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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Kategorien-Archiv: Fundstücke

Trauer um den großen Udo Jürgens (1934 – 2014)

21 Sonntag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

1934, 1966, 2014, Austria, Briefmarke, Ersttagsbrief, Eurovision, Frank Sinatra, Grand Prix Eurovision, Helden, Herzversagen, Künstler, Klagenfurt, Komponist, Konzert, Lieder, Münsterlingen, Merci Cherie, Musical, New York, Pianist, Post, Sammler, Sammy Davis jr., Sänger, Schallplatten, Shirley Bassey, Souvenirs, Tod, Tournee, Trauer, Udo Jürgens, Vinyl, Welthits, Wikipedia

Die Mitglieder und Angehörigen der Familie Kurtz trauern mit der gesamten Welt der Musik um Udo Jürgens, den beliebtesten und bedeutendsten österreichischen Sänger, Komponisten und Interpreten der vergangenen Jahrzehnte.

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Udo Jürgens wurde geboren als Udo Jürgen Bockelmann
am 30. September 1934 in Klagenfurt, Kärnten, Österreich;
er starb am 21. Dezember 2014 in Münsterlingen bei Thurgau, Schweiz. Der österreichische Komponist, Sänger, Pianist und Texter gilt als einer der bedeutendsten Unterhaltungsmusiker im deutschen Sprachraum. Er schrieb Chansons und Musicals, Schlager und Popmusik, für sich wie auch für bedeutende Kolleginnen und Kollegen. 1966 gewann er als erster Österreicher den Eurovision Song Contest, an dem er drei Mal erfolgreich teilnahm.

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Mehr als 1000 Kompositionen hat er hinterlassen, darunter Welthits wie sein Siegertitel „Merci Chérie“, doch er komponierte auch 1960 für Shirley Bassey „Reach for the Stars“; Matt Monro verkaufte 1,5 Millionen Platten seines englischen Titels „Walk Away“; und das wunderschöne Abschiedslied „If I Never Sing Another Song“, geschrieben für Frank Sinatra, gesungen von Sammy Davis junior, zuletzt interpretiert von Jamie Cullum zum 80. Geburtstag des Künstler in dessen Gegenwart. Viel Erfolg erlebten auch seine Musicals „Helden“ und „Ich war noch niemals in New York“.

Die Post Austria ehrte ihn zum 80. Geburtstag mit einer eigenen Briefmarke.

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Die Welt wird ihn vermissen, doch seine Musik lebt weiter.

Danke für die wunderbaren Lieder – Friede seiner Seele.

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http://www.udojuergens.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_J%C3%BCrgens

https://www.facebook.com/pages/Udo-J%C3%BCrgens-Offizielle-Facebooksite/343031944972?fref=ts

https://www.facebook.com/groups/597288220381226/

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Wie können wir unser Erbe verwalten und pflegen?

20 Samstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Aufbewahrung, Dokumentation, Erbstücke, Fotos, Konservierung, Museum, Souvenirs

Eine Frage, die an manchen Punkten zum Problem werden kann, ist der Umgang mit den Erbstücken unserer Vorfahren. Was hat bleibende Bedeutung, was ist mit Respekt und Ehrfurcht zu behandeln, was kann und muss konserviert oder restauriert werden – und wovon darf man sich trennen, um Raum für Neues zu schaffen? Nicht jede Generation weiß beizeiten zu schätzen, was ihr überlassen wurde…

Solange kein eigenes Museum für die Relikte, Souvenirs und Werke aus Kreisen der Kurtz-Familie existiert, ist jeder Familienzweig mit seinen Hinterlassenschaften in alleiniger Verantwortung belastet. Viele Stücke werden in Ehren gehalten und lassen sich ohne Schwierigkeiten aufbewahren. Andere Objekte zeigen Spuren der Zeit und der Vergänglichkeit, sind nicht mehr im Gebrauch oder entsprechen nicht mehr den Bedürfnissen oder dem Geschmack der Zeit. Und der Platz zur Aufbewahrung ist bei den meisten begrenzt…

Ein Vorschlag wäre es, einen Informationsaustausch zu schaffen: Wer ein Stück abgeben möchte, sollte es in Fotos mit kurzer Beschreibung dokumentieren, um andere Familienmitglieder zu finden, die Interesse daran haben. Eine fotografische Dokumentation sollte generell erfolgen, bevor ein Objekt an Unbekannte verschenkt, verkauft oder „entsorgt“ wird.Xmas-engel-1-3xcr

Gerne können wir solche Souvenirs in diesem Rahmen vorstellen und ihnen auf diese Weise eine – vielleicht letzte – Ehre erweisen.

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Vielleicht finden wir auch eine Lösung, um Erbstücke aus der Kurtz-Familie zentral zu sammeln und zu präsentieren? Der nahende 100. Todestag der Künstler Augustin Maria Kurtz-Gallenstein (+ 5. Juli 1916) und Arthur Kurtz
(+ 20. Januar 1917) wäre sicher ein schöner Anlass für eine gemeinsame Ausstellung…

 

Ansichtskarten an die Schwester: Adele Seebacher und Familie Hönig

18 Donnerstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo Kurtz (1858-1939), Familiengeschichte, Fundstücke, Oskar Kurtz (1863-1927), Uncategorized

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Adele Maria Kurtz, Amerika, Ansichtskarten, Eisenwaren, Export, Fahrrad, Feitelmacher, Fotografie, Gallenstein, Gemsen, Grünburg, Hönig, Johanna Hönig, Kaufhaus, Kirschnerhaus, Marktplatz, Maultrommeln, Medaillon, Messer, Mondschein, Museumsdorf, Riesenfeitel, Seebacher, Sommerfrische, St. Gallen, Steiermark, Steyr, Straßenszene, Tabak, Taschenmesser, Trafik, Trattenbach, Zauckerl

Dr. Alfred Seebacher, Nachkomme von Adele Maria Kurtz, hat eine Reihe von historisch sehr interessanten Ansichtskarten aus der Korrespondenz der Kurtz-Familie eingescannt und uns zugemailt.

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Mit den Unterschriften ihres Bruders „Camillo“ Kurtz (1858-1939) und „Anna“ Kurtz (Johanna, 1857-1912) signiert ist eine dekorative Ansicht aus der „Sommerfrische St. Gallen Obersteiermark“ – eine sogenannte „Mondscheinkarte“. Die Straßenszene vom Marktplatz lässt im Zentrum ein Haus erkennen, das mit der Beschriftung „KURTZ“in großen Buchstaben versehen ist – das per Kaufvertrag vom 27. Juli 1852 erworbene „Kirschnerhaus“, das zum elterlichen Kaufhaus der Kurtz-Familie am Markt Nr. 52 ausgebaut wurde. Im runden Medaillon auf der linken Seite erscheint über den Gemsen die „Ruine Gallenstein“.

kurtz-kt-oskar-1Die fotografische Ansicht in Brauntönen ist von ihrem Bruder „Oskar“ Kurtz (1863-1927) unterschrieben. Sie zeigt die „Gemischtwaaren-Handlung“ mit Tabak-Trafik von Heinrich Hönig aus Grünburg bei Steyr – ihr Onkel führte auch ein erfolgreiches Exportgeschäft, das nach Dr. Krause „… Eisenwaren, Messer (‚Zauckerl‘) und Maultrommeln bis nach Amerika“ lieferte.

Die „Zauckerl“ als traditionsreiche Form der Taschenmesser sind ein Produkt, das schon in vorindustrieller Zeit seit rund fünf Jahrhunderten in der Region gefertigt wurde. Im Museumsdorf Trattenbach bei Steyr wird an diese Tradition erinnert.
http://www.ooemuseumsverbund.at/museum/188_museumsdorf_trattenbach

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Ein Denkmal für die „Feitelmacher“ steht heute an der Mündung des Trattenbachs in die Enns – der „Weltgrößte Taschenfeitel“ (Wikipedia).
http://de.wikipedia.org/wiki/Trattenbacher_Zauckerl

 

Kurtz-Filme: Aus der Steiermark … bis nach Hollywood

17 Mittwoch Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo Kurtz (1858-1939), Familiengeschichte, Film, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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A-Team, Afrika, Archiv, Dokumentarfilm, Dr. August Kurtz, Filme, Grinch, Herr der Ringe, Hollywood, IMDB, Kalifornien, Life of Pi, Markus Kurtz, Othmar Kurtz, Schmalfilm, Spielfilm, Star Trek, Steiermark, Superman, Time Machine, Titanic, Vancouver

Die Begeisterung für das Medium Film geht in der Familie Kurtz auf eine längere Tradition zurück.

Der im November 1900 geborene Othmar Kurtz, einer der Söhne von Camillo Kurtz und Anna Keller, hat schon in den 1930er-Jahren eine größere Zahl von Filmen mit seiner Kamera gedreht. Der umfangreiche Bestand von historischer Bedeutung wurde unseres Wissen einer Institution überlassen, die das Material wissenschaftlich auswerten soll.

Dr. August Kurtz kaufte in den 1960er-Jahren eine Schmalfilm-Kamera und filmte viele Ereignisse im Familienkreis. Er unternahm unter anderem eine Afrika-Reise, die auf Filmen dokumentiert wurde. Wo sind seine Streifen geblieben?

Zu den Familienmitgliedern, die aktuell beruflich im kreativen Bereich tätig sind, zählt Markus Kurtz, geboren im Juli 1970 in Gleisdorf, Steiermark; einer der Söhne von Dr. Walter Kurtz und ein Enkel von Dr. August Kurtz. Seit Jahren lebt er mit seiner Familie in den USA und befasst sich mit der Gestaltung und Produktion von fantasievollen Kinofilmen.

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Seine umfangreiche Filmographie umfasst zahlreiche Titel, bei denen er unter anderem an den „Visual effects“ mitgewirkt hat, darunter mehrfache Oscar-Gewinner wie „Titanic“, „Herr der Ringe“ oder „Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“. Das Verzeichnis der Internet Movie Database IMDb nennt die folgenden Produktionen, an denen Markus Kurtz mitgewirkt hat:

2012 Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger (senior staff)
2012 The Cabin in the Woods (head of production technology)
2010 Das A-Team – Der Film (senior staff)
2009 Nachts im Museum 2 (senior staff)
2006 Happy Feet (digital effects supervisor)
2006 Superman Returns (CG supervisor)
2005 Stealth – Unter dem Radar (computer graphics supervisor)
2003 The Missing (CG supervisor)
2003 The Italian Job – Jagd auf Millionen (CG supervisor)
2002 Star Trek – Nemesis (CG supervisor)
2002 The Time Machine (CG effects animator)
2001 Der Herr der Ringe – Die Gefährten (3d effects animator)
2001 Stormrider (CG effects animator)
2000 Der Grinch (digital lead artist)
2000 Invisible Man – Der Unsichtbare / TV-Serie (digital artist)
2000 Supernova (digital team lead)
1997 Titanic (digital paraphernalia artist – als Marcus Kurtz)
1997 Red Corner – Labyrinth ohne Ausweg (digital artist)

http://www.imdb.com/name/nm1085854/

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Christiane und Michael Burzan haben Markus Kurtz 2014 in Vancouver, Canada, getroffen, als er beruflich eine Veranstaltung der Filmbranche besuchte, und mit ihm einen schönen Abend im „Lookout Restaurant“ verbracht.

„Wege, die ich ging“ – Literatur und Lesungen von Gerhard Burzan

16 Dienstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Familiengeschichte, Fundstücke, Literatur, Uncategorized

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2000, Anna Romas, Autor, Baden-Württemberg, Bischofstal, Buch, Gedichte, Gerhard Burzan, Löwenzahn, Lesung, Litera Freak, Literaturfest, Ludwigsburg, Manuskripte, Nationalbibliothek, Oberschlesien, Peter Valentin Verlag, Porträts, Prosa, Seeleninventur, Tagebücher, Ujest

Das literarische Werk von Gerhard Burzan (* 5.9.1922 in Bischofstal/Ujest, Oberschlesien; + 22.5.2010 in Ludwigsburg, Baden-Württemberg), Ehemann von Anneliese Burzan-Kurtz, umfasst zahlreiche Publikationen und Lesungen aus seinen späten Lebensjahren. Aus Anlass seines anstehenden 75. Geburtstags begann er ab 1997, seine Tagebuch-Aufzeichnungen, Prosatexte und Gedichte aus der Zeit ab 1942 wieder zu entdecken, die teils kaum noch lesbaren Manuskripte in Maschinenschrift umzusetzen und seine literarische Biografie mit neu geschriebenen Texten fortzuführen.burzan-gerd-lesung-1

Foto von der Lesung Gerhard Burzan beim Literaturfest Ludwigsburg am 26. Oktober 2008

Zwei seiner Texte – „Seeleninventur“ und „Metamorphose des Löwenzahns“ – erscheinen auf http://voiceinspiration.wordpress.com/2011/05/23/gerhard-burzan-5-9-1922-22-5-2010/ )

Im September 2000 erschien sein Buch „Wege, die ich ging – Aus meinen Tagebüchern 1942-2000“, als Band 3 der Reihe EDITION BAROCCO, im Peter Valentin Verlag, Ludwigsburg (150 Seiten, ISBN 3-932290-09-7).

Im Kapitel „Durchgehaltene Liebe“ (Seiten 48 bis 74) beschreibt er die Jahre, in denen er seine spätere Gattin Anneliese Kurtz (1931-1980) kennen lernte und heiratete, die Zeit der Ehe und den schmerzlichen Verlust durch ihren Tod. Auch einige ihrer hinterlassenen, zuvor unveröffentlichten Gedichte wurden in diesem Kapitel erstmals publiziert.

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In einer der zahlreichen Rezensionen schrieb die Schriftstellerin Anna Romas:
„Gerhard Burzans facettenreiche Arbeiten zeigen ein breites Spektrum der menschlichen Psyche und des menschlichen Geistes, die beide, wie der Körper, viele Wege gehen müssen, viele Veränderungen und Entwicklungen erfahren – Wege, deren Dauer und Ziel im Ungewissen liegen und vom Leben, von der Zeit erst entschlüsselt werden können. Der Autor scheint den Code seines Lebens entschlüsselt zu haben – den folgenden Generationen, dem Leser seiner Arbeiten gibt er folgenden Satz mit auf den Weg:
‚Ich wünsche allen, das neue Leben möge gelingen!
Gewähr gibt es keine im Ungewissen der Welt.'“ 

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(Foto von der Internet-Seite „10 J. Litera Freak e.V.“ mit Bildunterschrift: „Auch Du, Gerhard Burzan, bleibst ewig in uns. Danke für Dein Chaos und Dein gutes Herz!!!!“)
http://www.beautiful-freak-arts.com/html/10_j__litera_freak_e_v_.html

Bei anderer Gelegenheit möchten wir einige Auszüge aus diesem Buch zitieren. Die limitierte Auflage von 500 Exemplaren war seit Jahren vergriffen. Wir konnten jedoch bei der krankheitsbedingten Auflösung des Peter Valentin Verlags noch einige Belegexemplare sichern. Wer Interesse an diesem Band hat, kann sich gerne melden.

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Im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek ist das Buch unter der Signatur: 2000 A 54987 als Präsenzexemplare in Frankfurt/Main und in Leipzig aufgeführt.
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D959732381

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Anneliese Burzan-Kurtz hat einige Arbeiten hinterlassen, in denen sie ihren Mann darstellte. Eine frühe Bleistiftzeichnung von 1955 zeigt ihn noch vor ihrer Ehe beim Lesen. Eine Porträt-Büste in Ton entstand 1977.
(Abbildungen in Vorbereitung)

Zeiten auf Reisen: August Kurtz in Großbritannien

09 Dienstag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in August Kurtz-Gallenstein, Familiengeschichte, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

1892, Aufträge, England, Großbritannien, Irish School, Irland, Schottland, Studienreise

Nach dem Ende seines Studiums und arbeitsreichen Jahren erfolgreichen Schaffens begab sich August Kurtz-Gallenstein ab Juni 1892 auf eine große Studienreise nach England, Schottland und Irland. Sie brachte ihm viele künstlerische Anregungen und manche schöne Aufträge für England und
für die Irish School, wie Krause berichtete.

Gelegentlich tauchen Werke auf, die er im Ausland schuf
bzw. vor Ort verkaufen konnte.
Oder sollte dieses Bild ein Geschenk gewesen sein,
wie der Titel andeutet?

kurtz-aug-02-1892-present-2

August KURTZ:
‚The Present‘ (Das Geschenk), 1892

Painting, United Kingdom
Markings: signed and dated ‚Gallenstein 1892‘ (lower left)
Materials: oil on board
Measurements: 18.23 inch (46.3 cm, height) by 14.88 in. (37.8 cm, width)
(Christie’s, London)

Eine Winterszene – von wem ?

07 Sonntag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz, August Kurtz-Gallenstein, Camillo J. Kurtz, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Ölgemälde, Restaurierung, Winterszene

Karl Andreas Kurtz (* 1962), ein Enkel von Medizinalrat Dr. August Kurtz, Sohn von Karl Kurtz (* 1929), berichtet zu diesem Gemälde mit einer winterlichen Straßenszene:
„Die Signatur auf dem Landschaftsbild kaum zu erkennen;
mein Vater meint, dass es von Arthur Kurtz stammen soll.
Restauriert wurde es nach seinen Angaben von Camillo Kurtz.“

OLYMPUS DIGITAL CAMERAEs gibt aber offenbar auch eine Vermutung, dass es vielleicht August Kurtz
(-Gallenstein) zugeschrieben werden könnte ?

Die Signatur lässt sich auch bei Vergrößerung und Kontrastverstärkung nicht eindeutig identifizieren…

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„Kartenspieler“ und ein Porträt von Arthur Kurtz

19 Mittwoch Nov 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Oskar Kurtz (1863-1927), Uncategorized

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Schlagwörter

Arthur Kurtz, Berlin, Dr. August Kurtz, Gleisdorf, Kartenspieler, Portrait, Zeichnung

Aus Familienbesitz erreichten uns zwei Abbildungen: ein Porträt-Gemälde von 1890 und die lebendig wirkende Zeichnung einer – heimischen? – Runde beim Kartenspiel, aus der Hand von Arthur Kurtz, signiert mit der Jahreszahl 1899. Die Szene erinnert an die wöchentlichen Kartenspiele, die noch Jahrzehnte später in Gleisdorf mit „Opapa“ Dr. August Kurtz, „Omama“ Jenny, Tante Maria und Tante Louise regelmäßig stattfanden.

Wer kann die Dargestellten von 1899 identifizieren?

kurtz-arthur-12-Ki-01c1kurtz-arthur-13-Ki-1890-xc1Das Porträt scheint „Kurtz’sche Züge“ zu tragen – könnte es sich um den Musiker und Erfinder Oskar Kurtz handeln? Der Bruder des Malers war 1890 gerade 27 Jahre alt. Die Rückseite ist mit Bleistift beschrieben „Der Leben-sitz ist Berlin 1890“.

Ein „Mädchenbildnis“ in München

17 Montag Nov 2014

Posted by Burzan/Kurtz in August M. Kurtz-Gallenstein, Ausstellungen, Fragen, Fundstücke, Literatur, Uncategorized

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Schlagwörter

Ölgemälde, München, Pinakothek, Portrait

Im Anhang der Biografie von Augustin M. Kurtz-Gallenstein von Dr. Dr. Adalbert Krause erscheint als letzte Position 83 des Werkeverzeichnisses ein „Mädchenbildnis“, Öl auf Leinwand, im Format 37 x 29 cm, mit der Angabe „In der Bayerischen Staatsgemäldesammlung“.

Ich erinnere mich, vor Jahrzehnten bei einem Besuch der Münchner Pinakothek mit Überraschung dieses Bild gesehen zu haben. In einem aktuellen Bestandskatalog ist das Bild zu finden unter Position

9135, Kurtz-Gallenstein Augustin, Mädchen

München Pinakothek Bestandskatalog

Die Blumen und Sträuße von Camillo Kurtz

12 Mittwoch Nov 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Camillo J. Kurtz, Camillo Kurtz (1896-1973), Fundstücke, Galerien

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Schlagwörter

Auktion, Blumenbilder, Blumenstrauss, Camillo Kurtz, Gladiolen, Komposition, Lilien, Narzisse, Schwertlilien, Signatur, Stillleben, undatiert

Es ist immer wieder faszinierend, wie variantenreich Camillo Kurtz (1896-1973) seine magisch wirkenden Gemälde mit Blumen inszeniert und umgesetzt hat – mit Souveränität festgehaltene Momente in klassischer Komposition…

OLYMPUS DIGITAL CAMERAIn vielen privaten Sammlungen wie auch im Kunstmarkt sind solche Gemälde vertreten, meist undatiert in zeitloser Wirkung.

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Hier einige Beispiele aus http://www.artnet.de :

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kurtz-cam-blumen-07-art-x1
kurtz-cam-blumen-06-art-x1

 

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Augustin, Stift Admont und Dr. Krause

02 Sonntag Nov 2014

Posted by Burzan/Kurtz in August M. Kurtz-Gallenstein, Ausstellungen, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Literatur, Uncategorized

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Schlagwörter

Adalbert Krause, Admont, Antiquariat, Biografie, Kunstgeschichte, Linz, Maler, Museum, Steiermark, Stift

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Das Benediktinerstift Admont wurde ab November 1900 bis zu seinem Ableben am 5. Juli 1916 zur Heimat von August M. Kurtz. Die aussagestärkste Biographie zum Leben und Werk des Malers, „Augustin Maria Kurtz-Gallenstein / Ein Romantiker des Pinsels“ stammt von Dr.theol.Dr.phil. Pater Adalbert Krause und ist um 1953 im Verlag Jos. Feichtinger Erben in Linz erschienen. Seine Darstellung auf 30 großformatigen Seiten enthält auch viele Abbildungen in Schwarz-Weiß und interessante Details zum familiären Hintergrund, darunter ein knapp gefasster Stammbaum und ein Bilderverzeichnis von Werken, die meist zur Sammlung des Stifts zählen.

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Für die bedeutenden Schätze des Klosters richtete Pater Adalbert Krause ab 1959 eine Schausammlung kunsthistorischer Exponate ein. Sie wurde mehrfach erweitert und erhielt 2003 durch einen Museums-Neubau einen würdigen Rahmen.

In der „Keller-Chronik“ ist eine Kopie der Druckschrift von Dr.Dr.Adalbert Krause enthalten. Lose Exemplare findet man gelegentlich im Antiquariats-Buchhandel oder bei Internet-Offerten (Stand November 2014: 3 Exemplare zu 10 – 16 Euro plus Versand bei ZVAB).

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Es wäre interessant zu wissen, wieweit das Wirken von A. Kurtz-Gallenstein auch in weiteren Publikationen über Admont Berücksichtigung fand?
Sein Porträt des Naturwissenschaftlers Pater Gabriel Strobl, der die Sammlung des Stifts aufbaute, aus dem Jahr 1901, ist auf der Webseite zur Geschichte des Naturhistorischen Museums zu sehen.

Kurtz-August-admont-1

http://www.stiftadmont.at/deutsch/museum/museum/geschichte_naturhistorisches.php

Sein Bild „Der gute Hirte“ von 1896 widmete er am 29. Mai 1904 seinem Bruder Kamillo Kurtz, Kaufmann in St. Gallen, versehen mit mehreren Daumenabdrucken.

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Bildnis einer Braut – Wer war sie ?

02 Sonntag Nov 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Arthur Kurtz, Familiengeschichte, Fragen, Fundstücke, Uncategorized

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Schlagwörter

Braut, Hochzeit, Portrait, Schwestern

DSC_1371-xc3Dieses Porträt einer Frau in Tracht einer Braut stammt von Arthur Kurtz (1860-1917), gemalt in Öl auf einer Metallplatte, signiert und kaum leserlich datiert auf Januar (6/1 ?) und wohl August (22/8 ?). Es dürfte sich um ein Bild von einer der sechs Schwestern des Künstlers handeln.
Zwei der Mädchen starben bereits im Alter von drei Jahren.

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Welche der Schwestern heiratete im Jahr 1889 ?

Johanna Maria Kurtz (1857-1922), verehelichte Kaltenbrunner,
die Kunststickerin;

Adele Maria Kurtz (1865-1939), verehelichte Seebacher;

Laura Maria Kurtz (1866-1900), verehelichte Gürtler;

Raffaela Maria Kurtz (1869-198x?), verehelichte Schiebl.

Die früh Verschiedenen waren:

Flora Maria Kurtz (1861-1864);

Gabriele Maria Kurtz (1859-1862).

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