• Impressum / Bilder und Texte
  • Datenschutz

kurtzarchiv

~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

kurtzarchiv

Schlagwort-Archiv: Wappen

Die „Blaue Mauritius“ Österreichs: 12 Kreuzer 1850 blieb unverausgabt

30 Dienstag Okt 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Fundstücke, Uncategorized, Zeitgeschichte

≈ Kommentare deaktiviert für Die „Blaue Mauritius“ Österreichs: 12 Kreuzer 1850 blieb unverausgabt

Schlagwörter

Abstempelung, Andreaskreuz, Auktion, Ausruf, Blaue Mauritius, Briefe, Briefmarke, Briefstück, Durchstich, Entwertung, Erstausgabe, Federzug, Felzmann, Franco, Kreuzer, Lückenfüller, Michel-Rundschau, Nachdruck, philatelie, Postwertzeichen, Preissteigerung, Rarität, Reprint, Seltenheit, Spitzenstück, Strahlenstempel, Tokay, Versuchsstempel, Wappen, Zuschlag

Legt man als Maßstab für größte Seltenheiten der Philatelie die Anzahl von einem Dutzend erhaltener Exemplare zugrunde, die von der berühmtesten Briefmarke der Welt bekannt sind – der blauen „Two Pence Post Office“ von Mauritius von 1847 –  so hat das Sammelgebiet Österreich so manche Raritäten zu bieten…

austria-5-12-kr-felz-2016-01-x1
austria-5-12-kr-felz-2016-02

Das Spitzenstück der ersten Ausgabe vom 1. Juni 1850 ist die blaue Wertstufe zu 12 Kreuzer in Wappenzeichnung. Nach den ersten Planungen und Drucken blieb diese Marke unverausgabt; an ihrer Stelle erschien der Wert zu neun Kreuzer in blauer Farbe. Die bereits angefertigten Bestände jenes Wertes zu zwölf Kreuzer sollen erst kurz vor dem Ersttag 1. Juni 1850 fast komplett vernichtet worden sein.

Nur noch sechs Original-Exemplare lassen sich heute nachweisen, die Kataloge mit sechsstelligen Beträgen einschätzen – vier mit Versuchsstempel „Franco“ und zwei mit Federzug-Entwertung. Dieses Bildbeispiel ist ein sogenannter „Faksimile-Druck“, also eine Imitation, die als Nachdruck für wenige Euro als „Lückenfüller“ zu haben ist. Die echte Marke wurde im November 2016 für 95.000 Euro in Düsseldorf bei Felzmann versteigert. Ein früherer Nachdruck erschien 1975 als Beilage zu einem Ausstellungskatalog.

austria-5-12-kr-facsim-01

Dr. Ozdoba berichtet in seinem Blog www.klassische-philatelie.ch :
„Anfangs waren die Wertstufen 1, 2, 3, 6 und 12 Kreuzer und 5, 10, 15, 30 und 60 Centesimi für Lombardei-Venetien geplant. Wegen einer Änderung der Postgebühren wurden allerdings die hohen Werte noch vor der Ausgabe durch die 9 Kreuzer und 45 Centesimi ersetzt. Die bereits gedruckte Auflage von 1 000 000 (12 Kreuzer) bzw. 500 000 Stück (60 Centesimi) wurde vernichtet; einige wenige 12-Kreuzer-Marken mit Wiener „Franco“-Stempel sind erhalten geblieben (€ 100 000,– nach ANK 2009/2010), aber keine Marke der Wertstufe 60 Centesimi.“
austria-5-12-kr-preise-MiR

austria-5-12-kr-preise1-MiR

Die Briefmarke zu 9 Kreuzer ist dagegen in großen Mengen erschienen und über 70 Millionen mal verbraucht worden. Spezialisten können darauf eine Vielzahl an Besonderheiten und Abweichungen entdecken… Wir haben einige Beispiele aus Auktionsofferten 2018 zusammengetragen.

austria-5-X-IIIb-div-nord

Selten sind von der 9 Kreuzer aber gut erhaltene ungebrauchte Originalstücke mit originaler Gummierung – meist zäh, gewölbt und/oder gebrochen.

  • 4745050: Österreich Ausgabe 1850
  • Österreich Ausgabe 1850, MiNr. 5 X III – Beschreibung :
    9 Kr. dunkelblau, rundum breit- bis überrandiges, wirkungsvolles rechtes Randstück 6 mm, teils verbesserter Gummi mit kleinen Kleberückständen, Fotoattest Dr. Ferchenbauer
  • Zuschlag 820 Euro (Deider)

    austria-5-X-III-rd-att-x1

austria-5-III-M-gebr-E-li

Geschätzt werden auch gebrauchte Exemplare mit roten Abstempelungen oder anderen seltenen Entwertungen, bevorzugt auf vollständigen sauberen Briefen.

4745050: Österreich Ausgabe 1850

  • 9 Kr. tiefdunkelblau, Handpapier Type II, MiNr. 5 X II auf Prachtbrief mit vollem stummen Zierstempel von „KRAKAU“ sowie beigesetztem, teils auf die Marke übergehendem Zweikreisstempel „KRAKAU 6.2.“, Fotoattest Uwe Steiner VÖB
    Zuschlag 4200 Euro (Deider)
  • MiNr. 5 Y auf Maschinenpapier, Kabinettstück mit seltenem Stempel in Sonderform „GRYBOW“ vom 14. Dezember,
    Zuschlag 190 Euro  (Württembergisches Auktionshaus)
    4745: Österreich
  • Nr. 5 Y, Kabinett-Briefstück mit seltenem Strahlenstempel „1576“ ZNAIM.
    Zuschlag 480 Euro  (Württembergisches Auktionshaus)
    4745: Österreich

Rar sind Versionen auf gestreiftem Papier, oder mit „Tokayer Liniendurchstich“ als Trennungshilfe der normalerweise geschnittenen Marken.

      • 9 Kr. lebhaftblau, Handpapier Type IIIa mit Liniendurchstich 14,
        „Tokayer Durchstich“, MiNr. 
        5 X H IIIa
        auf nicht ganz komplettem Prachtbrief von „TOKAY“ über „TALLYA“ nach „PEST“, bekannter Brief aus der Friedl’schen Spezialsammlung, welche 1917 im Dorotheum versteigert wurde, signiert Friedl und Fotoattest Dr. Ferchenbauer

    Zuschlag 1800 Euro (Deider Briefmarkenauktionen)

austria-5-Tokay-Dst-deider1

 

      • MiNr. 5 X, 9 Kr. hellblau Type I, mit deutlichem Randdruck rechts und Teil des Wasserzeichens, weiterhin interessante und attraktive Druckzufälligkeit, bei der die Wertziffer ‚9‘ und umgebende Anteile des Markenbildes beim Druck abgedeckt worden waren (Frey P141), zart entw. „LINZ 24. JUN“.
        Die auffällige Fehlstelle  wurde vom Postbeamten handschriftlich mit einer ‚9‘ ergänzt. Ein unikales und literaturbekanntes Stück, das bereits 1927 durch Ing. E. Müller – Die Postmarken  von Österreich  auf S. 11 abgebildet und diskutiert wurde, Frey – Österreich 1850, 9 Kreuzer Type I zeigt das vorliegende Stück auf S. 14 als Typ P141 und Magistris – Die 9 Kreuzer Type I diskutiert es auf S. 65/66. Attest Ferchenbauer (2009) Frey P141z = 3’000 Punkte/Magistris=LP.  Provenienz:Sammlung Leavitt J. Bulkley; Mercury Stamps Comp., New York, 25/26 Nov 1958, Los 281 (dort mit Provenienz „Fitch Collection beschrieben“)

    Zuschlag 9000 Franken (Corinphila)

4745: Österreich

 

  • MiNr. 5 Ya (2) *
    9 Kr. dunkelblau, Type IIIb, ungebraucht, senkrechtes Paar mit vollständigem Andreaskreuz. Ringsum breitrandig und in leuchtender Farbe, mit vollem Originalgummi. Rechts am Rand sauber ausgebesserte Bruchfalte. Schon Einzelstücke dieser Ausgabe mit Andreaskreuz sind von größter Seltenheit, in der hier gezeigten Form als Paar in so schöner, frischer Erhaltung eine ganz große Österreich-Rarität, Fotoattest Goller BPP.
    Katalogpreis: 30.000,-+ / Ausruf 7500 Euro (Nachverkauf, WAP)
4745: Österreich

Über Besonderheiten von anderen Wertstufen der österreichischen Premieren-Serie hat Michael Burzan 2017 in Beiträgen für die Deutsche Briefmarken-Zeitung DBZ berichtet:

austria-1-DBZ-08-17
austria-1-DBZ-04-17
austria-2-DBZ-10-17
austria-1-DBZ-06-17
austria-2-DBZ-12-17
  • 1 Kreuzer
    Folge I: DBZ 4/2017 – Folge II: DBZ 6/2017 – Folge III: DBZ 8/2017
  • 2 Kreuzer
    Folge I: DBZ 10/2017 – Folge II: DBZ 12/2017

Viele weitere Spezialitäten der ersten Briefmarkenausgabe bieten laufend die Auktionshäuser in Österreich, Deutschland und in der Schweiz.

 

 

Wilde Wasser und wilde Berge in Wildalpen

06 Freitag Jul 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo Kurtz (1896-1973), Familiengeschichte, Fundstücke, Uncategorized, Zeitgeschichte

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Albertina, Aquarell, Aquädukte, Aurelia Maria Kurtz, Bergarbeiter, Brünn, Bronze, Dachstein, Dorotheum, Eisenerz, Erzherzog Johann, Familienmitglieder, Floß, Franz Waver Pawlik, Göstlingstollen, Hammerwerk, Hochquellenleitung, Hochschwab, Jagd, Jakob Gauermann, Kaiser Franz Joseph, Kajak, Kirche, Kläfferquelle, Landesarchiv, Münzgraveur, Medaille, Meran, Naturschutz, Post, Rafting, Salza, Silber, Sondermarke, Steiermark, Steinklinge, Tante Relli, Tirol, Wallfahrt, Wappen, Wien, Wild, Wildalpen, Wildwasser, Zubehör

Verwandtschaftliche Beziehungen der Kurtz-Familie in die Region von Wildalpen und nach Tirol entstanden, als Aurelia Maria Kurtz (1895-1990) Josef Gamper heiratete, der am 10. August 1898 in Meran geboren wurde und im Zweiten Weltkrieg verschollen war.  Aus diesem Familienzweig gingen die Gampers, Ehgartners, Kirchsteigers, Kleeweins und Lakners hervor.

Mit dem Künstler Camillo Kurtz (1896-1973), einem der Brüder von Aurelia, der gern zu Besuch, zum Malen und Zeichnen in die Gegend kam, war Christian Ehgartner noch in Jugendzeiten unterwegs.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Ein Foto aus früheren Jahrzehnten erinnert an „Tante Relli“, Aurelia Kurtz, schon damals beim „Rafting“ auf einer Partie mit einer Gruppe auf einem Floß den Fluss hinab … (mit Dank an Karl Andreas Kurtz).

Kurtz-Relli-Wildalpen-Grab-01-xc1

Seit Jahrzehnten führt ihr Enkel Christian Ehgartner in Wildalpen seinen www.kajakshop.at und bietet Wildwasserfreunden Zubehör, Rat und alles Wissenswerte über sportliche Aktivitäten und Touren in der beliebten Region.

Kurtz-Relli-Wildalpen-01-kajakshop-01-xc1

Wildalpen ist eine österreichische Gemeinde im steirischen Bezirk Liezen, am Nordfuß des Hochschwab-Massivs am Fluss Salza. Im Ort leben weniger als 500 Einwohner, damit beträgt die Bevölkerungsdichte nur 2,3 Einwohner pro Quadratkilometer, eine der geringsten in ganz Österreich. Die Ausdehnung der Gemeinde erreicht jedoch eine Fläche von mehr als 200 km², was ungefähr der Hälfte von Wien entspricht; mehr als die Hälfte steht als Quellschutzgebiet unter Naturschutz. (Wikipedia).

Die ältesten menschlichen Spuren brachte 2010 in der Arzberghöhle in Wildalpen ein sensationeller Fund ans Tageslicht: eine bearbeitete Steinklinge, die auf ein Alter von 29.000 bis 36.000 Jahre datiert wurde, von einem frühen Jäger in dem wildreichen Gebiet.

850 Jahre Wildalpen

Wildalpen-1989-850J-forum

Sondermarke von 1989:
Ortsansicht mit ehemaligem Hammerwerk am Säusenbach und Gemeindewappen
© Österreichische Post

Das 850. Jubiläumsjahr legt das Diplom vom 10. Oktober 1139 zu Grunde, in dem Erzbischof Konrad I. zu Friesach dem Stift Admont alle Schenkungen bestätigte, wobei auch erstmals der Name von Wildalpen genannt wird. In den frühen Jahrhunderten standen vor allem Waldnutzung, Fischerei und Jagd im Vordergrund der wirtschaftlichen Interessen. Einen enormen Aufschwung für das Gebiet rund um Wildalpen brachte die Eisenverarbeitung. Grundlage war der Waldreichtum, der die Erzeugung von ausreichenden Mengen an Holzkohle sicherstellte, und damit die kostengünstigste Variante der Eisenerzeugung im nahen Gebiet um Eisenerz bot. Am 30. Juni 1625 war Besitzern der Erzgruben bei Tulleck / Eisenerz von Kaiser Ferdinand II. die Errichtung eines Eisenbergbaues sowie Schmelzöfen und Hammerwerke in Wildalpen am Säusenbach gestattet worden. Diese Unternehmungen führten zu einer regen Zuwanderung und auch zur Schaffung religiöser Zentren. Am 7. Oktober 1731 wurde die kunstvoll ausgeschmückte Kirche „Zur Schmerzhaften Gottesmutter“ in Wildalpen eingeweiht, die auch zum Wallfahrtsort wurde. 1837 musste das Hammerwerk aufgrund der veränderten Wirtschaftlichkeit der Steinkohle schließen.

Einen neuen Aufschwung brachte der Bau der II. Wiener Hochquellwasserleitung im Gebiet um Wildalpen. Nach zehnjähriger Bautätigkeit konnte sie am 2. Dezember 1910 von Kaiser Franz Joseph feierlich in Betrieb genommen werden. Die Jubiläen von 1985 und 2010 wurden mit Sondermarken gefeiert.

Wildalpen-1985-hochquell-1

Die 200 Kilometer lange Leitung, die großteils aus Stein gemauerten Stollen besteht, führt über 100 Aquädukte von Wildalpen und Lunz am See über Scheibbs, Wilhelmsburg, Neulengbach und Preßbaum bis nach Wien. Das Wasser benötigt etwa 36 Stunden für die Strecke von den Quellen im Hochschwabgebiet bis in die Hauptstadt. Die bedeutendste ist die Kläfferquelle im steirischen Salzatal, die bei Schneeschmelze rund 10.000 Liter pro Sekunde hervorbringt und zu den größten Trinkwasserquellen Europas zählt.

Das Gemeindewappen wurde mit Wirkung vom 1. August 1966 verliehen. Die Wappenbeschreibung des Steiermärkischen Landesarchivs erläutert:
„In einem von Blau und Silber gespaltenen Schild vorn ein silberner Felsberg mit drei Spitzen, aus dem ein blauer Wasserlauf entspringt; hinten ein aufgerichteter schwarzer Steinbock.“

Das vordere Schildfeld deutet die hohen felsigen Berge der Landschaft von Wildalpen an, der blaue Wasserlauf nimmt Bezug auf die II. Wiener Hochquellenleitung, deren Quellgebiet und Wasserschlösser hier liegen. Seit der Mitte der 1930er Jahre lebt in den Bergen um Wildalpen eine starke Steinbockkolonie, die hier wieder heimisch gemacht wurde (Wikipedia).

kurtz-cam-wildalpen-01-xc1

31 sehenswerte Bauten, darunter neun Aquädukte, stehen unter Denkmalschutz. Darunter das Kriegerdenkmal, dessen malerische Ausgestaltung Camillo Kurtz übernommen hatte (Foto: Karl Andreas Kurtz).

Neben der Gemeinde Wien als Auftraggeberin für die II. Wiener Hochquellenwasserleitung wurde 2002 die Wildalpen Wasserverwertungs GmbH gegründet, die Quellwasser der Seisensteinquelle in Flaschen abfüllt und vermarktet.

Die Schönheit der Natur

Die Albertina präsentierte im Frühjahr 2015 eine Ausstellung mit 150 Meisterwerken der österreichischen Aquarellmalerei des 19. Jahrhunderts. Auftraggeber dafür war Erzherzog Johann (1782-1859), der mehrere Künstler – unter ihnen Jakob Gauermann, Matthäus Loder und Thomas Ender –  als „Kammermaler“ in seine Dienste nahm. Ihre Aufgabe war es, Darstellungen der alpenländischen Regionen, vor allem des Herzogtums Steiermark, anzufertigen. So entstand ab 1802 eine  höchst qualitätsvolle Sammlung von annähernd 1500 Blättern, neben Landschaften auch Darstellungen von Volkstrachten und Ansichten von frühen  Industrieanlagen. „Von besonderem Reiz sind zusätzlich die bildlichen Schilderungen von Begebenheiten aus dem Leben von Erzherzog Johann – allen voran die berühmte Geschichte seiner Liebe zur Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl.“ (Albertina-Blog)

Wildalpen-Brunn-Gauerm-Albertina-c1

Aus dieser Sammlung: Jakob Gauermann, Brunn bei Wildalpen, 1812
(Privatsammlung, Foto: Albertina, digital bearbeitet)

Eine frühe Gesamtansicht mit dem Titel „Eine Gegend in der Wildalpen.“ als aquarellierte Umrißradierung (von J. Ziegler nach Runk bei Stöckl in Wien, 26,5 x 40,5 cm), auf das Jahr 1790 datiert,  bot das Antiquariat Clemens Paulusch an, als „malerische Ansicht des Orts Wildalpen in der Steiermark; in dezenten Farben koloriert …“.

kurtz-cam-aqua-doro-dachst-1-oRkurtz-cam-Stmk-1927-aqua1

Von Camillo Kurtz können wir an dieser Stelle eine undatierte Aquarell-Ansicht des „Dachstein“ aus einer Dorotheum-Auktion in St. Pölten und eine nicht näher bezeichnete Ansicht aus dem Jahr 1927 ergänzen.

Wildalpen-med-1908-1
Wildalpen-med-1908-2
Wildalpen-med-1906-02
Wildalpen-med-1906-01

Wildalpen – Göstlingstollen auf Bronzeplaquette zur 2. Kaiser Franz Josef Hochquelleitung, 1906,  und ovale Silber-Plakette für die Bergarbeiter des Wildalpen Göstlingstollen. Zwei der letzten Werke des Medailleurs Franz Xaver Pawlik (1865-1906), ab 1904 bis in sein Todesjahr hinein auch Münz- und Medaillengraveur der Münze Österreich. (Abb. Dorotheum) 

Michael Burzan

 

 

Abonnieren

  • Einträge (RSS)
  • Kommentare (RSS)

Archiv

  • April 2022
  • Dezember 2021
  • Oktober 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • August 2019
  • Juni 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • Juli 2016
  • April 2016
  • Februar 2016
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • Januar 2012
  • August 2011

Kategorien

  • 1915
  • 1916
  • Anneliese Burzan-Kurtz
  • Arthur Kurtz
  • Arthur Kurtz (1860-1917)
  • August Kurtz-Gallenstein
  • August M. Kurtz-Gallenstein
  • Ausstellungen
  • Camillo J. Kurtz
  • Camillo Kurtz (1858-1939)
  • Camillo Kurtz (1896-1973)
  • Familiengeschichte
  • Film
  • Fragen
  • Fundstücke
  • Galerien
  • Heinrich Kurtz (1784-1831)
  • Impressum
  • Literatur
  • Musik
  • Orchester
  • Oskar Kurtz (1863-1927)
  • Sammeln
  • Uncategorized
  • William Kurtz (1833-1904)
  • Zeitgeschichte

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • kurtzarchiv
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • kurtzarchiv
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …