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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Neujahr

P(r)ost Neujahr mit Tradition der Postbüchel

31 Freitag Dez 2021

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Fundstücke, Sammeln, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

Anekdote, Archiv, Briefmarken-Spiegel, Briefträger, Dankesgabe, digitalisiert, Hausnummer, Humor, Johann Jordan, Landesbibliothek, Linz, Maria Theresia, Narrenabend, Neujahr, Paar, Postbüchel, Postdienst, Prosit, Stadtplan, Taxis, Technisches Museum Wien, Wien, Witz, Wortspiel

Mit den besten Wünschen zu Neujahr wandten sich Briefträger über Jahrhunderte mit einem kleinen Präsent an ihre Adressaten, mit dem „Postbüchel“.

Bis ins 17. Jahrhundert zurück sollen die ersten bekannten Spuren der Postbüchel führen. Es sei anzunehmen, dass „ihre Anfänge mit der dauernden Beschäftigung bestimmter Personen im Postdienste, somit mit der Schaffung eines geregelten Postdienstes überhaupt, zusammenfallen, wie wir dies unter den Familien Taxis und Paar finden“, so ein Rückblick von 1913. Es sei wohl nicht zuletzt die Achtung vor seinem ehrwürdigen Alter gewesen, dass die Postbehörde nicht schon im frühen 20. Jahrhundert dem weiteren Erscheinen solcher Postbüchel ein Ende setzte, wie die Absicht bestand.

Am Anfang: ein Stadtplan

Das älteste Wiener Postbüchel, das nach bisherigem Wissen erhalten geblieben ist, verfasste Johann Jordan (1665-1738). In der Geschichte der Stadt wird er als „kaiserlicher Postamtsbriefträger und Käsestecher“ geführt. 1701 ließ er das erste Wiener Gassenverzeichnis unter dem Titel „Schatz, Schutz und Schanz des Erzherzogtums Österreichs“ drucken, eine „sehr genaue und ordentliche Beschreibung aller Gassen, Platz, Palläst, Häuser und Kirchen“. Damit half er erheblich bei der Orientierung in der Stadt, denn bis zur Einführung der Häusernummerierung durch Kaiserin Maria Theresia 1770 waren nur Schilder und Besitzernamen Anhaltspunkte für die Adresse.

Johann Jordan bezeichnete sich auf der Titelseite selbst als „der römische kayserliche majestätische Obrist-Hoff-Post-Ampts Tax-Briefftrager und Burger“. Er begann seine Laufbahn als Briefträger der inländischen Post; 1702 kaufte er das Hauses „Zum Postherndl“ (Posthörnchen) in der Lederergasse 9. Spätestens ab 1725 war er Briefträger der frei- und ausländischen Briefe und behielt diese Stellung Zeit seines Lebens. 1726 hatte er Dienst in Baden und Wiener Neustadt zu leisten. 1728 wurden seine Jahresbezüge auf Lebenszeit um 50 Gulden erhöht (Wien Geschichte Wiki).

Im Vorwort des historischen Postbüchel von 1701 erzählt Johann Jordan, er habe sich zur „Beschreibung dieser preisz-würdigsten Kays. Residenz-Statt … unterfangen, weil mein Briefftrager / Ampt mit sich bringet / dieselbe gleichsamb mit unaufhörlichen Fleisz und unverdrossener Mühe durchzulauffen / und zu besuchen / verhoffend denen jenigen / welche fast täglich zu mir schicken und kommen / und nachzufragen / wo respective einer oder anderer einlogiert seye / dadurch nicht geringe Information und Vergnügen zu geben.“

So wussten Briefträger damals mit am besten Bescheid, wer wo wann anzutreffen war, und was sich in einem Ort tat, bevor Nachrichten gedruckt werden konnten. „Lange bevor das Zeitungswesen sich entwickelte und als es noch in den Kinderschuhen steckte, da war der Briefträger wohl auch der Vermittler mancher Stadtneuigkeit. Er hatte ja damals noch Zeit und auf eine Minute oder mehrere kam es nicht an“, meinte der Rückblick.

Humorvolle Präsente

Da die Briefträger lieber gute als schlechte Nachrichten brachten und an der „werten Gönnerschar“ gerne fröhliche Gesichter sahen, halfen sie, wo es nur anging, gerne mit einem Scherz, witzigen Spruch oder einer launigen Erzählung nach. Worauf es besonders ankam: die stilvolle Übermittlung von guten Wünschen zum neuen Jahr für die Gönnerschaft, die das nachhaltige Präsent mit einem erfreulichen Trinkgeld honorieren sollte.

Diese Mischung aus nützlichen Informationen – Kalender, Posttarife, Verbindungen, Ratschläge – und humorvoller Unterhaltung mit Anekdoten und Wortspielen kennzeichnet eine Vielzahl unterschiedlicher Postbüchel bis weit ins 20. Jahrhundert. Eine umfangreiche Dokumentation dieser Tradition präsentierte 2007 eine Ausstellung unter dem Titel „P(r)ost Neujahr !“ im Technischen Museum Wien. Während des Ersten Weltkriegs wurden von 1914 bis 1918 „Kriegspostbüchel“ aufgelegt. Zwischen 1921 und 1928 wurden die Postbüchel von der Postgewerkschaft verboten – man war der Ansicht, die „Neujahrsbetteleien“ seien eines Staatsbediensteten unwürdig. Auch von 1938 bis 1953 erschienen keine Editionen.

Historische Quellen

Die Oberösterreichischen Landesbibliothek hat einige Postbüchel aus Linz zwischen 1854 und 1913 digitalisiert, die man online betrachten kann
https://permalink.obvsg.at/LBO/AC12160380

Die älteste vertretene Ausgabe erschien unter dem Titel „Große Parade und allgemeines Ausrücken! Komisches Postbüchel, für das höchst merkwürdige und noch nie dagewesene Jahr 1854. Ehrfurchtsvoll dargebracht von sämmtlichen k.k. Oberpostamts-Briefträgern in Linz.“ Neben den gereimten Zeilen „Zum neuen Jahre“ enthält es Gedichte wie „Felix Austriae nube“, „Was heißt man Pech?“, „Wenn ich doch nur schon Ratsherr wär“ und „Zu guter Letzt“; Humor verbreiteten Anekdoten, eine Witz-Revue, Druckfehler, „Blitzdumme Annoncen“ oder eine „Auktion sehr merkwürdiger Raritäten“. Ein angeblicher Brief einer Wienerin in Mundart berichtete über ihre abenteuerliche Reise nach Amerika.

Michael Burzan

Nach meinem Blog-Eintrag vom 1. Januar 2015 war es an der Zeit für eine Aktualisierung des Themas, erschienen im Briefmarken-Spiegel 1/2022.

Neujahrsgrüße mit den Grazer Philharmonikern

01 Freitag Jan 2021

Posted by Burzan/Kurtz in Film, Musik, Orchester, Oskar Kurtz (1863-1927), Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

Amarcord, Chefdirigent, Der Pate, Federico Fellini, Filmmusik, Glückwünsche, Graz, La Dolce Vita, Neujahr, Neujahrskonzert, Nino Rota, Oper Graz, Opernhaus, Philharmoniker, Radio Steiermark, Richard Strauss, Roland Kluttig, Streaming, Tschaikowski

Wir wünschen allen Freunden, Lesern und Mitgliedern der Kurtz-Familie ein Gutes Neues Jahr 2021 in Gesundheit, Glück und Hoffnung!

(steiermark.com)

Zur musikalischen Eröffnung des Jahres hat das Grazer Philharmonische Orchester sein Neujahrskonzert „La Dolce Vita“ anstelle der vorgesehenen Aufführung vor Publikum am 1. Jänner 2021 ab 20 Uhr zur Live-Übertragung per Streaming und auf Radio Steiermark vorbereitet. Unter musikalischer Leitung des Chefdirigenten Roland Kluttig steht ein abwechslungsreiches Programm an, von Tschaikowskis „Capriccio Italien“ bis zu Filmmusik von Nino Rota :

Opernhaus Graz Innenansicht | © Graz Tourismus | Harry Schiffer

Bei dieser Gelegenheit dürfen wir den Grazer Philharmonikern zum 70-jährigen Bestehen seit der Neugründung am 1. September 1950 gratulieren. Das Grazer Opernhaus in seiner heutigen Form wurde am 16. September 1899 eröffnet. Vom einstigen „Skandal“ um die österreichische Erstaufführung der „Salome“ in Graz unter der Leitung des Komponisten Richard Strauss am 16. Mai 1906 berichtete Dr. Robert Engele für die „Kleine Zeitung“ im Austria-Forum.

Grazer Opernhaus, nach alter Ansichtskarte

Österreichs „Post-Büchel“ zum Neujahr

01 Donnerstag Jan 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Ausstellungen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Antiquariat, Austriaca, Brünn, Briefträger, Dankesgabe, Graz, Mährisch Ostrau, Neujahr, Post, Post-Büchel, Postbüchel, Prag, Präsent, Sammler, Schlesien, Technisches Museum, Trinkgeld, Viennensia, Wien, Witze

Als Dankesgaben der Briefträger für Neujahrs-Trinkgelder und Kontaktgaben der Post haben sich in Österreich schon vor mehr als 300 Jahren und verstärkt im 19. Jahrhundert die sogenannten „Post-Büchel“ etabliert. Die handlichen Hefte mit interessantem Inhalt, oft humorvollen bis satirischen Texten, sind mit zahlreichen, meist postalischen Illustrationen und attraktiv gestalteten Umschlägen im Stil der Zeit versehen. Sie sind damit auch zu einem beliebten und zumeist nicht übermäßig teuren Sammelobjekt geworden. Auch wenn nur ein Bruchteil Aufräumaktionen, Kriege und Friedenszeiten überstanden hat, kann man viele Stücke noch für weniger als zwanzig Euro finden.

buchel-1893-1x

buchel-1897-1x

 

 

 

 

 

 

 

 

Das „Austria-Forum“ berichtet:
„Mehr als 300 Jahre hindurch überreichten die Briefträger den Wienern ein Postbüchel als Neujahrsgabe. 1701 verfasste Johann Jordan das erste. Es enthielt eine umfangreiche Beschreibung aller Straßen und Sehenswürdigkeiten der Haupt- und Residenzstadt. Briefträger waren damals selbständig erwerbstätig, die Post wurde erst 1722 verstaatlicht. Bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts erfreuten sich die kleinen Druckwerke großer Beliebtheit. Die Neujahrsgabe als persönliches Präsent des Briefträgers wurde von diesem auf eigene Kosten angeschafft und in Erwartung eines Trinkgelds verteilt – nach dem Motto: ‚Wir geben Reime, sie geben Geld‘. Die Heftchen nahmen auf aktuelle Ereignisse Bezug, sie enthielten Gedichte und Geschichten, waren illustriert und später mit bunten Titelblättern versehen. In millionenfacher Auflage in allen Teilen der Monarchie verbreitet, gab es sie in deutscher, tschechischer und ungarischer Sprache.“

buchel-1892-1

Postbüchel 1892, „Das erste Jahr im neuen Wien“,
nach der Eingemeindung der Vororte (www.austria-forum.org).

Eine Ausstellung unter dem Titel „P(r)ost Neujahr !“ erinnerte 2007 im Technischen Museum, Wien, an diese Tradition (http://www.technischesmuseum.at/).

http://wiev1.orf.at/stories/241505

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtleben/266767_Gschichtln-Schmankerln-und-Prosit.html

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Ein etwas lädiertes Stück aus Wien von 1881 war über ZVAB bei einem österreichischen Antiquariat im Angebot. Die Beschreibung lautete:
Wien.- Post-Büchel.
Ein einiges Oesterreich über Alles! Patriotisches Post-Büchel für 1881.

Aus des Briefträgers Sammelkasten für frohen Humor und heiteren Sinn zusammengestellt. Den hochverehrten Gönnern ergebenst dargebracht von Jakob Glier u. Stefan Richter, Briefträger des k. k. Postamtes in Mähr.-Ostrau, Stadt.
Enthält: „Neujahrsgedanken des Briefträgers. Gedankensplitter. Zur ärztlichen Reclame. Humoristisches Ehestands-Alphabet. Die parfümierte Gans. Kurzgefaßte Fahrpost-Bestimmungen“ etc.

(Wien, Lettner, 1881. 8°. 24 SS. Illustr. OBr.
Schlagwörter: Austriaca, Österreich, Viennensia, Post)

Ein deutsches Auktionshaus offerierte eine Kollektion aus den Jahren 1843 bis 1978 mit etwa 265, meist verschiedenen Exemplaren, zum Startpreis von 1300 Euro. Als Ausgabeorte wurden unter anderem Graz, Wien, Prag, Brünn, Mährisch Ostrau genannt.

buchel-1865-1-zvab

Wien.- Post-Büchel.
„Volksfest-Raket’ln“. Ein brillantes Witzfeuerwerk in allen Farben mit imposanter humoristischer Wortspielkanonade. Postbüchel für das Jahr 1865. Den verehrungswürdigen Gönnern ehrfurchtsvoll gewidmet von Jakob Vokenroth, Briefträger der k. k. Fahrpost Brünn.
Enthält: „Neujahrsgruß. Witterungs- oder Bauern-Regeln. Phantasien eines Lumpensammlers. Eine kleine Quadrille-Geschichte. Grund zur Fettleibigkeit. Leben und Eisenbahn. Monolog eines flegmatischen Filosofen“ etc.

Eine kleine Zwischenbilanz

01 Donnerstag Jan 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Uncategorized

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1885, 2015, Australien, Ägypten, Österreich, Besucher, Blog, Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Familienmitglieder, Frankreich, Freunde, Geschichte, Historie, Italien, Kanada, Kultur, Kunst, Leser, Neujahr, Polen, Schweiz, Slowakei, Spanien, Statistik, Tschechien, Ungarn, USA

Liebe Leser, Familienmitglieder, Freunde und Besucher,

Mit Freude sehe ich die positive Entwicklung unseres „kurtzarchiv“, das von den ersten Versuchen so enorm gewachsen ist und dank Eurem Interesse und der Unterstützung „weltweite Verbreitung“ gefunden hat. Daher haben wir das Themenspektrum erweitert, um nicht ausschließlich unsere Familiengeschichte zu reflektieren, sondern sie in einen Zeitenspiegel von Kultur und Historie vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart „einzubetten“. Dass wir zustimmende Reaktionen und „Sternchen“ selbst von persönlich Unbekannten und anderen Blogs erhalten, ist uns eine Ermutigung, diese Arbeit fortzuführen und die Kontakte zu erweitern. Für mich persönlich ist das nicht nur in technischer Hinsicht ein spannender Prozess, bei dem ich selbst nicht nur viel über unsere familiären Wurzeln, sondern auch zum Umgang mit diesem Medium gelernt habe. Es ist schön, auf diese Weise Verbindungen pflegen zu können, die auf anderen Wegen nicht in dieser Form möglich wären.

Die meisten Aufrufe kamen laut der integrierten WordPress-Statistik aus Österreich und Deutschland, aber auch in Kanada, den Vereinigten Staaten der USA, in Australien, Russland und Ägypten gab es Menschen, die sich – zumindest vorübergehend – für unsere (mittlerweile mehr als 50) Beiträge und Themen interessieren. Innerhalb Europas waren zudem Besucher aus Italien, Frankreich, der Schweiz und Spanien, den Niederlanden, aus Tschechien, Polen, Ungarn, Bosnien-Herzegowina und der Slowakei vertreten.

Herzlichen Dank und beste Grüße & Wünsche für das Neue Jahr 2015 an Alle !

Michael Burzan

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