doro-2012-01-1

2012

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2016

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2018

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Unsigniert, aber sicher korrekt zugeschrieben ist ein Angebot aus der Galerie und Kunsthandel Hartl, Wien:
– Kurtz Camillo, „Wasserkrug, Weinkrug und Apfel“ (Bildgröße 55,5 x 73 cm, mit Rahmen 66,5 x 84 cm, Preisangabe: € 1.800,- exkl. Versand).

Biografie aus dem Katalog zu „Aufbruch in die Moderne?“ 2014, Universalmuseum Joanneum Graz :
Kurtz-Cam-kat3-joann-2014-sp1

Kurtz-Cam-kat3-joann-2014-sp2
Kurtz-Cam-kat3-joann-2014-sp3

Zum Vergleich einige der Stillleben von Paul Cézanne (1839-1906) aus Wikipedia, die heute überwiegend mit zweistelligen Millionenbeträgen bezahlt werden :
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Stillleben mit Wasserkrug, 1892/93, Tate Gallery, London

cezanne-still-01-wik1b

Stillleben mit Vorhang, Krug und Obstschale, 1893–94, versteigert am 10. Mai 1999 für 60,5 Millionen Dollar, nach Schätzung auf 15 Millionen …

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Stillleben mit Äpfeln und Orangen, 1895–1900, Musée d’Orsay, Paris
– hier eine Interpretation dazu

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Stillleben mit Obstschale, 1879–80, Museum of Modern Art, New York.

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Maurice Denis: Hommage à Cézanne, 1900, Musée d’Orsay, Paris

Im Jahr 1901 stellte Maurice Denis sein 1900 entstandenes großformatiges Gemälde Hommage à Cézanne (180 x 240 cm) mit umstrittener Wirkung in Paris und Brüssel aus. Zu sehen ist darauf die Pariser Galerie von Ambroise Vollard, in der Cézannes Gemälde Stillleben mit Obstschale präsentiert wird, früher im Besitz von Paul Gauguin. Unter den porträtierten Personen erscheinen: Odilon Redon, links im Vordergrund stehend, hört Paul Sérusier ihm gegenüber zu. Von links nach rechts abgebildet sind Edouard Vuillard, der Kritiker André Mellerio mit Zylinder, Ambroise Vollard hinter der Staffelei, Maurice Denis, Paul Ranson, Ker-Xavier Roussel, Pierre Bonnard mit Pfeife, und ganz rechts Marthe Denis, die Ehefrau des Malers
(Beschreibung nach Museum: www.musee-orsay.fr).

 

 

 

Frauen-Bilder mit Körper-Gefühlen: Maria Lassnig, 1919 – 2014

02 Samstag Jun 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Film, Galerien, Uncategorized

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Schlagwörter

Abwehr, Akademie der Bildenden Künste, Albertina, Biennale, Briefmarken, documenta, Filme, Fußball, Graz, Hubert Sielecki, Joanneum, Kantate, Kärnten, Kunstmuseum Basel, Laokoon, Malerin, Maria Lassnig, Museum of Modern Art, Nationalgalerie Prag, New York, Paris, Schenkung, St. Gallen, Wien, Zeichnungen

Eine der bedeutendsten und doch wenig bekannten Künstlerinnen Österreichs hat erst in ihren späten Lebensjahren und nach ihrem Tod am 6. Mai 2014 die verdiente internationale Anerkennung erfahren. Am 8. September 1919 in Kappel am Krappfeld unehelich in Kärnten geboren, studierte die ehemalige Volksschullehrerin Maria Lassnig 1940 bis 1945 an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Nach Aufenthalten in Paris und New York kehrte sie 1980 nach Österreich zurück und vertrat ihr Heimatland auf der Biennale in Venedig, 1982 und 1997 auf der documenta in Kassel.

Ihre Lebensgeschichte hat sie 1991-1992 mit dem Künstler und Filmer Hubert Sielecki in humorvoll musikalischer Form in ihrer „Maria Lassnig Kantate“ zusammengefasst:

Ein halbes Jahr vor ihrem Tod hat die österreichischen Künstlerin fünf bedeutende Werke als Schenkung für die Sammlung der Neuen Galerie Graz im Universalmuseum Joanneum gestiftet. 

Maria Lassnig, Be-Ziehungen III, 1993  Öl auf Leinwand 200 x 150 cm Foto: UMJ / N. Lackner
Bildquelle: 
UNIVERSALMUSEUM JOANNEUM 

Das Museum berichtete darüber:Das Universalmuseum Joanneum erhält dank einer großzügigen Schenkung von Maria Lassnig fünf Werke der 1919 in Kärnten geborenen Malerin. „Das ist für das Joanneum und für die Sammlung der Neuen Galerie Graz ein überwältigender Moment“, freut sich Peter Pakesch. Seine langjährige Freundschaft mit Maria Lassnig sowie ihr Wunsch, die Bilder in guten Händen zu wissen, waren ausschlaggebend für die Schenkung. „Mit dieser Schenkung haben wir einen weiteren, ganz besonders wichtigen Beitrag bekommen, bedeutende österreichische Künstler internationalen Formats entsprechend zu zeigen. Damit bekennt sich Lassnig auch zu den Anstrengungen der Neuen Galerie Graz, ihr Werk besonders zu betreuen und sie bei der Erstellung eines Werkverzeichnisses zu unterstützen“, so Pakesch. Sobald die Werke von den Ausstellungen in Deurle und New York zurück sind, werden sie im Joanneum zusammen mit Dauerleihgaben aus ihrem Atelier ausgestellt – Maria Lassnig spricht von ihrem „Marianum“.

Kulturlandesrat Christian Buchmann: „Maria Lassnig ist der Steiermark seit den 70er-Jahren verbunden. Für den ehemaligen Leiter der Neuen Galerie Graz, Wilfried Skreiner, nahm Maria Lassnig immer eine bedeutende Position in der ‚Neuen Malerei‘ ein. Er sah sie als große Impulsträgerin. Auch diese Schenkung betrachte ich als Impuls – für das ehrgeizige Ziel des Joanneums, ein Lassnig-Kompetenzzentrum aufzubauen, das das gesamte Wissen über die Bilder dieser Künstlerin bündelt und so zur weltweiten Anlaufstelle wird. Es ist für die Steiermark jedenfalls eine außerordentliche Ehre, dass das Universalmuseum Joanneum die Bilder aus den privaten Beständen der Künstlerin erhält.“

Bei den Bildern handelt es sich um die beiden Frühwerke Ungeteilte Form (1952/53) und Körperteilung (1960) sowie um die drei Werke Be-Ziehungen III (1993), Be-Ziehungen V (1994) und 3 x Malfluss (1996). Alle Bilder waren im Zuge der großen Retrospektive Der Ort der Bilder 2012 in der Neuen Galerie Graz zu sehen, in deren Rahmen auch das Werkverzeichnis in Angriff genommen wurde.

Zur Schenkung

Lassnig-WomanLaokoon-01

Die gezeigte Laokoon-Thematik des Menschen im Lebenskampf auf Bildern der Österreicher Rudolf Hausner, Ernst Fuchs und Maria Lassnig hat Udo Reinhardt vergleichend betrachtet:
Die Laokoon-Gruppe in der Kunst

Zwei österreichische Briefmarken aus den Jahren 2002 und 2008 zeigen Bilder von Maria Lassnig:

„Woman Power“ zum Tag der Frau, 8. März 2002

© Österreichische Post

„Abwehr“ zur UEFA Fußball-Europameisterschaft, 2008

© Österreichische PostDie Filme von Maria Lassnig aus dem Jahrzehnt 1970 bis 1980 werden noch bis zum 18. Juni 2018 im MoMA Museum of Modern Art in New York gezeigt.

Wiener Ausstellung zum 90.

Im Kunstmuseum Basel sind ihre Zeichnungen und grafische Arbeiten, zuvor in der Albertina Wien ausgestellt, noch bis zum 26. August 2018 zu sehen. Eine Ausstellung von Gemälden läuft noch bis 23. September im Kunstmuseum St. Gallen, Schweiz.

Neue Züricher Zeitung

NZZ: Maria Lassnig in Athen

Die „Maria Lassnig Kantate“ und Filme von Maria Lassing sind bei der großen Lassnig-Ausstellung in der Nationalgalerie Prag vom 15. Februar bis 9. September 2018 vertreten.

Eine umfangreiche Biografie und zahlreiche Illustrationen sind auf der Webseite der Maria Lassnig Stiftung Wien zu finden: > Link

Von Trauer und Freuden – 150 Jahre Bataclan, Paris

14 Samstag Nov 2015

Posted by Burzan/Kurtz in 1915, Orchester

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Schlagwörter

1855, 1865, Architektur, Attentate, Ba-ta-clan, Bataclan, Boulevard Voltaire, Chinoiserie, Jacques Offenbach, Jane Birkin, John Cale, Konzert, Konzertsaal, Lou Reed, Mitgefühl, Musiktheater, Nico, Operette, Paris, Publikum, Serge Gainsbourg, Todesopfer, Trauer, Velvet Underground

Unser Mitgefühl gilt in diesen Tagen den Opfern der erneuten Attentate in Paris. Eine grausame Attacke kostete mehr als 120 Menschenleben; die meisten im „Bataclan“.

Der traditionsreiche Konzertsaal am Boulevard Voltaire 50 im XI. Pariser Arrondissement wurde durch den Architekten Charles Duval errichtet und im Februar 1865 eröffnet. Der ursprüngliche Name „Ba-ta-clan“ stammt aus der gleichnamigen Operette von Jacques Offenbach, die am 29. Dezember 1855 ihre Uraufführung erlebte.

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Die dominierende orientalisierende Architektur des Gebäudes zitierte wie die Operette damals sehr populäre chinesische Stilelemente.

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Zahlreiche Konzerte und Aufführungen des Musiktheaters wurden im „Ba-Ta-Clan“ inszeniert.
Ob Heinrich, Camillo, Arthur oder Oskar Kurtz bei ihren Besuchen in Paris um die Jahrhundertwende dort einen Abend verbrachten, können wir bisher nicht bestätigen, aber auch nicht ausschließen…

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bataclan-1915-orches-1-xc1Das Orchester des Bataclan, vor 100 Jahren im Ersten Weltkrieg

In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene bedeutende Konzerte im „Bataclan“ aufgezeichnet und veröffentlicht, darunter der erste Auftritt nach der Wiedervereinigung von „Velvet Underground“ mit Lou Reed, John Cale und Nico im Januar 1972; oder der Abend mit Liedern von Serge Gainsbourg, 1987 gesungen von Jane Birkin…

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Die Académie Julian in Paris: Studienjahre von Camillo Kurtz

09 Freitag Jan 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo Kurtz (1896-1973), Familiengeschichte, Fragen, Uncategorized

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Akademie, Alphonse Mucha, Art brut, Atelier, Charlie Hebdo, Cuno Amiet, Dada, Edouard Vuillard, Edward Steichen, Eileen Grey, Emil Nolde, Ernst Barlach, Expressionisten, Fauvisten, Felix Valotton, Frauen, Georg Kolbe, Giovanni Giacometti, Henry Van de Velde, Jacques Majorelle, Jahrhundertwende, Jean Arp, Jean Dubuffet, Jean-Henri Lartigue, Käthe Kollwitz, Künstler, Louise Bourgeois, Lovis Corinth, Maler, Marcel Duchamp, Marie Bashkirtseff, Max Slevogt, Paris, Photographie, Pierre Bonnard, Robert Rauschenberg, Rodolphe Julian, Skulptur, Steiermark, Zeichner

charlie-nous-sommesMit Erschütterung haben wir in diesen Tagen die brutalen Geschehnisse und Morde in Paris verfolgt, die das Leben von Unschuldigen, Karikaturisten, Redakteuren und Zeichnern des Magazins „Charlie Hebdo“ gekostet haben. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden, aber auch der gesamten französischen Nation.

Ein Künstler, der als Mitglied der Kurtz-Familie Paris besonders gut gekannt haben muss, war Camillo Kurtz (* 15. Oktober 1896 in St. Gallen, Obersteiermark, + 1. September 1973 in Gleisdorf).  Seine Ausbildung führte ihn nach dem Studium bei Prof. Daniel Pauluzzi wie einige andere Maler aus der Steiermark nach Paris an die Académie Julian.

Diese legendäre private Kunstakademie wurde 1868 von dem Maler Rodolphe Julian (1839–1907) in der Galerie Montmartre (heute ‚Passage des Panoramas‘) im zweiten Arrondissement von Paris gegründet. Sie unterhielt im Lauf der Jahre mehrere Ateliers in der Kunstmetropole und bestand bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges. Von ihrem Gründungsjahr bis 1939 ermöglichte sie Malern und Bildhauern aus der ganzen Welt eine künstlerische Ausbildung. Im Gegensatz zur staatlichen ‚École des Beaux-Arts‘ wurden hier auch Frauen zum Studium zugelassen, wobei die Klassen teilweise nach Geschlechtern getrennt wurden. Ohne die Öffnung für ausländische Studenten, auch wenn sie nicht perfekt Französisch sprachen, und ohne die größere Freiheit im künstlerischen Ausdruck, wäre Paris wohl kaum das Weltzentrum der Kunst geblieben, und die Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hätte vielleicht wichtige Impulse verloren…

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„Im Atelier“ der Académie Julian, Marie Bashkirtseff, 1881.

Zahlreiche bedeutende Künstlerinnen und Künstler gingen aus der Académie Julian hervor, die seit dem 19. Jahrhundert eine Erneuerung des Kunstbegriffs, des Sehens und der Ausdrucksformen schufen. Darunter große Namen wie Cuno Amiet, Pierre Bonnard, Giovanni Giacometti, Max Slevogt, Félix Vallotton und Édouard Vuillard; André Derain und Henri Matisse als „Fauvisten“; Fernand Léger als „Kubist“; Lovis Corinth, Käthe Kollwitz und Emil Nolde als „Expressionisten“, Jean Arp und Marcel Duchamp in der „Dada-Bewegung“ oder Jean Dubuffet in der „Art brut“. Neue Bereiche erschlossen Jean-Henry Lartigue und Edward Steichen (Photographie); Eileen Grey, Alphonse Mucha, Henry Van de Velde und Jacques Majorelle in Design, Architektur und Mobiliar; Ernst Barlach, Georg Kolbe, Louise Bourgeois in Plastik und Skulptur. Auch amerikanische und japanische Künstler ließen sich hier ausbilden, bis hin zum „Pop-Künstler“ Robert Rauschenberg.

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Gerne würden wir die genaueren Studiendaten von Camillo Kurtz in Paris erfahren, um seinen Namen in die Internet-Liste der Künstler eintragen zu lassen, die aus der Académie Julian hervorgegangen sind. Interessant wäre, wann er bei wem und mit wem er studierte, wo er ausstellte. Vielleicht sind auch Werke, Skizzen oder Tagebuch-Aufzeichnungen aus jener Zeit zwischen den Weltkriegen erhalten geblieben?

https://sites.google.com/site/academiejulian/

http://de.wikipedia.org/wiki/Acad%C3%A9mie_Julian

 

 

 

 

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