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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Schlagwort-Archiv: Druckerei

Schöner Schein: 0-Euro-Noten mit österreichischen Motiven

16 Montag Apr 2018

Posted by Burzan/Kurtz in Fundstücke, Musik, Uncategorized, Zeitgeschichte

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Schlagwörter

2017, Alpenzoo, Auflage, Ausgabe, Ausverkauf, Österreich, Banknote, Bauwerke, Big Ben, Brexit, Briefmarkenspiegel, Druckerei, EIsenstadt, Euro, Hologramm, Hundertwasser, Innsbruck, Joseph Haydn, Kunsthaus, limitiert, Mozarthaus, Museum, Noten, Null, Oberthur, Rückseite, Richard Faille, Salzburg, Sammlung, Schöner Schein, Sehenswürdigkeit, Shop, Souvenir, Tourismus, Vorderseite, Wasserzeichen, Werbung, wertlos, Wien

In heutigen Zeiten virtueller Währungen erlebt man immer wieder, dass gigantische Werte „aus dem Nichts“ entstehen können. Dennoch mag man es für einen Scherz halten, dass Scheine im Banknoten-Look mit Wertangabe von 0 Euro reißenden Absatz finden. Inzwischen verbreitet sich dieser Trend auch in der Alpenrepublik.

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Vom Alpenzoo Innsbruck zum Wiener Kunsthaus

Die ersten österreichischen Ausgaben stammen aus dem Jahr 2017. Den Anfang machte der Alpenzoo Innsbruck mit seiner Erstausgabe als 0-Euro Souvenir Schein in Höhe von 10.000 Stück, der Tierporträts mit Steinbock und Luchs zeigt. Inzwischen ist 2018 eine zweite Auflage erschienen, erkennbar an der geänderten kleinen Jahreszahl rechts neben der Europaflagge unter „ALPENZOO“ und rückseitig dem Turm von Belém statt Big Ben.

Ersten Euro #Souvenir Scheins #Österreich jetzt an der #Alpenzoo #Innsbruck auf ORF Tirol TV – jetzt zugreifen !#Tourismus #Tiere #Spende pic.twitter.com/kD4V2Ys7Bh

— EuroSchein Souvenir (@EuroSouvenirDE) April 20, 2017

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Auch das Mozarthaus in Salzburg ließ 2017 eine limitierte Auflage von 10.000 Exemplaren produzieren. Sie scheint noch zum günstigen Ausgabepreis von zwei Euro erhältlich zu sein.
Mozarthaus Souvenir-Note

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Das KUNST HAUS WIEN (Hundertwasserhaus), ein von Friedensreich Hundertwasser gestaltetes Museum, bietet seine  0-€uro Souvenir-Scheine seit 2017 in limitierter Auflage von 5000 im Museumsshop sowie Online zum Preis von 15 Euro für fünf Stück an.
(museumshop@kunsthauswien.com, www.kunsthauswien.com)
Kunsthaus Wien Null-Scheine

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Im April 2018 erschien der erste Null-Euro-Souvenir-Schein im Burgenland: Eisenstadt gab die Edition heraus, vorderseitig mit einem Porträt von Joseph Haydn, Noten einer Komposition und dem Zitat „Meine Sprache verstehet man auf der ganzen Welt“. Die Auflage ist auf 5000 Stück limitiert.
www.krone.at

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Das Konzept der 0-Euro-Scheine kreierte der Franzose Richard Faille, der zuvor bereits ein immenses Sortiment an Erinnerungsmedaillen in Umlauf gebracht hatte. Die Papier-Souvenirs werden seit 2015 in seinem Auftrag von der französischen Wertdruckerei Oberthur Technologies auf Spezialpapier gedruckt und weisen Sicherheitsmerkmale auf, die auch für Banknoten typisch sind: Wasserzeichen und Metallstreifen, Hologramme und Durchsichtsregister, fluoreszierende Farbe, Mikroschrift und eine fortlaufende Kontrollnummer mit vorangestellten Kennbuchstaben. Oberthur gilt als drittgrößtes Unternehmen der Welt für die Herstellung von Banknoten und produziert seit einigen Jahren auch echte Euro-Scheine für Deutschland, Finnland, Frankreich, die Niederlande, Slowakei, Slowenien und weitere Staaten.

Das Format der violetten Souvenirdrucke beträgt einheitlich 135 mal 74 Millimeter. Die Vorderseiten sind nach Wünschen der jeweiligen Auftraggeber gestaltet, in der Regel mit Attraktionen und Sehenswürdigkeiten bedruckt, die für den Tourismus werben und auf Freizeitparks, Museen oder Zoos verweisen. Die einheitlichen Motive der Rückseiten zeigten 2015 zunächst französische Bauwerke – Eiffelturm und Notre-Dame in Paris, den Mont-Saint-Michel im Norden und den Pont du Gard im Süden. 2016 erfolgte die Umstellung auf Bauten aus europäischen Ländern, darunter das Brandenburger Tor sowie das „Manneken Pis“ aus Brüssel. Nachdem Großbritannien den „Brexit“ beschlossen hatte, wurde Mitte 2017 der Londoner „Big Ben“ durch den Turm von Belém bei Lissabon ausgetauscht. Inzwischen verbreiten sich die Null-Noten wie ihre Darstellungen durch Lizenznehmer über ganz Europa.

Auch wenn als Nominalwert Null Euro angegeben sind, kosten die Souvenirscheine schon bei Erscheinen ein paar Euro. Dass viele Interessenten bereit sind, die Startpreise zu bezahlen, zeigen die raschen Ausverkäufe bei etlichen Sorten. Die Auflagezahlen bewegen sich überwiegend zwischen 5000 und 20 000 Stück. Sind sie bei den Herausgebern vergriffen, werden die Kurse von Angebot und Nachfrage bestimmt. Nachauflagen kommen vor, werden aber durch unterschiedliche Nummerierung gekennzeichnet.

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In Deutschland umfasst inzwischen eine komplette Sammlung deutscher 0-Euro-Scheine rund 100 Sorten, für die bereits mehr als tausend Euro verlangt werden. Der teuerste Problemfall ist die Ausgabe „MSV DUISBURG“ von 2016, für die schon mehrere Hunderter bezahlt wurden. Ein Stromanbieter nutzt sie als exklusive Prämie bei Vertragsabschlüssen, daher kam bisher nur ein Bruchteil der 5000er-Auflage auf den Markt. Für zwei Stücke mit aufeinanderfolgenden Nummern erwartete ein Internet-Anbieter allen Ernstes 1600 Euro … Doch da hört der Spaß für Liebhaber offenbar noch lange nicht auf – ein Katalog und Albenblätter sind bereits erschienen…

Michael Burzan

Links :
Michael Burzan: Artikel im Briefmarkenspiegel April 2018
Der Standard (2017)

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Postalischer Neubeginn nach dem Kriegsende 1945

07 Samstag Nov 2015

Posted by Burzan/Kurtz in Uncategorized

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Schlagwörter

1945, Abstempelungen, Adolf Hitler, Aufdruck, Österreich, Überdruck, Befund, Briefmarken, Druckerei, Fachliteratur, Fälschungen, Führerbild, Frankaturen Bedarfspost, Graz, Hammer und Sichel, Heimkehrer, Kapitulation, Katalogwert, Kriegsende, Landschaften, Langbathsee, Posthörnchen, Postsendungen, Probedruck, Provisorien, Ranzoni, Rarität, Sammlungen, Seltenheiten, Silvretta, Sowjetische Besetzung, Steiermark, Wappenadler, Wert, Wien

Der postalische Neubeginn in Österreich vor 70 Jahren, in den Wochen und Monaten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, stand 2015 im Blickpunkt einiger Artikel von Michael Burzan.

Im österreichischen Teil des zusammengebrochenen „Großdeutschen Reichs“ waren die Truppen der Sowjetunion im April 1945 über Wien hinaus vorgedrungen. Noch vor der neuen Gebiets-Regelung und vor Aufteilung in Sektoren der Besatzungsmächte konnte der Postverkehr in der Hauptstadt und in einigen Landesteilen wieder aufgenommen werden. Die unerwünschte „bleibende Präsenz“ des Führerbildes musste auch in Österreich wie in Deutschland aus Mangel an alternativen Postwertzeichen zunächst weiter geduldet werden. Viele Briefmarken des Deutschen Reichs waren über Jahre in Wien gedruckt worden und blieben dort noch in ausreichenden Mengen verfügbar. Nun musste sie zur Weiterverwendung überdruckt und überstempelt werden.

Zur Vielfalt an Kennzeichnungen bei der Barfreimachung von Postsendungen fand sich ab 2. Mai 1945 eine Alternative, als die ersten beiden amtlichen Postwertzeichen der sogenannten „1. Wiener Aushilfsausgabe“ für den Lokalverkehr in Umlauf kamen. Eingesetzt wurden dafür zwei Werte der Freimarkenserie aus Zeiten der Deutschen Reichspost, die noch das Porträt von Adolf Hitler zeigten, versehen mit einer diagonalen Aufdruckzeile „Österreich“ der Wiener Firma Hohler & Co (Aufdruck I): die grünliche 5 Pfennig und der orangerote Wert zu 8 Pfennig (MiNr. 660 und 662). Ab 18. Mai 1945 folgten zwei weitere Werte der Druckerei Steyrermühl in geänderten Schrifttypen und überdruckter alter Landesangabe „DEUTSCHES REICH“ zu 6 und 12 Pfennig.

Weitere Versionen und Nominalstufen mit Probe-Aufdrucken zählen zu kleinen und großen Nachkriegs-Seltenheiten mit Höchstpreisen bis zu 10 000 Euro pro Stück. Selbstverständlich werden bei allen höherwertigen Aufdruckmarken Prüferbefunde vorausgesetzt, da Fälschungen bekannt geworden sind.

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In der Steiermark, die zunächst weitgehend von der Sowjetarmee besetzt war, gab es als „Grazer Provisorien“ gleichfalls lokal produzierte Aufdruckwerte auf verbliebenen Hitler-Freimarken (MiNr. 674-692 + 693-696 I/II). Sie kamen zwischen 22. Mai und 9. Juni 1945 in Umlauf und verloren bereits im Juli ihre Gültigkeit. Echt postalisch gebrauchte Sätze sind im Gegensatz zu philatelistischen Gefälligkeitsstempelungen kaum bekannt. So stiegen allein die 19 Pfennig-Werte in dieser Form in 20 Jahren von 600 Mark auf 2200 Euro. Bei den Markwerten sind schon Gefälligkeitsstempel selten und fälschungsgefährdet, wie die Aufdrucke insgesamt.

graz-1945-kapitul-bef

Befund zu einem Fensterumschlag der Grazer Teerverwertungs-Gesellschaft aus der einstigen „Ostmark“ mit Hitlermarke zu 8 Pfennig, abgestempelt zum Kriegsende in GRAZ-EGGENBERG am 8.5.1945, dem Tag der Besetzung von Graz durch die Russen und Tag der Kapitulation (24 Uhr): Als „allerletzte Post des 3. Reiches, RRR!“ beim Auktionshaus Merkurphila OG in Gleisdorf auf 360 Euro geschätzt.

 

Zonenwerte

Zwischen Juni und November 1945 gab es in Österreich unterschiedliche neue Freimarkenserien für unterschiedliche Regionen. Die sowjetisch besetzten Gebiete erhielten gegen Pfennig und Mark eine Reihe mit Wappenzeichnung des Adlers mit Hammer und Sichel, in drei verschiedenen Größenstufen je nach Nennwert (MiNr. 697-719). Speziell die vier Markwerte sind in Bedarfsverwendungen kaum zu finden und mit Tagesstempeln oft verspätet als Seltenheiten erkannt worden. Aus ein paar bescheidenen Markbeträgen von früher sind mittlerweile Kurse von 140 bis 150 Euro pro Stück geworden!

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Als Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und französische Zone war ab 28. Juni 1945 ein Satz mit „Posthörnchen“ im Zentrum in Groschen-Werten zu haben, am 20. November 1945 mit dem Kleinstbetrag zu einem Groschen abgeschlossen (MiNr. 721-737). Auch hier bereiten die drei Höchstwerte in Schilling-Währung vom 13. August 1945 Beschaffungsprobleme in Bedarfsverwendungen. Lose gebraucht statt serienweise gestempelt fand sich für MiNr. 721-737 im Michel-Band 2001 noch ein Satzpreis von fünf Euro. Mittlerweile notiert der Michel-Spezialband 2015 eine addierte Summe von 370 Euro!

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„Die Heimkehrer“

Die erste Sondermarke der „Republik Österreich“ nach dem Zweiten Weltkrieg erschien ab 10. September 1945 und wurde noch in der alten Reichsmark-Währung verkauft. Eine Mark galt als Frankaturwert, dazu wurden zehn Reichsmark als Spende für das österreichische Wohlfahrtswerk erhoben. Das so schlichte wie symbolträchtige Motiv eines „Heimkehrers“ vor dem Bergpanorama seiner Alpenheimat wurde von dem Grafiker Hans Ranzoni d. J. umgesetzt und im Rastertiefdruck ausgeführt.

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Mit einer Verkaufszahl von 684 822 Stück ist die Marke MiNr. 720 zwar postfrisch keine Seltenheit geworden, aber aufgrund der kurzen Laufzeit selten auf Bedarfsbelegen und mit Tagesstempeln aus dem Gebrauch zu finden. Noch in den 1990er-Jahren stand die bedarfsgebrauchte Marke nach Michel-Spezial bei 5,50 Mark, auf Brief 35, in Ersttagsverwendung bei hundert Mark. 2015 notiert Michel o 50 Euro, ein Plus von rund 1700 Prozent! Briefe stiegen mit 350 Euro auf etwa das Zwanzigfache, für FDC sind 450 Euro angesetzt. Einen enormen Sprung von 500 Mark auf 5000 Euro erlebten auch die links ungezähnten postfrischen Abarten unter MiNr. 720 Ul.

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Ab 24. November 1945 vereinfachte sich die Versorgung mit der Ausgabe neuer österreichischer Postwertzeichen in Groschen und Schilling, die wieder im ganzen Land verwendet werden konnten. Die Freimarken der friedevoll wirkenden Reihe „Landschaften“ sind in ihrer zarten Ausführung in Halbtönen des Rastertiefdrucks durchaus gelungen (MiNr. 738-770).  Bei größeren Farbschwankungen haben sich einige Unternummern etablieren können, deren Spitzensorten heute beachtliche Beträge verbuchen können. Die als „Steingrüne“ beachtete MiNr. 756b, die dunkelgraugrüne 38 Groschen mit dem Langbathsee, bringt es nach Michel-Spezialkatalog 2015 auf 500 bis 1100 Euro. Die gebrauchte 50 Groschen „Silvretta“ kann dunkelblau auf dickem Papier 250 Euro verbuchen (MiNr. 760 yb). Früher mit 18 Mark oder bis elf Euro geführt, kommt eine MiNr. 763b in Blau (dunkellilaultramarin) statt Violettblau nun auf ** / o jeweils 150 Euro!

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Wer hat seine Österreich-Sammlungen, alte Postbelege und Markenbestände seit längerem nicht mehr kontrolliert? Eine gelegentliche Aktualisierung der Fachliteratur und Preisauszeichnungen nach MICHEL- oder Austria-Netto-Katalog (ANK) kann auch nicht schaden…

Michael Burzan
(in: Briefmarken-Spiegel, Deutsche Briefmarken-Zeitung, Philatelic Exporter)

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