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~ Künstler aus Österreich: Arthur Kurtz, Augustin Kurtz-Gallenstein, Oskar Kurtz, Camillo Kurtz, Anneliese Burzan-Kurtz – Familie, Leben und Werke

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Kategorien-Archiv: Ausstellungen

Auf der Wiener Weltausstellung 1873

01 Montag Dez 2014

Posted by Burzan/Kurtz in August M. Kurtz-Gallenstein, Ausstellungen, Familiengeschichte, Uncategorized

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Schlagwörter

Musik, Schneiderwerkstatt, Weltausstellung 1873, Wien

Ein eindrucksvolles Erlebnis war für den jungen Augustin Kurtz wie für mehr als sieben Millionen Menschen der Besuch der Wiener Weltausstellung, die vom 1. Mai bis zum 2. November 1873 auf dem Pratergelände durchgeführt wurde.

Wien-1873-ausst-2-col

Es war die fünfte Weltausstellung und die erste im deutschsprachigen Raum. Der 17-Jährige Augustin Kurtz sollte sich im Auftrag seines Vaters mit Herrenkleidung befassen und schuf die Grundlagen für eine eigene Schneiderwerkstatt im Hause Kurtz.
http://www.wiener-weltausstellung.at/

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Bild: Eröffnung der Wiener Weltausstellung am 1. Mai 1873. Erzherzog Karl Ludwig begrüßt das Kaiserpaar und prominente Gäste aus aller Welt. Holzstich nach einer Zeichnung Vinzenz Katzlers (Wikimedia).

Wie Krause nach Aussagen des Vaters berichtet, pflegte Augustin neben den beruflichen Arbeiten auch den Gesang, erlernte in kurzer Zeit das Spielen von Violine und Gitarre „… und war ein eifriger Chorsänger. Im Kreíse der Familie erfreute er die Eltern mit seinen Geschwistern oft durch kleinere musikalische Darbietungen. Trotz dieser vielseitigen Tätigkeit vergaß er nie auf die Malerei.“

Galerie

Musikalische Motive

30 Sonntag Nov 2014

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Schlagwörter

Blockflöte, Cello, Chor, Klavier, Musik, Quartett, Querflöte

Diese Galerie enthält 13 Fotos.

Einen zentralen Punkt stellte die Musik im Leben von Anneliese Burzan, geb. Kurtz, dar. Immer wieder gestaltete sie Bilder mit …

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Ein „Mädchenbildnis“ in München

17 Montag Nov 2014

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Schlagwörter

Ölgemälde, München, Pinakothek, Portrait

Im Anhang der Biografie von Augustin M. Kurtz-Gallenstein von Dr. Dr. Adalbert Krause erscheint als letzte Position 83 des Werkeverzeichnisses ein „Mädchenbildnis“, Öl auf Leinwand, im Format 37 x 29 cm, mit der Angabe „In der Bayerischen Staatsgemäldesammlung“.

Ich erinnere mich, vor Jahrzehnten bei einem Besuch der Münchner Pinakothek mit Überraschung dieses Bild gesehen zu haben. In einem aktuellen Bestandskatalog ist das Bild zu finden unter Position

9135, Kurtz-Gallenstein Augustin, Mädchen

München Pinakothek Bestandskatalog

Von Skizzen zur Textilwand

03 Montag Nov 2014

Posted by Burzan/Kurtz in Anneliese Burzan-Kurtz, Ausstellungen, Galerien, Uncategorized

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Schlagwörter

Baden-Württemberg, Entwurf, Kirche, Ludwigsburg, Skizze, St. Paulus, Textilkunst, Wandteppich, Zeichnung

Ein großformatiger Wandteppich entstand in den späten 1970er-Jahren nach Entwürfen von Anneliese Burzan-Kurtz (1931-1980), für die Gemeinde St. Paulus, Ludwigsburg-Schlösslesfeld in Baden-Württemberg.
Sie zeigte dort mehrfach in Ausstellungen ihre Arbeiten. Zum zehnjährigen Bestehen von St. Paulus gestaltete sie die großformatige Kunstmappe „Gemeinde“, mit 12 farbigen Offset-Grafiken.

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Augustin, Stift Admont und Dr. Krause

02 Sonntag Nov 2014

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Schlagwörter

Adalbert Krause, Admont, Antiquariat, Biografie, Kunstgeschichte, Linz, Maler, Museum, Steiermark, Stift

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Das Benediktinerstift Admont wurde ab November 1900 bis zu seinem Ableben am 5. Juli 1916 zur Heimat von August M. Kurtz. Die aussagestärkste Biographie zum Leben und Werk des Malers, „Augustin Maria Kurtz-Gallenstein / Ein Romantiker des Pinsels“ stammt von Dr.theol.Dr.phil. Pater Adalbert Krause und ist um 1953 im Verlag Jos. Feichtinger Erben in Linz erschienen. Seine Darstellung auf 30 großformatigen Seiten enthält auch viele Abbildungen in Schwarz-Weiß und interessante Details zum familiären Hintergrund, darunter ein knapp gefasster Stammbaum und ein Bilderverzeichnis von Werken, die meist zur Sammlung des Stifts zählen.

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Für die bedeutenden Schätze des Klosters richtete Pater Adalbert Krause ab 1959 eine Schausammlung kunsthistorischer Exponate ein. Sie wurde mehrfach erweitert und erhielt 2003 durch einen Museums-Neubau einen würdigen Rahmen.

In der „Keller-Chronik“ ist eine Kopie der Druckschrift von Dr.Dr.Adalbert Krause enthalten. Lose Exemplare findet man gelegentlich im Antiquariats-Buchhandel oder bei Internet-Offerten (Stand November 2014: 3 Exemplare zu 10 – 16 Euro plus Versand bei ZVAB).

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Es wäre interessant zu wissen, wieweit das Wirken von A. Kurtz-Gallenstein auch in weiteren Publikationen über Admont Berücksichtigung fand?
Sein Porträt des Naturwissenschaftlers Pater Gabriel Strobl, der die Sammlung des Stifts aufbaute, aus dem Jahr 1901, ist auf der Webseite zur Geschichte des Naturhistorischen Museums zu sehen.

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http://www.stiftadmont.at/deutsch/museum/museum/geschichte_naturhistorisches.php

Sein Bild „Der gute Hirte“ von 1896 widmete er am 29. Mai 1904 seinem Bruder Kamillo Kurtz, Kaufmann in St. Gallen, versehen mit mehreren Daumenabdrucken.

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Tiroler Portraits von Arthur Kurtz

30 Donnerstag Okt 2014

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Schlagwörter

Brixen, Gemälde, Graf Hendl, Hans Frank, Jahrhundertwende, Königgrätz, Kunst, Leoben, Literatur, Meran, Portrait

Über die Datenbank auf den Internet-Seiten http://www.tirolerportraits.it
lassen sich vier Bildnisse entdecken, die Arthur Kurtz zwischen 1899 und 1909
von Tiroler Persönlichkeiten gemalt hat. Der Name der Dame aus dem Diözesanmuseum Brixen ist allerdings unbekannt (Öl auf Holz, rechts unten signiert und datiert: „Kurtz / Arthur / 1909“.

Wer kann die zwei Schriftzeilen am Unterrand entziffern ?

kurtz-arthur-07-1909-brixen-1

Zwei Gemälde befinden sich heute im Stadtmuseum Meran und wurden 2011 in einem Ausstellungs-Katalog berücksichtigt:
„Lineamenti. Il ritratto tra autoaffermazione e raffinatezza XVIII- XXI secolo. /
Gesichter. Das Portrait zwischen Selbstdarstellung und Eleganz, 18.-19. Jahrhundert“ (S. 44f. und S. 54f.)

Georg Graf Hendl zu Goldrain und Kastelbell
– Geb. 1847 in Leoben; gest. 1902 in Meran und in Tschars begraben.
1866 Leutnant im Österreichisch-Preußischen Krieg (Schlacht von Königgrätz).
1893 als Witwer nach Meran. –
Öl auf Leinwand, rechts oben bezeichnet „Graf Georg Hendl zu Goldrein 1901“.kurtz-arthur-09-1901-goldrain-1

Hans Frank
– Geb. 1850 in Meran; gest. 1919 in Meran. Studium der Medizin in Wien; „Spitalarzt“ in Meran. Mitglied zahlreicher Beratungsstäbe und der Kurvorstehung; Mitbegründer des Museumsvereins Meran;
1881-1912 Obmann des Männergesangsvereins.
Öl auf Leinwand, 1900. kurtz-arthur-10-1900-frank-1c1

 

Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus

30 Donnerstag Okt 2014

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Schlagwörter

1896, Gemälde, Kaiser Franz Josef, Künstlerhaus, Wien

 

wien-künstlerhaus-2cx1Zu den bedeutendsten Treffpunkten der Kunstszene und wichtigen Einkommensquellen der Maler zählten die Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus, an denen sich auch Augustin Kurtz-Gallenstein beteiligte.
Bei der XXIV. Jahres-Ausstellung in Wien vom 21. März bis 10. Mai 1896, eröffnet durch Kaiser Franz Joseph, zeigte er das Bild „Heiße Bitten“, nach Berichten „eine Fegefeuer-Version in ganz moderner Malweise“.
Am 24. April 1896 schaute der Kaiser noch einmal im Künstlerhaus vorbei.

wien-künstlerhaus-1wien-künstlerhaus-20-ausstwien-künstlerhaus-werbe-4r1

 

Zwischen 1890 und 1899 wird
August M. Kurtz-Gallenstein als
Münchner Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft geführt, die diese Ausstellungen veranstaltete.

Ihre Gesamtverkäufe der Werkschau
vom Frühjahr 1896 addierten sich auf rund 50 000 Gulden; Eintritt 50 Kr. Der Katalog umfasste 104 Seiten
mit 577 Werken.wien-künstlerhaus-3x1wien-künstlerhaus-5x1

(Bearbeitete Abbildungen aus den Verzeichnissen und Dokumentensammlungen „150 Jahre Künstlerhaus“,
Archivar Wladimir Aichelburg).

Augustin und Arthur Kurtz – Akademiejahre in München

29 Mittwoch Okt 2014

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1880, 1884, Akademie der Bildenden Künste, Diez, Löfftz, Malklasse, Matrikelbuch, München, Studium

kurtz-aug-01-1880-1Der Eintrag im Studentenbuch der Akademie der Bildenden Künste München für Augustin Maria Kurtz (-Gallenstein) verzeichnet den Eintritt am 20. Oktober 1880, damals 24 Jahre alt, unter Matrikel-Nummer 3890

03890 August Maria Kurtz , Matrikelbuch 1841-1884

Sein jüngerer Bruder Arthur Kurtz trat am 15. Oktober 1884 das Studium an der Akademie der Bildenden Künste München unter Matrikel-Nummer 83 an, ebenfalls im Alter von 24 Jahren

00083 Arthur Kurtz , Matrikelbuch 1884-

Das gezeigte großformatige Gemälde stammt von 1882 und scheint auf kaum nachvollziehbaren Wegen bis nach Rostock gekommen zu sein. Es trägt die Beschriftung: „Französisches Bauernmädchen, Studie aus der Löfftzschule,
von August Kurtz-Gallenstein“ (c: Michael Burzan). Um Ostern 1882 kam Kurtz in die Malklasse von Löfftz.kurtz-aug-01-1880-titel
Ludwig von Löfftz (* 21.7.1845 in Darmstadt; + 3.12.1910 in München) war ein deutscher Maler, Lehrer und Kunstprofessor an der Akademie der Bildenden Künste in München, die er von 1891 bis 1899 als Direktor leitete. Mit seinen Lehrern, besonders mit Löfftz und (Albrecht Christoph Wilhelm von) Diez (* 17.1.1839 in Bayreuth; + 25.2.1907 in München) sei Augustin Kurtz in seiner Münchnerzeit in freundschaftliche Verbindung getreten, berichtete Dr. Dr. Adalbert Krause um 1953 in seiner Biografie über den „Romantiker des Pinsels“. munic-aka-löfftz-1x1

 

Spurensuche nach dem „Weltfriedenszyklus“ – Vom Friedensmuseum Luzern

28 Dienstag Okt 2014

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Schlagwörter

Friedens-Warte, Friedensmuseum, Luzern, Weltfriedenszyklus

frieden-mus-1900-posterIn den Nennungen von Werken aus der Hand von Arthur Kurtz findet man einen knappen Hinweis „Weltfriedenszyklus, 14 Bilder, Luzern“. Der Verbleib dieser Reihe ist uns nicht bekannt – wer kann Hinweise dazu geben?

Es handelt sich nach Literaturangaben um eine Arbeit für das Internationale Kriegs- und Friedensmuseum, das 1902 in Luzern entstand.

Wie das Stadtportal http://www.stadtluzern.ch berichtet, begann das Projekt des weltweit ersten Friedensmuseum mit einem provisorischen, ab 1910 in einem eigens errichteten Gebäude, „… inspiriert und lanciert vom polnischen Industriellen und Pazifisten Jan Bloch, der auf pädagogische Wirkung setzte. Die international ausgerichtete Touristenstadt war ein idealer Standort, zumal sich damalige pazifistische Anliegen mit Vorstellungen der schweizerischen Neutralität deckten. 1919 schloss das Museum seine Tore wieder, doch fand es weltweit Nachfolger.“
frieden-mus-luzern

Digimax A50 / KENOX Q2

Ein Ölgemälde „Festhalle am Bahnhofplatz“ des Luzerner Malers Karl Kaspar Elmiger (1879-1938) zeigt nach einem Angebot unter www.marken-meyer.ch „… die aus Holz erbaute Festhalle, welche zum Anlass des Eidgenössischen Schützenfestes im Jahre 1901 erstellt wurde. In der Folge wurde darin das ‚Kriegs- und Friedensmuseum‘ eingerichtet (später für einige Jahre im heutigen Felsberg-Schulhaus untergebracht). Danach wurden in dieser Festhalle verschiedene Ausstellungen und Feste durchgeführt. Nach dem Abriss entstand in den 30er-Jahren an ihrer Stelle das ‚Kunst- und Kongresshaus‘.“

Alfred H. Fried berichtete in „Die Friedens-Warte“ vom 30. Juni 1902 über die Eröffnung des Museums, an der zahlreiche prominente Pazifisten jener Zeit teilnahmen, darunter auch Bertha von Suttner und der Träger des ersten Friedens-Nobelpreises von 1901, Frédéric Passy.

http://www.jstor.org/discover/10.2307/23793211?uid=3737864&uid=2&uid=4&sid=21104932888207 frieden-mus-AK-02-xc1

Es gibt einen Führer durch das Internationale Kriegs- und Friedensmuseum in Luzern, herausgegeben 1902 mit 305 Seiten im Format 205x140mm, sowie einen Katalog von 1906 mit 88 Seiten. Sollte sich darin nicht eine Spur der Bilderserie von Arthur Kurtz entdecken lassen?

Zum 100. Jahrestag des nicht weitergeführten Museums fand 2002 eine Ausstellung in Luzern statt, die an das Projekt erinnerte. Die Broschüre bietet viele interessante Informationen und einige Fotos; leider ohne konkrete Spuren zu Arthur Kurtz. Es heißt darin: „Nach der Schliessung des Kriegs- und Friedensmuseums wurde dessen Sammlung liquidiert.“
Wo sind die Bilder geblieben ?

frieden-mus-luzern-02
ttp://www.lips-org.ch/pdf/Broschuere_KriegFrieden.pdf

Buchhinweis:
Walter Troxler, Daniela Walker, Markus Furrer (Hg.):
Jan Bloch und das Internationale Kriegs- und Friedensmuseum
in Luzern. LIT Verlag, 2010

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